So nutzen Sie Facebook-Gruppen, um Ihr Geschäft auszubauen und mit Kunden zu interagieren
2001 betrieb ich drei glorreiche, hormongesteuerte Monate lang eine nicht autorisierte 2gether-Fansite auf Geocities. Daher weiß ich aus erster Hand,…
2001 betrieb ich drei glorreiche, hormongesteuerte Monate lang eine nicht autorisierte 2gether-Fansite auf Geocities. Daher weiß ich aus erster Hand,…
2001 betrieb ich drei glorreiche, hormongesteuerte Monate lang eine nicht autorisierte 2gether-Fansite auf Geocities. Daher weiß ich aus erster Hand, wie viel Freude es macht, online eine Community zusammenzubringen—oder zumindest, wie schön es ist, wenn sich mehr als fünf Fremde aus dem Internet in ein E-Gästebuch eintragen. (Ob es sich bei diesen Fünf immer nur um meinen zu Streichen aufgelegten Bruder handelte, werde ich nie erfahren.)
Heute können Marken das Potenzial von Facebook-Gruppen für Unternehmen nutzen, um Fan-Communitys auf eine Weise aufzubauen, die damals einfach nicht möglich war.
OK, Sie haben vielleicht keinen neon-pinken Besucherzähler auf der Seite wie ich damals (eifersüchtig?), aber Sie haben Zugang zu den 2,41 Milliarden monatlich aktiven Nutzern von Facebook und den Tools des Netzwerks, mit denen Sie einen florierenden Digital-Club auf die Beine stellen können. Das eröffnet Ihnen die perfekte Chance, Menschen zusammenzubringen und “nebenbei” noch eine großartige Marketing-Plattform aufzubauen.
Seit Facebook im Januar 2018 seinen Algorithmus geändert hat, priorisiert der Newsfeed “Beiträge, die zu Konversationen und sinnvollen Interaktionen anregen“—und dazu zählen auch Posts von Facebook-Gruppen für Unternehmen.
Engagement schafft Reichweite, die wiederum zu mehr Engagement führt. Und Sie wollen ja mit Leuten interagieren, oder? (Mitglieder von 2gether sind hier nicht gemeint, vor allem Chad.)
Höchste Zeit, Ihre eigene Fan-Community ins Leben zu rufen. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen promoten und von den Vorteilen des Facebook-Gruppen-Marketings profitieren können.
Bonus: Starten Sie mit der Erstellung Ihrer eigenen Richtlinien für Facebook-Gruppen mit einem unserer drei individuell anpassbaren Templates. Geben Sie Gruppenmitgliedern gleich klare Anweisungen und sparen Sie damit Zeit bei Admin-Aufgaben.
Facebook-Seiten dienen demselben Zweck wie Ihr persönliches Profil: Sie bieten eine Plattform, über die Sie Ihren Standpunkt verbreiten und mit Hilfe von Bildern und Posts eine authentische öffentliche Präsenz schaffen können.
Das funktioniert ähnlich wie eine Fahne, die Sie im Internet hissen: Hallo, wir sind da, wir verkaufen Craft Beer (oder ein anderes Produkt), gewöhnt euch dran!
Die Facebook-Seite Ihres Unternehmens ist Ihre offizielle, an die Öffentlichkeit gerichtete Facebook-Identität. Hier können Sie aktuelle Informationen über Ihre Firma ebenso verbreiten wie praktische Anleitungen. Eine solche Page ist für jeden Internet-Nutzer über Suchmaschinen auffindbar und kann nur von offiziellen Markenvertretern erstellt werden.
Mit einer Facebook-Seite für Unternehmen können Sie Zielgruppen-Analytics abrufen, aber auch Handlungsaufforderungen (CTAs) sowie hilfreiche Apps und Dienste einbauen. Auch als Facebook-Seite lassen sich Posts mit einem Like oder einem Kommentar versehen und damit etwas im Namen Ihres Unternehmens für gut befinden.
Facebook-Gruppen hingegen sind ein Ort, an dem sich Ihre Fans/Kunden/Leser darüber austauschen können, wie sehr sie Sie schätzen. Sie sind ein Raum für Diskussionen, merkwürdige Memes, das Verfolgen gemeinsamer Anliegen, Informationen über Ihr Produkt, den Zugang zu exklusiven Inhalten—oder einfach dafür, sich in jemanden zu verlieben, der ein Unternehmen genauso sehr liebt, wie Sie es tun.
Sie können eine Gruppe ins Leben rufen, um Konversationen zu fördern. Es ist aber auch möglich, dass ein Superfan seine eigene Gruppe startet. Sie können wählen, ob Gruppen öffentlich, geschlossen oder geschlossen und verborgen (nur für VIPs …) sein sollen. So oder so—im Wesentlichen geht es hier stets um eine loyale, authentische Online-Community.
Die Quintessenz? Seiten sind zum Verbreiten von Content da, Gruppen für Konversationen. Und Ihr Unternehmen sollte möglicherweise beides anbieten.
Vorteile von Facebook-Gruppen für Unternehmen
Die Mitglieder Ihrer Facebook-Gruppe sind höchstwahrscheinlich Ihre treuesten Kunden oder Fans. Sie denken in Ihrer Freizeit absichtlich über Ihr Unternehmen nach und sprechen darüber. Niemand zwingt sie zur Teilnahme (hoffen wir’s wenigstens).
Hier haben Sie die Möglichkeit, echte Einblicke von den Personen zu erhalten, die Ihr Unternehmen am besten kennen. Schauen Sie zu, lernen Sie daraus, bitten Sie um Feedback und nutzen Sie das dann auch.
Was eigentlich auf der Hand liegt: Kunden sind loyal gegenüber Unternehmen, die sie gut behandeln. Wenn Sie Fans dazu einladen, Teil einer Community zu werden, wenn Sie direkt und regelmäßig mit ihnen interagieren, dann zeigen Sie, dass Ihnen Ihre Kunden wichtig sind. Und damit bauen Sie wertvolle Markentreue und Vertrauen auf.
Wollen Sie die Beziehungen zu Ihren Kunden auf ein neues Level bringen? Dann sollten Sie ernsthaft an eine Facebook-Gruppe denken.
Der Facebook-Algorithmus ist darauf ausgelegt, Content von Facebook-Gruppen mit hohem Engagement zu priorisieren. Je mehr Sie und Ihre Gruppe posten und interagieren, desto höher Ihre Reichweite im Newsfeed. Und bald sind Sie ein Star—ein Superstar!
Sie können aus drei verschiedenen Privatsphäre-Einstellungen für Facebook-Gruppen für Unternehmen wählen. Entscheiden Sie sich mit Bedacht. (Oder lassen Sie es—Sie können die Einstellung später immer noch ändern.)
Bei einer öffentlichen Facebook-Gruppe kann jeder sehen, was die Mitglieder posten oder teilen. Wer einen Facebook-Account hat, sieht auch eine Liste von Mitgliedern, Admins und Moderatoren.
Der Vorteil dabei: Sie sind für alle potenziellen Gruppenmitglieder und Kunden sichtbar. Wenn jemand dem Club beitreten will, steht ihm keine Hürde im Weg. Es besteht auch keine Notwendigkeit, jedes neue Mitglied einzeln in die Gruppe aufzunehmen. Die Tür steht weit offen—und die ganze Welt ist eingeladen!
Doch wenn jeder in die Gruppe hinein darf, dann dürfen auch wirklich alle dazustoßen. Das kann dazu führen, dass Inhalte leicht außer Kontrolle geraten und schwierig zu moderieren sind, so ähnlich wie bei einer Teenager-Party im Elternhaus.
Denken Sie stets daran, dass diese Seite mit Ihrem Unternehmen verbunden ist. Wenn Sie die Option „Öffentlich“ wählen, sollten Sie genau im Auge behalten, was dort vor sich geht. Selbst ein Post von einem Fremden auf Ihrer Page wird letztendlich auf Sie zurückfallen.
Auch geschlossene Facebook-Gruppen werden bei Suchen gefunden, doch potenzielle Mitglieder müssen von den Administratoren manuell aufgenommen werden. Sie klopfen sozusagen an die Tür und warten darauf, eingelassen zu werden.
Nur aktuelle Mitglieder können sehen, wer der Gruppe angehört und was die Mitglieder darin posten und teilen. (Andererseits sieht jeder, der auf Facebook ist, wer die Admins und Moderatoren sind.) Kurz gesagt: Eine geschlossene, sichtbare Gruppe ist exklusiv, aber dennoch zugänglich. Das verleiht ihr das gewisse VIP-Feeling.
Geschlossene, sichtbare Gruppen sind für Unternehmen, die mit Facebook-Gruppen arbeiten wollen, eine gute Option. Sie tauchen bei Suchen auf, lassen sich aber so kontrollieren, dass sich keine Spambots einschleichen und allen anderen die Freude verderben können.
Geschlossene und verborgene Facebook-Gruppen (auch geheime Gruppen genannt) tauchen in Suchergebnissen überhaupt nicht auf. Geheimnisvoll eben.
Man kann Sie aber finden—wenn man weiß, wo.
Geheime Facebook-Gruppen haben dieselben Privatsphäre-Einstellungen wie geschlossene, sichtbare Gruppen (nur aktuelle Mitglieder können Beiträge und die Mitgliederliste sehen), sind aber vor der Öffentlichkeit verborgen. Sie brauchen—wie zu einem exklusiven Clubbing-Event—eine persönliche Einladung, um beitreten zu können.
Um beim Vergleich mit der Tür zu bleiben (weil er so gut passt, reiten wir weiter darauf herum): Hier handelt es sich um die Tür zu einem privaten Verein, die in einem Imbisslokal hinter der Telefonzelle versteckt ist.
Die Mitgliederzahl mit manuellen Einladungen aufzubauen und zu halten, ist ein bisschen mehr Arbeit. Doch wenn Sie wirklich etwas Besonderes bieten wollen, sind es solche Heimlichkeiten unter Umständen wert.
Bevor Sie Ihre Facebook-Gruppe mit Superfans füllen können, müssen Sie erst einmal die Gruppe erstellen. Das geht relativ einfach und kostet Sie noch weniger Mühe als das Hinzufügen eines animierten Feuer-Hintergrunds auf Geocities im Jahr 2001. Sie schaffen das!
So erstellen Sie eine Facebook-Gruppe am Computer:
So erstellen Sie eine Facebook-Gruppe auf dem iPhone:
So erstellen Sie eine Facebook-Gruppe auf Android:
Wenn Sie nach der oben beschriebenen Anleitung bereits eine Gruppe erstellt haben, dann können Sie jetzt einfach Ihre Facebook-Unternehmensseite als Administrator hinzufügen. Wenn Sie aber bei null anfangen, lesen Sie weiter.
Ihre Seite kann als Admin von bis zu 200 verschiedenen Gruppen fungieren. Wenn Sie erst einmal wissen, wie es funktioniert, können Sie praktisch jeden Tag eine neue Gruppe gründen.
So erstellen Sie am Computer eine Gruppe mit Ihrer Facebook-Seite als Administrator:
So erstellen Sie am Smartphone (iPhone oder Android) eine Gruppe mit Ihrer Facebook-Seite als Administrator:
Vergessen Sie dabei nicht den streng geheimen Punkt fünf für Power-User: Sobald Sie Ihre Gruppe erstellt haben, können Sie sie in Ihr Hootsuite Dashboard einbinden, um schnell und einfach zu posten und zu interagieren (vor allem, wenn Sie mehr als eine Gruppe verwalten).
Sie haben eine Gruppe und ein Publikum. Jetzt wird es Zeit, Beiträge zu posten.
So posten Sie am Computer in eine Facebook-Gruppe:
So posten Sie auf dem Smartphone (iPhone oder Android) in eine Facebook-Gruppe:
Wahlweise können Sie auch auf Ihr Hootsuite Dashboard gehen und Ihren Post dort erstellen und terminieren. Wenn Sie im voraus planen, können Sie sogar einen Zeitplan für mehrere Posts festlegen. In diesem Schritt-für-Schritt-Video sehen Sie, wie das funktioniert:
Auf den ersten Blick erscheint Ihre Facebook-Gruppe vielleicht wie ein geselliger Verein—aber in Wahrheit ist sie ein hervorragendes Business-Tool.
Ihre Kunden könnten dort einfach miteinander plaudern oder Freundschaften fürs Leben schließen, während Sie Vorteile daraus ziehen, Ihre wichtigsten Fans alle an einem Ort versammelt zu haben.
Wenn ein Kunde hier nach Hilfe und Unterstützung sucht, können Sie der Retter sein, der sich mit einer Problemlösung meldet … und diese dabei gleich dem Rest der Community verrät. Information für alle!
Sind Ihre Kunden besonders nett, helfen sie sich vielleicht sogar gegenseitig bei der Lösung von Problemen.
Facebook-Gruppen haben ein paar viel zu wenig genutzte Funktionen, die Ihrer Gruppe einen bedeutenden Mehrwert verleihen können: die Applikationen Social Learning und Watch Party. Sie können hier beispielsweise einen digitalen Kurs zur DIY-Maniküre posten—oder den Live-Stream eines Interviews mit der besten Nagelkünstlerin der Welt (natürlich der Maniküre von Cardi B).
Diese Art von Content fördert Aktivitäten und wiederholte Besuche auf Ihrer Seite.
Sie können nicht nur Social Listening einsetzen, um herauszufinden, was Ihrer Zielgruppe am wichtigsten ist, sondern hier auch gleich mit einer bereits vorhandenen Fokusgruppe arbeiten. Möchten Sie wissen, was Ihre Kunden von einem neuen oder kommenden Produkt-Feature halten? Dann fragen Sie doch einfach!
Wenn Sie sich bereits intensiv mit Insights über die Follower Ihrer Facebook-Seite befassen, werden Sie dies begrüßen: Ihre Gruppen-Insights bieten Ihnen noch mehr Daten, in die Sie sich vertiefen können.
Hier finden Sie Analytics zu Mitgliedschaft, Wachstum und Engagement, die Ihnen wertvolle Erkenntnisse über Ihre Fans liefern. Woher kommen sie? Wann ist die beste Zeit zum Posten? Wie viele aktive Mitglieder hat die Gruppe?
Die Gruppe soll ja eigentlich mehr eine Party sein als eine Verkaufsveranstaltung—also müssen Sie nicht jeden Tag Promos posten. Trotzdem haben Sie hier die Möglichkeit, Ihren treuen Anhängern einen Mehrwert zu liefern und dabei Geld zu verdienen.
Bieten Sie den Zugang zur Gruppe als Kaufanreiz an (wie bei der Abo-Option von Simply Beautiful) oder erstellen Sie exklusive Angebote nur für Gruppenmitglieder. Eine Gruppe eignet sich auch gut dazu, Last-Minute-Angebote oder ein „Produkt des Tages“ zu teilen.
Entscheidend dabei: die Gelegenheit zum Kauf für Ihre Fans als genauso günstig zu präsentieren, wie sie es für Ihr Unternehmen ist.
Wenn Sie wollen, dass Ihre Gruppe ein zivilisierter Verein ist und nicht der Wilde Westen, dann sollten Sie von vornherein ein paar Regeln festlegen.
Die Einstellungen zu „Gruppe moderieren“ geben Ihnen die Möglichkeit, bis zu zehn Richtlinien festzulegen. Ob es darin nun um das Benehmen („Seien Sie respektvoll“) oder die Nutzungsbedingungen („Sie haben Zugang zu dieser Toaster-Fanclub-Gruppe, bis die Garantie Ihres Toasters abläuft“) geht—so können Sie sicherstellen, dass alle Mitglieder mit den gleichen Erwartungen an die Gruppe herangehen.
Im Idealfall werden Ihrer Gruppe permanent Neuankömmlinge beitreten. Um dafür zu sorgen, dass wichtige Informationen nicht untergehen, sollten Sie ab und zu eine Willkommensnachricht posten. Darin können Sie die Erwartungen an die Gruppe noch einmal bekräftigen, neue Nutzer auf die Regeln oder Ressourcen hinweisen und dem Rest der Gruppe zeigen, dass Sie sich aktiv beteiligen.
Im Prinzip ist die Gruppe aber ein Ort für Fans, an dem sie sich austauschen und miteinander kommunizieren können. Sind die Leute von Natur aus gesprächig, lassen Sie der Unterhaltung freien Lauf. Im besten Fall treten Sie als wohlwollender Anführer auf, der bei Bedarf mit gutem Rat und nützlichen Informationen zur Seite steht oder mit gelegentlichen Fragen zu einer interessanten Diskussion anregt.
Ebenfalls hilfreich: wenn Sie sich mit Ihren Posts an einen konsistenten und kontinuierlich geführten Content-Kalender halten. So könnten Sie die Gruppenmitglieder beispielsweise dazu motivieren, am „Shameless Saturday“ ein wenig Eigenwerbung zu betreiben. Weitere einfache Tipps zur Steigerung Ihres Facebook-Engagements finden Sie hier.
Sowohl Ihre Seiten- als auch die Gruppen-Insights auf Facebook können Ihnen verraten, zu welchen Zeiten Sie Ihre Zielgruppe am besten erreichen, damit die Nutzer Ihre interessanten Inhalte sehen (und damit interagieren) können. Auch mit Hootsuite Analytics können Sie die geeigneten Zeiten testen und benchmarken.
Es wird wahrscheinlich etliche Überschneidungen zwischen den Followern Ihrer Seite und den Mitgliedern Ihrer Gruppe geben—also stellen Sie sicher, dass Sie beiden etwas Besonderes zu bieten haben. Von Crosspostings ist abzuraten.
Auf Ihrer Seite könnten Sie ein neues Produkt mit einem Video ankündigen, während Sie am selben Tag in der Gruppe eine Konversation über die am meisten erwarteten neuen Funktionen initiieren. Wenn Sie in jedem der Bereiche etwas anderes bieten, geben Sie den Nutzern einen Grund, beiden Accounts zu folgen.
In geschlossenen und sichtbaren ebenso wie in geschlossenen und verborgenen Gruppen haben Sie die Möglichkeit, einen Mini-Bewerbungsbogen für Mitglieder zu erstellen. Der muss keine sonderlich schwierigen Fragen enthalten—es reicht auch, wenn Sie nach dem Lieblingsjoghurt des Nutzers fragen. So halten Sie Spambots und Trolle von vornherein draußen.
Gibt es in Ihrer Gruppe jemanden, der Ärger macht? Wenn ein Nutzer gegen die Regeln verstößt, Diskussionen stört oder andere Mitglieder beleidigt, muss er gehen.
Gut, dass Sie bereits gleich zu Beginn einen Verhaltenskodex festgelegt haben, auf den Sie sich berufen können, wenn Sie jemanden rauswerfen müssen.
Exklusiver Content gibt den Mitgliedern einen Grund, regelmäßig vorbeizuschauen und zu interagieren. Das kann eine Frage-und-Antwort-Session sein—oder die Möglichkeit, Sie persönlich zu befragen. In Nicht-Pandemie-Zeiten (Sie erinnern sich?) sind auch Einladungen zu Offline-Events oder Networking-Gelegenheiten denkbar. Lesen Sie unsere Facebook-Marketingtipps, wenn Sie weitere Anregungen brauchen.
Wenn Sie Fans haben, die sich in anderen Online-Bereichen tummeln—Twitter, E-Mail, Ihr Geocities-Gästebuch von 2001, wo auch immer—dann laden Sie diese mit einem Link zu Ihrer Gruppe ein.
Wenn Ihre Gruppe gedeihen soll, braucht Sie regelmäßige Aufmerksamkeit, so wie früher Ihr Tamagotchi.
Schauen Sie daher immer wieder vorbei, um Fragen zu beantworten, neue Mitglieder hinzuzufügen, Spams zu löschen oder getaggten Content zu moderieren. Das kann—ehrlich gesagt—in Arbeit ausarten (so wie ein Tamagotchi). Aber Sie müssen ja nicht der Einzige sein, der die Gruppe betreut. Weisen Sie einem Kollegen oder einem vertrauenswürdigen Superfan eine Rolle als Admin oder Moderator zu, um sich zu entlasten.
Ihre Fans haben einen Ort, an dem sie sich aufhalten und Gleichgesinnte treffen können—und Sie haben dort ein treues Publikum. Damit ist es offiziell: Ihre Facebook-Gruppe könnte der harmonischste Ort im gesamten Internet sein—zumindest so lange, bis ich meine 2gether-Fansite auferstehen lasse. (Warten Sie auf meine Einladung!)
Managen Sie Ihre Facebook-Gruppen ganz einfach mit Hootsuite. Terminieren Sie Posts, teilen Sie Videos, interagieren Sie mit Followern und messen Sie Ihre Erfolge—alles über ein einziges Dashboard und auf derselben Plattform, die Sie auch für Ihre anderen Social Media-Kanäle nutzen können. Jetzt testen.
Sparen Sie Zeit und managen Sie Ihre Facebook-Seite (+ andere Social Media-Accounts) mit Hootsuite. Terminieren, interagieren, analysieren, performen.
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