Sprechen wir es aus: Wenn ihr keine Social-Media-Reports erstellt, um eure Fortschritte zu verfolgen und die Performance zu analysieren, verschwendet ihr eure Zeit. (Klingt harsch? Vielleicht. Aber wenn es um den Social-Media-Erfolg geht, können wir sehr streng sein.)
Das Sammeln und Analysieren von Daten zu euren erfolgreichsten Beiträgen, eurer Zielgruppe und, ja, auch zu schmerzlichen Misserfolgen, ist das Rezept zur Verbesserung eurer Social-Media-Performance. Ohne diese wichtigen Informationen ist es kaum möglich, eure Follower-Zahlen zu steigern oder eure Social-Media-Ziele zu erreichen. Wie Geschäftsleute zu sagen pflegen: Was nicht gemessen werden kann, lässt sich auch nicht managen.
Außerdem sind Social-Media-Reports so ziemlich die einzige Möglichkeit, eurem Team und Vorgesetzten den Wert eurer Social-Media-Marketing-Bemühungen zu demonstrieren. Von der Arbeitsmoral der Mitarbeiter über die Erhöhung der Budgets bis zur Vergrößerung eures Teams — ihr braucht Daten, um den Impact eurer Arbeit auf das Unternehmen zu belegen.
Aber wir verraten euch ein kleines Geheimnis: Social-Media-Reports müssen kein Akt sein. Mit einem Template für Social-Media-Reports ist die Erstellung eigener Reports ganz einfach. (Und wenn euch sogar das Ausfüllen dieser Vorlage zu viel ist: Hootsuite Analytics kann automatisch euren Traumreport erstellen.)
Höchste Zeit, ein paar Social-Media-Reports auf die Straße zu bringen, um zu beweisen, was ihr wert seid, und eure Social-Media-Strategie auf Erfolgskurs zu bringen — und wir haben die Tipps, Tricks und das Template für Social-Media-Reports, die euch dabei auf die Sprünge helfen.
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Was ist ein Social-Media-Report?
Ein Social-Media-Report ist ein Dokument mit einer detaillierten Analyse eurer Social-Media-Performance über einen bestimmten Zeitraum.
Social-Media-Reports helfen, eure wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs) zu verfolgen, den Erfolg eurer Social-Media-Kampagnen zu messen und Optimierungsmöglichkeiten zu erkennen.
Ein Report über das Instagram-Konto eurer Marke könnte zum Beispiel aufzeigen, dass eure Follower mehr Videos als Fotos kommentieren. Vielleicht erfahrt ihr, dass eure Instagram-Reels eine höhere Reichweite erzielen als eure Instagram-Karussell-Posts. Oder ihr verzeichnet einen Zuwachs an Followern aus Lettland… und bemerkt, dass es sich dabei ausschließlich um männliche Teenager handelt (was ist da los?).
Mit anderen Worten: Jeder Datenpunkt wird euch und eurem Team helfen, Muster zu erkennen. Und mit diesen Mustern seid ihr besser gerüstet, um eurer Zielgruppe mehr von dem zu bieten, was ihr gefällt — online und offline.
Kurz: Ganz gleich, ob ihr eurem Team, den Kunden oder Stakeholdern Bericht erstattet — ein ausgefeilter Social-Media-Report bietet wertvolle Einblicke in eure Arbeit und trägt zu einer fundierten Entscheidungsfindung bei.
Was in einen Social-Media-Report gehört
Jeder Social-Media-Report wird ein wenig anders ausfallen, abhängig von den einzigartigen Social-Media-Zielen eures Unternehmens. Was für ein Fastfood-Unternehmen wichtig ist, gilt nicht unbedingt für eine Universität, oder?
Betrachtet diese Liste von möglichen Inhalten für euren Social-Media-Report eher als Anregung als eine Regel. Entscheidet selbst, was für euch wichtig ist!
Kurzfassung
Viele Social-Media-Reports beginnen mit einem kurzen Überblick über die Ergebnisse und Highlights im Report. Hier handelt es sich also um einen Schnappschuss der Social-Media-Performance — ein paar Sätze, die die Details zusammenfassen, die später im Dokument ausführlich beschrieben werden.
Social-Media-Ziele
Ein kurzer Überblick zu eurer Social-Media-Strategie sorgt für etwas Kontext und erinnert die Leser daran, was wir hier treiben. Nutzt euer Unternehmen Social Media hauptsächlich als Kanal für den Kundenservice? Für Social Commerce? Zur Markenbekanntheit? Für alle diese Aspekte?
Stellt sicher, dass ihr alle strategischen Änderungen seit dem letzten Report hervorhebt, einschließlich aller neuen Kanäle, die ihr in euren Social-Media-Mix integriert habt.
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Was wolltet ihr in diesem Berichtszeitraum erreichen? Vielleicht eine Erhöhung der Follower-Anzahl? Ging es euch um mehr Traffic auf eurer Website? Was auch immer das Ziel war, umreißt es klar und deutlich, damit jeder, der den Report liest, versteht, was „Erfolg“ konkret bedeutet.
Metriken und KPIs
Führt die Social-Media-KPIs auf, die ihr trackt. Es versteht sich wahrscheinlich von selbst, aber diese Kennzahlen sollten sich an euren Zielen (siehe oben) ausrichten. Zu den Metriken, die ihr präsentieren solltet, zählen Engagement, Reichweite, Follower, Website-Klicks oder Conversion-Raten.
Performance-Analyse
Hier geht es ans Eingemachte. Um eure Performance zu analysieren, solltet ihr überprüfen, wie eure Kennzahlen im Vergleich zu eurem erklärten Ziel abschneiden. Ermittelt Trends, Erfolge und Bereiche, die verbessert werden müssen.
Kampagnen-Insights
Wenn ihr während des Berichtszeitraums bestimmte Kampagnen durchgeführt habt, gebt in einem eigenen Abschnitt Einblick in deren Leistung. Was hat gut funktioniert? Was könnte für das nächste Mal optimiert werden?
Wettbewerbsanalyse
Wahrscheinlich habt ihr jetzt ein Gefühl dafür, wie eure Accounts in den letzten Wochen oder Monaten gewachsen sind oder sich verändert haben, aber ein Vergleich eurer Performance mit der eurer Konkurrenz kann ebenfalls interessante Erkenntnisse liefern. Zieht eine Wettbewerbsanalyse in Betracht, um eure Leistung mit der anderer Marken aus der Branche zu vergleichen.
Einblicke in die Zielgruppe
Stellt aktuelle demografische Informationen zu eurer Zielgruppe zusammen. Wer sind eure Follower? Woher kommen sie, wie alt sind sie, was wisst ihr sonst noch über ihre Interessen und ihr Verhalten? Wenn ihr wisst, wer euren Content konsumiert, könnt ihr künftige Beiträge entsprechend anpassen.
Content-Analyse
Die Art der Inhalte, die im Trend liegen oder floppen, kann interessante Erkenntnisse liefern. Bewertet die Performance der verschiedenen Content-Arten — Text, Bilder, Videos und so weiter. Ermittelt, welche Inhalte bei eurer Zielgruppe am besten liefen.
Plattform-Performance
Unterschiedliche soziale Netzwerke erfordern oft speziell abgestimmte Strategien — so könnten eure TikTok– und Instagram-Statistiken zwei völlig unterschiedliche Geschichten erzählen. Wenn ihr auf mehreren Plattformen aktiv seid, bewertet in diesem Abschnitt die Performance jeder einzelnen.
Schlussfolgerungen
Und nun zum Fazit eures Social-Media-Reports: Schlagt auf der Grundlage eurer Analyse und Erkenntnisse umsetzbare Empfehlungen für künftige Kampagnen oder den nächsten Berichtszeitraum vor.
In 11 Schritten zum Social-Media-Report
Einen Social-Media-Report zu erstellen, muss kein Drama sein — vor allem, wenn ihr diesen Blog-Beitrag zur Hand habt, in dem wir euch eine wirklich leichte Schritt-für-Schritt-Anleitung geben.
Aber wenn ihr euch doch überfordert fühlen solltet, macht euch keinen Stress. Scrollt einfach nach unten, dort wartet unser leicht anpassbares Template für einen Social-Media-Report auf euch.
(Profi-Tipp: Registriert euch bei Hootsuite, um auf benutzerdefinierte, automatisierte Reports zuzugreifen, die als bildschöne PDFs geliefert werden.)
Die Aufteilung in überschaubare Schritte vereinfacht den Prozess. Hier kommt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die euch bei der Erstellung eines umfassenden Social-Media-Reports unter die Arme greift:
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Schritt 1: Bestimmt, an wen sich der Social-Media-Report richtet
Informiert ihr damit euren Vorgesetzten, das Vertriebsteam oder den neuen Marketing-Praktikanten? Ist er für die Aktionäre bestimmt? Soll der Report veröffentlicht werden, also zum Beispiel für Kunden oder andere Personenkreise außerhalb der Firma zugänglich sein?
Wenn ihr euch klar macht, wer den Report lesen soll, könnt ihr den Informationsgehalt genauer bestimmen — und manchmal ist weniger mehr.
Schritt 2: Legt klare Ziele und Vorgaben fest
Legt zunächst die Ziele fest, die ihr mit eurer Social-Media-Arbeit erreichen wollt.
Unterteilt diese dann in kleinere, zeitlich spezifischere Ziele, die ihr in einzelnen Berichtszeiträumen anstrebt.
Wollt ihr den Bekanntheitsgrad eurer Marke erhöhen, den Website-Traffic oder das Engagement steigern? Klare Ziele sind wichtig für die anschließende Analyse.
Es empfiehlt sich hier die SMART-Parameter zu verwenden, da diese sicherstellen, dass ihr Ziele setzt, die das Tracking und Reporting erleichtern.
Schritt 3: Wählt relevante Kennzahlen
Sobald eure Ziele stehen, müsst ihr entscheiden, wie ihr eure Fortschritte hinsichtlich dieser Ziele messen wollt. Besteht euer Ziel beispielsweise darin, eine jüngere Zielgruppe anzusprechen, könnten mehr Follower auf TikTok ein angemessenes Ziel sein — und eine Kennzahl, die sich leicht verfolgen und messen lässt.
Jedes Marketingteam definiert unterschiedliche Kennzahlen als wichtig, aber einige grundsätzliche Kennzahlen, die ihr für euer Social-Media-Programm berücksichtigen solltet, sind:
- Anzahl der generierten Leads
- Anzahl der Conversions
- Erzielter Gesamtumsatz
- Gesamt-Return on Investment (ROI)
- Gesamtausgaben (für Social-Media-Werbung)
- Social Share of Voice
- Social-Media-Stimmung
Wenn ihr Social Media im Kundenservice nutzt, solltet ihr auch über Service-KPIs wie den Net Promoter Score (NPS), den Customer Satisfaction Score (CSAT) und die Bearbeitungszeit von Tickets berichten.
Ihr könnt natürlich noch viel mehr Daten einbeziehen, wenn diese für eure Ziele relevant sind. Eine vollständige Auflistung aller Zahlen, die ihr in euren Social-Media-Report aufnehmen könnt, findet ihr in unserem Blog-Beitrag über die wirklich aussagekräftigen Social-Media-Kennzahlen.
Schritt 4: Sammelt Daten
Sammelt Daten für den Reporting-Zeitraum auf allen relevanten Plattformen, auf denen eure Marke präsent ist. (Die meisten Social-Media-Plattformen bieten integrierte Analytics, aber für eine umfassendere Analyse empfehlen sich auch Tools von Drittanbietern, wie z. B. Hootsuite Insights).
Wenn sinnvoll, könnt ihr sogar noch spezifischer werden und die Dinge nach Format innerhalb eines Netzwerks aufschlüsseln, z. B. Stories vs. Posts vs. Reels.
Unabhängig davon, für welche Kennzahlen ihr euch entscheidet, sorgt für Kontext, in dem ihr einige Ergebnisse aus vorangegangenen Zeiten aufnehmt. Daten, die allein dastehen, sind nicht aussagekräftig. Wenn ihr über eine Kampagne berichtet, sucht nach einer ähnlichen früheren Kampagne, um eure Ergebnisse zu vergleichen.
Wenn ihr einen regelmäßigen Wochen- oder Monats-Report erstellt, verfolgt eure Ergebnisse im Vergleich zu den vorangegangenen Wochen oder Monaten. So könnt ihr laufende Trends erkennen. Ihr könnt eure Ergebnisse auch mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres vergleichen, um saisonale Trends zu berücksichtigen.
Schritt 5: Analysiert die Performance
Daten sind bedeutungslos, wenn ihr nicht darüber nachdenkt — und Schlussfolgerungen oder Erkenntnisse daraus zieht.
Was zeigen die Zahlen, die ihr mühsam zusammengetragen habt? Welche Muster, Trends oder Anomalien lassen sich erkennen? Ermittelt, welche Inhalte und Strategien am meisten zum Erfolg beigetragen haben und was verbessert werden könnte.
Hebt alles hervor, was in diesem Berichtszeitraum besonders gut gelaufen ist.
Blickt hier über die reinen Zahlen hinaus. Vielleicht habt ihr zum ersten Mal Kontakt zu einem wichtigen Social-Media-Influencer aufgenommen. Oder ihr habt eine besonders überzeugende Bewertung in den sozialen Medien erhalten, die ihr in zukünftigen Marketingkampagnen nutzen könnt.
Lasst in eurem Social-Media-Report Raum für alle Formen des Erfolgs, die für eure Ziele relevant sind.
Schritt 6: Visualisiert eure Daten
Wenn ihr über die entsprechenden Tools verfügt, könnt ihr eure Daten mithilfe von Grafiken, Diagrammen und Tabellen visualisieren. (Hootsuite kann solche Dinge für euch generieren — nur mal so am Rande!)
Visuelle Darstellungen machen es einfacher, komplexe Informationen und Trends auf einen Blick zu verstehen. Mit Google Tabellen lassen sich Infografiken mit ein paar Klicks erstellen. Auch Canva ist ein nutzerfreundliches Grafikdesign-Tool.
Schritt 7: Vergleicht eure Daten mit früheren Zeiträumen
Wenn ihr schon länger berichtet, solltet ihr in eurem Social-Media-Report eure aktuelle Performance mit der aus früheren Berichtszeiträumen vergleichen.
Der Vergleich zwischen einem Jahr oder einer Woche und mit dem vorherigen Zeitraum ist nützlich, um Fortschritte zu messen und Bereiche zu identifizieren, in denen ihr euch verbessert oder (leider) nachgelassen habt.
Schritt 8: Gebt Einblicke in die Zielgruppe
Sammelt Informationen zur Demografie, Interessen und Verhalten eurer Zielgruppe und erfasst diese ebenfalls in eurem Social-Media-Report.
Wer sind eure durchschnittlichen Follower zu diesem Zeitpunkt? Wann sind sie online, und was tun sie dort?
Ihr könnt diese Informationen in den internen Analytics der meisten Plattformen finden, aber Social-Media-Dashboards wie Hootsuite helfen, Informationen von mehreren Plattformen an einem Ort zusammenzuführen.
Schritt 9: Erstellt eine Wettbewerbsanalyse
Stellt einige aktuelle Daten über eure Konkurrenten und eure Branche zusammen — wo haben andere Unternehmen Erfolg oder Schwierigkeiten? Diese Informationen sind nützlich, um eure eigene Performance in einem größeren Kontext zu bewerten.
Direkte Konkurrenten lassen sich so gut beobachten, aber es empfiehlt sich auch, branchenfremde Accounts im Auge zu behalten, die ihr richtig gut findet. Man kann viel von anderen Marken lernen, die vielleicht die gleiche Art von Publikum umwerben.
Schritt 10: Erstellt eine Kampagnenauswertung
Wahrscheinlich werdet ihr irgendwann eine bestimmte (organische oder bezahlte) Kampagne durchführen, in der Hoffnung, eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Wenn ihr Geld oder Zeit in eine strategische Kampagne investiert habt, solltet ihr auch ihren Impact ermitteln.
Ging euer Werbefeuerwerk auf Facebook baden, war aber auf Pinterest erfolgreich? Habt ihr mit euren Instagram-Stories-Anzeigen bei eurer Zielgruppe voll ins Schwarze getroffen? Ermittelt, welche Aspekte zum Erfolg geführt haben und was sich in zukünftigen Kampagnen verbessern lässt.
Schritt 11: Empfehlungen und Aktionsplan
Jetzt habt ihr all diese saftigen Daten aufgesaugt. Es wird Zeit, einige fundierte Vorschläge zum künftigen Vorgehen zu machen.
Sollte euer Team in gezielte Social-Media-Ads investieren, um die Reichweite zu erhöhen? Solltet ihr euch auf die Erstellung von TikTok-Videos konzentrieren?
Gebt umsetzbare Empfehlungen für künftige Kampagnen, sei es in Form von Content-Vorschlägen oder der Anpassung von Posting-Zeitplänen.
Arten von Social-Media-Reports
Abhängig von euren spezifischen Zielen oder eurer Zielgruppe kann euer Social-Media-Report verschiedene Formen annehmen. Nachfolgend einige gängige Arten von Social-Media-Reports:
Monatliche Reports
Der Name ist Programm. Monatliche Social-Media-Reports zeigen einen Schnappschuss eurer Performance über einen Monat. Sie sind nützlich, um kurzfristige Ziele zu verfolgen, und ermöglichen es, eure Strategie in Echtzeit anzupassen.
Quartals-Reports
Vierteljährliche Berichte erlauben eine umfassendere Analyse eurer Performance über ein Quartal. Diese Art von Social-Media-Reports eröffnet eine breitere Perspektive und hilft eurem Team, langfristige Trends zu erkennen.
Kampagnenspezifische Reports
Wie bereits erwähnt, empfiehlt es sich, auch Kampagnenkennzahlen in euren Social-Media-Reports auszuweisen und zu verfolgen. Aber es kann manchmal sinnvoller sein, einen eigenen Report für eine bestimmte Kampagne zu erstellen. Damit könnt ihr detaillierte Einblicke in den Erfolg und die verbesserungswürdigen Bereiche der Kampagne geben.
Plattformspezifische Reports
Jede Social-Media-Plattform hat ihre eigene Dynamik, und es kann schwierig sein, die Nuancen in einem generellen Report auszuweisen. Hier kommen plattformspezifische Social-Media-Reports ins Spiel. Für Unternehmen, die auf mehreren Plattformen aktiv sind, ermöglichen plattformspezifische Berichte eine präzisere Analyse.
Kostenloses Template für einen Social-Media-Report
Jetzt habt ihr alles, was ihr wissen müsst, um einen runden Social-Media-Report zu erstellen.
Aber wir wissen, dass ihr damit beschäftigt seid, euren Social-Media-Kalender mit ansprechenden Inhalten zu füllen. Deshalb haben wir schon vorgearbeitet: Nutzt diese grundlegende Vorlage für Social-Media-Reports, um euer Reporting von Anfang an auf die richtigen Beine zu stellen.
Die besten Social-Media-Reporting-Tools
Das Erstellen eines Social-Media-Reports wird durch diverse Reporting-Tools erleichtert. Hier kommen einige der besten Tools auf dem Markt:
Plattform-interne Analytics-Tools
Egal, ob ihr eure Instagram-Zahlen oder eure LinkedIn-Daten auswerten wollt: die Social-Media-Plattformen betreiben eigene Analytics-Plattformen, die Aufschluss über eure Performance geben.
Erfahrt mehr über die Analytics-Tools der einzelnen Social Media-Plattformen:
Hootsuite Analytics
Hootsuite Analytics ist ein Social-Media-Analytics-Tool, mit dem ihr die Performance all eurer Social-Media-Kanäle ganz einfach an einem Ort verfolgen könnt, damit ihr wiederholen könnt, was funktioniert, und mehr Engagement erhaltet.
Das Tool macht es außerdem einfach, benutzerdefinierte Reports zu erstellen, um eure Ergebnisse Vorgesetzten zu präsentieren und Erkenntnisse mit eurem Team zu teilen.
Hootsuite Analytics sammelt eure Statistiken von Facebook, Instagram, X (vormals Twitter), LinkedIn und TikTok.
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Es hilft euch bei der Verfolgung von KPIs wie:
- Reichweite
- Engagement-Rate
- Impressions
- Likes
- Plays
- Shares
- Klicks
- Gespeicherte Inhalte
- Kommentare
- Video-Views
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- Gesamtanzahl Follower
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- Reaktionen
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- und vieles mehr
Ihr könnt benutzerdefinierte Boards einrichten, die euch auf einen Blick Einsicht in eure wichtigsten Kennzahlen über einen ausgewählten Zeitraum geben. Und ihr könnt viel detailliertere Informationen bis hin zur Leistung einzelner Posts abrufen.
Mit Hootsuite Analytics könnt ihr zudem:
- herausfinden, wann eure Zielgruppe online ist
- personalisierte Empfehlungen zu den besten Posting-Zeiten für jedes eurer Konten erhalten
- Branchen-Benchmarks einsehen und erfahren, wie ihr im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet
Talkwalker
Talkwalker, ein erklärter Favorit von uns, ist branchenführend im Bereich Social-Media-Daten-Intelligence. (Psst: Talkwalker wird Teil der Hootsuite-Familie!)
Die Technologie nutzt Künstliche Intelligenz und liefert umsetzbare Erkenntnisse aus der Echtzeit-Überwachung sozialer Medien und hochkarätiger Analytics.
Definiert und kategorisiert wichtige Konversationen mithilfe von über 50 Filtern und trefft fundierte Entscheidungen zum Engagement mit eurer Zielgruppe.
Ihr wollt mehr darüber erfahren, wie ihr mit Hilfe all der vorhandenen Social-Media-Reporting-Tools das Optimum aus den Daten herauskitzeln könnt? Lest unseren Blog-Beitrag über Social-Media-Analytics-Tools.
Google Analytics
Wenn ihr Social Media für euer Unternehmen betreibt, seid ihr wahrscheinlich schon mit Google Analytics vertraut. Aber falls ihr dieses leistungsstarke Daten-Tool noch nicht kennt, klären wir euch gerne auf.
Google Analytics ist ein mächtiges Web-Analytics-Tool, das wertvolle Insights in die Performance von Websites und Apps bietet und sogar dabei helfen kann, den Social-Media-Traffic zu verfolgen. Es wird häufig von Unternehmen, Marketern und Website-Betreibern eingesetzt, um Nutzerinteraktionen zu verfolgen und zu messen, Traffic-Quellen zu analysieren und Daten zur Optimierung der Online-Präsenz zu sammeln.
Panoramiq Insights
Fleißig auf Insta? Für diejenigen, die sich auf Instagram konzentrieren, ist dieses Tool von unschätzbarem Wert, um wichtige Kennzahlen mühelos zu verwalten.
Panoramiq Insights lässt sich nahtlos mit Hootsuite integrieren und ermöglicht euch bequemen Zugriff auf wichtige Instagram-Kennzahlen direkt über euer Dashboard. Panoramiq Insights bietet umfassende Analytics für all eure Instagram-Aktionen, von Posts über Stories bis hin zu Reels. Es erleichtert das Tracking von Nutzerinformationen, einschließlich Follower-Demografien und neuer Follower-Interaktionen.
Brandwatch
Die Brandwatch-Integration von Hootsuite ist ein Gamechanger für Social-Media-Reports. Die mächtige Suche von Brandwatch durchforstet den weltweit größten Pool an Social-Media-Daten, um relevante Daten zu liefern, die wirklich eine Rolle spielen. Branchenführende Features segmentieren und analysieren eure Daten, um dank der benutzerfreundlichen Funktionalität und der unvergleichlichen Verarbeitungsgeschwindigkeit verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen.
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