In 8 einfachen Schritten zur Social Media-Marketing-Strategie (inklusive kostenloses Template)
Wenn Sie sich die Zeit nehmen, einen umfangreichen Social Media Marketing-Plan zu gestalten, geht Ihnen der Rest leicht von der Hand.
Wenn Sie sich die Zeit nehmen, einen umfangreichen Social Media Marketing-Plan zu gestalten, geht Ihnen der Rest leicht von der Hand.
Ohne Social Media-Marketing-Strategie geht es nicht. Unternehmen, die sich in den sozialen Medien bei Kunden und Zielgruppen positionieren wollen, sollten wissen, wohin ihre Social Media-Reise führt.
Eine Social Media-Marketing-Strategie ist die Zusammenfassung all Ihrer Planungen und Zielvorstellungen für und in den sozialen Medien. Sie leitet Ihre Aktivitäten und informiert über Erfolge und Fehlschläge.
Je spezifischer Ihre Planung, um so effektiver die Umsetzung. Halten Sie Ihre Strategie deshalb knapp und kompakt. Hochgesteckte und breitgefächerte Pläne lassen sich nur schwer verwirklichen und kaum messen.
In diesem Beitrag erfahren Sie in acht Schritten, wie Sie Ihre eigene, erfolgreiche Social Media Marketing-Strategie entwickeln.
Bonus: Holen Sie sich das kostenlose Social Media-Strategie Template mit dem Sie Ihre eigene Strategie schnell und einfach planen können. Nutzen Sie diese Vorlage auch zur Verfolgung von Ergebnissen und zur Präsentation Ihrer Planung vor Vorgesetzten, Team-Kollegen und Kunden.
Die Entwicklung einer überzeugenden Strategie beginnt mit dem Festlegen von Zielen und Vorgaben. Ohne Ziele können Sie Ihre Erfolge oder den Return of Investment (ROI) nicht wirklich messen.
Jedes Ihrer Ziele sollte sich am S.M.A.R.T.-Rahmen ausrichten:
Diese S.M.A.R.T.-Ziel-Parameter bestimmen Ihre Aktivitäten und stellen sicher, dass echte Geschäftsziele erreicht werden.
Hier ein Beispiel für ein S.M.A.R.T.-Ziel:
„Wir werden Twitter für den Customer Support nutzen und unsere durchschnittliche Reaktionszeit bis Ende des Quartals auf unter zwei Stunden senken.“
Obwohl sich Vanity-Metriken wie Retweets und Likes leicht nachverfolgen lassen, lässt sich ihr exakter Wert für das Unternehmen nicht einfach nachweisen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf Kennzahlen wie Engagement, Click-Through und die Conversion-Rate.
Lassen Sie sich von diesen 19 wirklich aussagekräftige Social Media-Kennzahlen inspirieren.
Vielleicht wollen Sie unterschiedliche Ziele für unterschiedliche Kanäle verfolgen – oder sogar einzelne Kanäle auf mehr als eine Weise nutzen.
Drei Beispiele: Wenn Sie LinkedIn nutzen, um Traffic auf Ihre Website zu lenken, empfiehlt sich das Messen der Klickrate. Ist Instagram Ihre Wahl zur Förderung der Markenbekanntheit, bietet es sich an, die Anzahl der Instagram Story Views zu verfolgen. Und wenn Sie auf Facebook werben, ist Cost-per-Click (CPC) eine gängige Erfolgsmetrik.
Stellen Sie sicher, dass sich Ihre Social Media-Ziele an den Zielen Ihrer übergreifenden Marketing-Strategie ausrichten. So fällt es Ihnen leichter, den Wert Ihrer Arbeit nachzuweisen und Vorgesetzte zu überzeugen – auch von Investitionen in Social Media.
Starten Sie Ihren Social Media-Marketing-Plan, indem Sie mindestens drei Social Media-Ziele notieren.
Um überzeugenden Content zu kreieren, muss man wissen, wer die Zielgruppe – und der ideale Kunde – ist und was diese in den sozialen Medien mag, kommentiert und teilt. Dieses Wissen ist zudem unerlässlich, wenn Sie Follower in Kunden Ihres Unternehmens wandeln wollen.
Wenn es um Ihren Zielkunden geht, zählen Informationen wie diese:
Dieser verständliche Leitfaden gibt Anleitung zur Entwicklung zur Entwicklung von Zielgruppen/Zielkunden-Personas.
Lernen Sie Ihre Freunde, Follower und Kunden als echte Menschen mit realen Wünschen und Bedürfnissen kennen – dann wissen Sie, wie Sie sie ansprechen und mit ihnen interagieren können.
Stellen Sie keine Vermutungen an. Sie meinen, Facebook eigne sich besser um Babyboomer statt Millennials zu erreichen? Die Zahlen weisen aber auf, dass Millennials noch immer stärker auf dieser Plattform vertreten sind, als die Babyboomer.
Social Media-Analytics kann Sie mit jeder Menge wertvoller Informationen zu Ihren Followern versorgen: wo diese leben und wie sie mit Ihrer Marke in den sozialen Medien interagieren. Mit diesen Erkenntnissen können Sie Ihre Strategie verfeinern und Ihre Zielgruppe besser erreichen.
Jugnoo, ein indischer Auto-Rikscha-Service, der ähnlich wie Uber arbeitet, erfuhr durch Facebook Analytics, dass 90 Prozent der durch andere Kunden empfohlenen Kunden im Alter von 18 und 34 Jahren waren und 60 Prozent dieser Gruppe Android nutzte. Sie setzten diese Informationen für zielgerichtetere Anzeigen ein. Das Ergebnis: 40 Prozent geringere Kosten pro Empfehlung.
Checken Sie unseren Leitfaden für Social Media-Analytics und die richtigen Tracking-Tools.
Gut möglich, dass Ihre Konkurrenz bereits in den sozialen Medien aktiv ist – das heißt: Sie können aus deren Aktivitäten lernen.
Anhand einer Wettbewerbsanalyse ermitteln Sie wer Ihre Konkurrenten sind und was diese gut (und nicht so gut) machen. Sie entwickeln damit ein gutes Gefühl zu den Erwartungen in Ihrer Branche. Und das hilft Ihnen, eigene Social Media-Ziele zu setzen.
Diese Analyse hilft Ihnen auch dabei, Chancen zu entdecken.
Vielleicht zeigt ein Wettbewerber eine starke Facebook-Präsenz, steckt aber nur wenig Aufwand in Twitter oder Instagram. Sie könnten sich auf Netzwerke konzentrieren, in denen Ihr Publikum kaum bedient wird, statt sich um Fans von einem dominanten Player zu bemühen.
Social Listening bietet eine weitere Möglichkeit zur Konkurrenzbeobachtung.
Recherchieren Sie Ihre Mitbewerber, deren Accounts und andere relevante Branchen-Keywords. Finden Sie heraus, was geteilt wird und was andere Leute über sie sagen.
Profi-Tipp: Nutzen Sie eine Social Media-Management-Lösung wie Hootsuite um Streams einzurichten und relevante Keywords und Accounts in Echtzeit zu überwachen.
Bei der Überwachung könnten Ihnen strategische Veränderungen im Umgang mit Social Media-Kanälen auffallen. Oder Sie entdecken einen Post oder eine bestimmte Kampagne, die den Nagel auf den Kopf trifft – oder eine, die wirklich rockt.
Behalten Sie diese Informationen im Auge und nutzen Sie sie, um eigene Ziele und Pläne zu evaluieren.
Bonus: Holen Sie sich das kostenlose Social Media-Strategie Template mit dem Sie Ihre eigene Strategie schnell und einfach planen können. Nutzen Sie diese Vorlage auch zur Verfolgung von Ergebnissen und zur Präsentation Ihrer Planung vor Vorgesetzten, Team-Kollegen und Kunden.
Die kostenlose Template jetzt downloaden!Wenn Sie bereits in den sozialen Medien aktiv sind, gehen Sie einen Schritt zurück und schauen Sie sich an, was Sie erreicht haben. Fragen Sie sich das Folgende:
Sobald Sie all diese Informationen ermittelt haben, sind Sie in der Lage, die Verbesserung Ihrer Ergebnisse anzugehen.
Wir haben einen Leitfaden und eine Vorlage für ein Social Media-Audit entwickelt, die Sie auf einfache Weise schrittweise durch den Prozess führen.
Ihr Audit sollte Ihnen den Nutzwert jedes Ihrer Social Media-Accounts verdeutlichen. Ist der Nutzen eines Profils nicht klar, überlegen Sie, ob es sich lohnt, dieses beizubehalten.
Zur Entscheidungsfindung beantworten Sie sich folgende Fragen:
Mit diesen klaren Fragen halten Sie Ihre Social Media-Strategie konzentriert und in der Spur.
Bei der Überprüfung stoßen Sie vielleicht auf betrügerische Accounts, die Ihren Unternehmensnamen oder Produktbezeichnungen verwenden.
Diese Betrüger können Ihrer Marke schaden (ganz abgesehen davon, dass sie Follower abziehen, die Ihre eigenen sein sollten).
Melden Sie diese bei den sozialen Netzwerken.
Es bietet sich zudem an, Ihre Facebook, Twitter und Instagram Accounts verifizieren zu lassen, um Fans und Followern die Sicherheit zu geben, dass sie es tatsächlich mit Ihnen zu tun haben.
Mit der Entscheidung für bestimmte Social Media-Kanäle brauchen Sie auch eine Strategie für jedes Netzwerk.
Angela Purcaro, Social Media-Manager bei Benefit Cosmetics, erklärte im eMarketer: „Für unsere Make-Up-Kurse… setzen wir ganz auf Snapchat- und Instagram-Stories. Twitter dient dagegen dem Kunden-Service.“
Hier als Referenz, wie andere kleine und mittlere Unternehmen Social Media-Tools zur Kommunikation mit ihren Kunden nutzen. Hinweis: Facebook und Instagram überflügeln in diesem Bereich sogar Emails.
Profi-Tipp: entwickeln Sie für jedes Netzwerk ein Leitbild. Diese Erklärungen in einem Satz helfen Ihnen dabei, sich auf ein sehr spezifisches Ziel zu konzentrieren.
Ein Beispiel: „Wir werden Twitter für den Kunden-Support nutzen, um das Email- und Anrufvolumen gering zu halten.“
Ein weiteres: „Wir werden LinkedIn zur Promotion und Kommunikation unserer Unternehmenskultur nutzen, um die Personalbeschaffung und Förderung von Mitarbeitern als Unternehmensbotschafter zu unterstützen.“
Wenn Sie kein solides Mission-Statement für ein bestimmtes soziales Netzwerk formulieren können, sollten Sie überdenken, ob es sich lohnt, hier aktiv zu sein.
Haben Sie sich für Ihre Netzwerke entschieden, geht es nun darum, Ihre Profile einzurichten – oder bestehende Profile so zu optimieren, dass sich diese an Ihrem Strategieplan ausrichten.
Profi-Tipp: Verwenden Sie qualitativ hochwertige Bilder, die den für jedes Netzwerk empfohlenen Formaten entsprechen. Einen schnellen Überblick verschafft Ihnen unser stets aktueller Spickzettel zu Bildgrößen in sozialen Netzwerken.
Auch unsere Schritt-für-Schritt-Leitfäden führen Sie durch den Prozess:
Lassen Sie sich von all den Möglichkeiten nicht ins Bockshorn jagen. Denken Sie stets daran: es ist besser, wenige Kanäle gut zu nutzen, als Ihre Kapazitäten zu strapazieren, weil Sie versuchen, überall präsent zu sein.
Auch wenn Ihre Marke unverwechselbar und einzigartig sein sollte, können Sie sich von anderen Unternehmen mit einem überzeugenden Social Media-Auftritt inspirieren lassen.
Sie können diese für gewöhnlich im Unternehmensbereich auf der Website des Netzwerks finden. (Schauen Sie sich zum Beispiel die Facebook Erfolgs-Storys an.)
Diese Fallstudien bieten wertvolle Erkenntnisse, die sich für Ihren eigenen Social Media-Plan verwerten lassen.
Beispiele von Marken, die das Social Media-Spiel perfekt beherrschen, finden Sie bei den Gewinnern der Facebook Awards oder der Shorty Awards.
Zum Lernen und Schmunzeln sehen Sie sich die Preisverleihung von Fridge-Worthy, der 14-tägigen Awards-Show von Hootsuite, an. Hier werden im Zwei-Wochen-Takt Marken auszeichnet, die in sozialen Medien kluge und clevere Dinge tun.
Wem folgen Sie begeistert in den sozialen Medien? Wie agieren diese Marken, um Menschen zum Engagement und Teilen ihrer Inhalten zu bewegen?
National Geographic brilliert beispielsweise auf Instagram durch die Kombination starker Bildmotive mit aussagekräftigen Bildunterschriften.
Die Ecommerce-Marke Shopify nutzt Facebook, um sich durch Kunden-Storys und Fallstudien ins rechte Licht zu setzen.
Und Glossier ist ein großartiges Beispiel für hervorragenden Kundenservice auf Twitter. Sie nutzen ihre 280 Zeichen zur Beantwortung von Fragen und der schnellen Lösung von Problemen.
DM us your order number and we can help!
— Glossier (@glossier) May 5, 2020
All diese Profile kommunizieren konsistent in Stimme, Ton und Stil. Konsistenz ist der Schlüssel zu Ihrer Zielgruppe: Sie vermittelt Ihren Followern ein Verständnis dafür, was sie von Ihrer Marke erwarten können. Sie erfahren, warum sie Ihnen weiterhin folgen sollten und wie sie davon profitieren.
Zudem stellen Sie so ein einheitliches Branding in größeren Social Media-Teams sicher.
Mehr zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Leitfaden So etablieren Sie Ihre Social Media-Markenstimme.
Konsumenten sind ebenfalls eine Social Media-Inspirationsquelle.
Worüber unterhalten sich Ihre Zielkunden online? Was können Sie aus ihren Wünschen und Bedürfnissen lernen?
Wenn Sie bereits in Social Media-Kanälen präsent sind, könnten Sie Ihre bestehenden Follower fragen, was diese von Ihnen erwarten. Stellen Sie aber sicher, dass Sie dann auch liefern.
Großartigen Content zu teilen, ist unerlässlich. Aber wenn Sie alles aus einem Inhalt herausholen wollen, brauchen Sie auch einen Plan.
Ihr Social Media-Content-Kalender sollte zudem den zeitlichen Aufwand für die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe beinhalten (und etwas Spielraum für spontanes Engagement lassen).
Ihr Social Media-Content-Kalender listet alle Termine und Zeiten auf, zu denen Sie Content-Arten auf jedem Ihrer Kanäle veröffentlichen. In diesem Dokument können Sie alle Social Media-Aktivitäten perfekt planen – vom Teilen von Bildern und Links bis zu Blog-Posts und Videos. Er sollte sowohl Ihre tagtäglichen Posts wie auch Ihren Content für Social Media-Kampagnen enthalten.
Ihr Kalender stellt sicher, dass sich Ihre Posts gleichmäßig verteilen und zu den bestmöglichen Zeiten veröffentlicht werden.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Kalender das jedem Kanal zugeordnete Leitbild widerspiegelt, damit jeder Ihrer Posts auf Ihre Geschäftsziele einzahlt.
Sie könnten zum Beispiel festlegen, dass:
Indem Sie diese unterschiedlichen Content-Arten in Ihrem Content-Kalender erfassen, stellen Sie sicher, dass Sie den geplanten Mix auch einhalten.
Wenn Sie bei Null beginnen und nicht ganz sicher sind, welche Arten von Content Sie posten sollen, probieren Sie es mit der 80-20-Regel:
Sie können es auch mit der Social Media-Regel des Drittelns versuchen:
Profi-Tipp: Wenn Ihr Content-Kalender steht, nutzen Sie Tools wie Mehrfachplanung um Ihre Posts im Voraus zu planen, statt diese den ganzen Tag über zu aktualisieren.
Wir sind natürlich parteiisch, aber wir halten Hootsuite für den besten Social Media-Planer. Sie können damit Posts für jedes Netzwerk planen, und die intuitive Kalenderansicht gibt Ihnen jede Woche ein vollständiges Bild zu allen Ihren Social Media-Aktivitäten.
Wie die Planung mit dem Post-Composer von Hootsuite funktioniert, erfahren Sie in diesem kurzen Video:
Ihre Social Media-Strategie ist ein immens wichtiges Dokument für Ihr Unternehmen. Sie können aber nicht davon ausgehen, dass diese bereits beim ersten Wurf sitzt.
Gut möglich, dass Sie während der Implementierung Ihres Plans aufgrund der ersten Ergebnisse feststellen, dass manche Strategien nicht wie wirken wie angenommen, während andere besser funktionieren als vermutet.
Nutzen Sie UTM-Parameter als Ergänzung zur Analytics (siehe Schritt 2) der jeweiligen sozialen Netzwerke. So tracken Sie Besucherbewegungen auf Ihrer Website und können genau ermitteln, welche Social Media-Posts für den höchsten Traffic auf Ihrer Website sorgen.
Nutzen Sie generierte Daten um Ihre Strategie regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen. Sie können diese Informationen zudem verwenden, um unterschiedliche Posts, Kampagnen und Strategien gegeneinander zu testen. Kontinuierliche Tests verdeutlichen, was funktioniert und was nicht. Auf diese Weise lässt sich Ihre Strategie in Echtzeit verfeinern.
Umfragen eignen sich ebenfalls, um Ihre Strategie zu überprüfen. Fragen Sie Ihre Social Media-Follower, die Abonnenten auf Ihren Email-Listen und Website-Besucher, ob Sie deren Erwartungen in den sozialen Medien entsprechen. Sie könnten sie auch fragen, was sie gerne häufiger sehen würden. In diesem Fall sollten Sie aber sicherstellen, dass Sie das Gewünschte auch liefern.
Die sozialen Medien bewegen sich schnell. Neue Netzwerke tauchen auf. Andere erleben starke demografische Veränderungen.
Auch Ihr Unternehmen geht durch Phasen der Veränderung.
Betrachten Sie Ihre Social Media-Strategie als lebendiges Dokument, das Sie regelmäßig auf notwendige Anpassungen prüfen. Verweisen Sie häufig darauf. Scheuen Sie sich aber nicht, bei Bedarf Änderungen vorzunehmen, die neue Ziele, Tools oder Pläne reflektieren.
Kommunizieren Sie Aktualisierungen Ihrer Social Media-Strategie an Ihr gesamtes Social Media-Team, damit Ihre Mitarbeiter an einem Strang ziehen können, um für Ihr Unternehmen alles aus Ihren Social Media-Accounts herauszuholen.
Bonus: Holen Sie sich das kostenlose Social Media-Strategie Template mit dem Sie Ihre eigene Strategie schnell und einfach planen können. Nutzen Sie diese Vorlage auch zur Verfolgung von Ergebnissen und zur Präsentation Ihrer Planung vor Vorgesetzten, Team-Kollegen und Kunden.
Was kommt als Nächstes? Wenn Sie bereit sind, Ihren Plan in die Tat umzusetzen, sind wir hier, um zu helfen…
Sparen Sie Zeit und managen Sie Ihre Social Media-Strategie mit Hootsuite. Über ein einziges, anwenderfreundliches Dashboard können Sie: