19 Social-Media-KPIs, die Ihr verfolgen solltet
Intelligente Social-Media-KPIs helfen Eurem Team, sich auf die wichtigsten Metriken zur Performance-Messung über die Zeit zu konzentrieren.
Intelligente Social-Media-KPIs helfen Eurem Team, sich auf die wichtigsten Metriken zur Performance-Messung über die Zeit zu konzentrieren.
Wer kennt das nicht? Der Vorgesetzte erkundigt sich, ob die Social-Media-Strategie des Unternehmens aufgeht — und Ihr wisst, dass ein grober Überblick einfach nicht reicht. Wenn es darum geht, den Social-Media-Erfolg Eurer Marke zu messen und zu belegen, zählen ausschließlich Daten. Und genau hier kommen die Social-Media-KPIs ins Spiel.
Social-Media-KPIs sind messbare Metriken zur Performance in den sozialen Medien, mit denen sich der Social-Media-ROI für ein Unternehmen nachweisen lässt. Anders ausgedrückt: Durch das Verfolgen bestimmter Zahlen kann Euer Social-Media-Team sicherstellen, dass seine Social-Media-Strategie bei der Zielgruppe ankommt und Eure Marke ihre Geschäftsziele erreicht.
Außerdem erleichtert das Tracking von Social-Media-KPIs das Reporting an die Chefetage, weil es sich um eine zuverlässige Methode handelt, Vorgesetzten zu beweisen, dass Eure Social-Media-Strategie funktioniert.
Lest weiter, um mehr über die verschiedenen Arten von Social-Media-KPIs zu erfahren — und zu lernen, wie Ihr sie verfolgen könnt.
Ansprechende Reports. Klare Daten. Umsetzbare Insights für schnelleres Wachstum.
KPI ist die Abkürzung für Key-Performance-Indicator oder Leistungskennzahl.
Unternehmen setzen KPIs ein, um ihre Performance über die Zeit hinweg zu ermitteln, zu überprüfen, ob Ziele erreicht werden, und zu analysieren, ob sie Änderungen vornehmen müssen.
Social-Media-KPIs sind die Kennzahlen, mit denen festgestellt wird, ob die Social-Media-Marketingstrategie eines Unternehmens effektiv ist. Im Grunde handelt es sich dabei um Daten, die sich auf die Präsenz eines Unternehmens auf einzelnen Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram oder auf allen Social-Media-Plattformen zusammen beziehen.
Wahrscheinlich setzt sich Euer Social-Media-Team SMART-Ziele für die sozialen Medien. Auch Eure Social-Media-KPIs sollten daher SMART sein:
SMART-KPIs machen es Euch und Eurem Team leichter, sich auf Eure Ziele zu verpflichten und im Zeitverlauf konsequent auf diese hinzuarbeiten. Zudem erleichtern sie Euch das Reporting an Euren Chef, weil es mit ihrer Hilfe ganz einfach ist, die Erfolge und den Fortschritt zu sehen!
Achtet bei der Festlegung Eurer Social-Media-KPIs darauf, dass sie die übergreifenden Geschäftsziele Eures Unternehmens widerspiegeln.
Denkt aber daran, dass man KPIs nicht ein für allemal festlegt und sich dann nie wieder darum kümmern muss — auch wenn es sich um SMART-KPIs handelt. Es könnte sogar besser sein, unterschiedliche KPIs für jede Social-Media-Kampagne und jeden Kanal festzulegen. Damit habt Ihr die Möglichkeit, äußerst spezifische und datengestützte Reports über all Eure Social-Media-Aktivitäten zu erstellen.
Und Ihr könntet noch SMARTer denken, d. h. bei Euren KPIs auch Raum für Bewertung und Neubewertung lassen. Die Geschäftsziele von Unternehmen sind nicht in Stein gemeißelt; daher sollten sich die festgelegten Social-Media-KPIs im Lauf der Zeit auch ändern lassen, abhängig davon, wie sich die übergeordneten Geschäftsziele verändern.
So legt Ihr effektive Social-Media-KPIs fest und überwacht sie:
Haltet eindeutig fest, wie das Verfolgen von KPIs dem Unternehmen beim Erreichen eines bestimmten Geschäftsziels helfen wird. Denkt dabei über reine Zahlen und Daten hinaus. Wie unterstützen die von Euch verfolgten Kennzahlen das Unternehmen und welche Rolle spielen sie in der übergreifenden, sorgfältig ausgearbeiteten Strategie?
Ihr wisst jetzt, wie die KPIs Eure geschäftlichen Ziele unterstützen sollen — jetzt müsst Ihr Euch für spezifische Kennzahlen entscheiden, mit denen Ihr messen könnt, ob Ihr auf dem richtigen Weg seid. Ist Euer Unternehmen beispielsweise wachstumsorientiert und Ihr wollt Eure Markenbekanntheit in den sozialen Medien ausbauen, dann könnten Facebook-Impressions eine Eurer KPIs sein.
Wenn Ihr Euch auf eine Kennzahl festgelegt habt, macht sie spezifisch (siehe SMART), indem Ihr dieser einen Wert und einen Zeitraum zuweist.
Nachdem Ihr Euch für eine wichtige KPI entschieden habt, solltet Ihr sie nicht für Euch behalten, sondern sie an Euer Team, Vorgesetzte und alle andere Stakeholder kommunizieren, die über Eure Strategie auf dem Laufenden bleiben müssen. So könnt Ihr Erwartungen festlegen und sicherstellen, dass alle wissen, was Ihr messt und warum.
Wenn das Messen von Social-Media-KPIs für Euer Team neu ist, solltet Ihr Euch unbedingt Benchmark-Daten beschaffen. Auf diese Weise könnt Ihr Veränderungen über die Zeit hinweg vergleichen und Wachstum erkennen, wenn Ihr es vor Euch seht. Außerdem beweist Ihr damit Eurem Chef, dass Eure Strategie funktioniert!
Apropos Benchmarks …
Um Euch realistische Ziele zu setzen, müsst Ihr wissen, wie sich ähnliche Accounts schlagen.
Mit dem Social-Media-Benchmarking von Hootsuite könnt Ihr ermitteln, wie es Mitbewerbern aus Eurer Branche in den sozialen Medien geht — und Eure Resultate mit ein paar Klicks mit den ihren vergleichen.
Um Branchen-Benchmarks zu erhalten, folgt diesen Schritten:
Und das war’s auch schon! Jetzt seht Ihr, wie Eure Resultate im Vergleich mit den durchschnittlichen Leistungsdaten in Eurer Branche abschneiden. Ihr könnt benutzerdefinierte Zeiträume einstellen, zwischen Netzwerken — Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn und TikTok — umschalten sowie Benchmarks für die folgenden Kennzahlen abrufen:
… und mehr.
Ihr könnt auch noch detaillierter vorgehen und Eure Performance mit bestimmten Konkurrenten statt mit der gesamten Branche vergleichen.
Hootsuite Analytics führt für Euch Wettbewerbsanalysen für Instagram, Facebook und Twitter durch. Ihr könnt bis zu 20 Mitbewerber pro Netzwerk verfolgen und Euch so einen klaren Überblick zu Euren Stärken und Schwächen verschaffen — zusätzlich zu verwertbaren Erkenntnissen über die Top-Posts, -Hashtags und -Content-Formate in Eurem Marktsegment.
Haltet Euch an diese 4 einfachen Schritte, um Eure Konkurrenten mit Hootsuite zu verfolgen:
Gebt dann den Namen eines Mitbewerbers in die Suchleiste ein und wählt das richtige Profil aus der Dropdown-Liste aus. Abhängig vom jeweiligen Hootsuite-Tarif könnt Ihr zwischen 2 und 20 Social-Media-Konten pro Netzwerk (Facebook, Instagram und Twitter) zu Eurer Beobachtungsliste hinzufügen.
Fertig! Jetzt könnt Ihr mehrere Wettbewerbs-Reports betrachten, u. a.:
Überblick: Hier seht Ihr, wie viele Posts Ihr und Eure Mitbewerber im ausgewählten Zeitraum (der sich oben rechts im Dashboard einstellen lässt) veröffentlicht habt/haben, sowie die Posting-Häufigkeit, das durchschnittliche Engagement, die Anzahl der Follower und die Wachstumsrate der Zielgruppe für jeden Account.
Leistung nach Beiträgen: Lasst Euch hier Eure Top-Posts und die Eurer Konkurrenten anzeigen, ordnet die Resultate nach Likes, Kommentaren und Engagement an — und holt Euch schnell Inspirationen für Eure nächsten Posts.
Leistung nach Beitragstyp: Diese Aufschlüsselung zeigt an, welcher Beitragstyp — Fotos, Videos, Karussells oder Reels — bei der Zielgruppe jeder Marke am besten ankommt. Die Ergebnisse lassen sich so sortieren, dass sie zeigen, welche Beitragstypen die meisten Likes, Kommentare oder das meiste Engagement erhalten.
Beitragsleistung (nach Kommentaren, Likes oder geschätztem Engagement): Hier könnt Ihr sehen, wie Ihr und Eure Mitbewerber jeden Tag innerhalb des angegebenen Zeitraums abgeschnitten habt/haben — alles in einem leicht verständlichen Diagramm. Ihr könnt die Resultate nach Beitragstyp aufschlüsseln oder bei der Gesamtansicht bleiben.
Trend-Hashtags: Das ist wohl selbsterklärend.
Beitragslänge: Dies zeigt Euch, wie viele Zeichen und Hashtags Ihr durchschnittlich in Euren Posts benutzt — und wie viele es bei Euren Mitbewerbern sind.
Hier erfahrt Ihr mehr über die Wettbewerbsanalyse in Hootsuite Analytics.
Verfolgt Ihr Eure KPIs wöchentlich? Monatlich? Alle zwei Monate? Entscheidet Euch für eine Frequenz, die Wachstumsmuster und Entwicklungen deutlich erkennen lässt, und reagiert schnell, wenn etwas nicht gut laufen sollte.
Plant Zeit — vielleicht ein- oder zweimal jährlich — für eine umfassendere Überprüfung Eurer KPIs ein. Sind sie noch relevant? Unterstützen sie nach wie vor beim Erreichen der Unternehmensziele? Solltet Ihr Änderungen vornehmen?
Denkt daran: Wie und warum Ihr Eure Social-Media-KPIs festlegt, kann sich ändern, wenn sich Euer Unternehmen verändert.
Es gibt viele Social-Media-Kennzahlen — und sie alle könnten auf unterschiedliche Art relevant für Euer Unternehmen sein. Um effektiv zu verfolgen, wie sich die Social-Media-Strategie Eurer Marke auf die Unternehmensziele auswirkt, solltet Ihr KPIs aus jeder der folgenden Kategorien einrichten.
Reichweiten-KPIs messen, wie viele Nutzer auf Eure Social-Media-Kanäle zugreifen. Diese Nutzer interagieren möglicherweise nur passiv mit dem jeweiligen Kanal — Reichweite und Engagement sind zwei verschiedene Dinge. Betrachtet Reichweite als eine quantitative Messung; die Daten zeigen Eure bestehende und Eure potenzielle Zielgruppe, die Wachstumsrate und die Markenbekanntheit an.
So oft war Euer Post im Feed oder der Timeline anderer Personen sichtbar. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass die Person, die ihn gesehen hat, den Beitrag auch wahrgenommen oder gelesen hat.
Die Anzahl der Follower, die Euer Social-Media-Kanal zu einem bestimmten Zeitpunkt hat.
Ihr wollt sicherstellen, dass Ihr Follower gewinnt und nicht verliert. Die Zielgruppen-Wachstumsrate zeigt, wie sich die Anzahl der Follower im Laufe der Zeit verändert.
Mit einer einfachen Formel könnt Ihr diese Kennzahl berechnen:
So viele Menschen haben einen Post seit seiner Veröffentlichung gesehen. Die Reichweite ändert sich — je nachdem, wann Eure Zielgruppe online ist und wie gut Eure Inhalte sind. Diese Kennzahl deutet darauf hin, was Eure Zielgruppe wertvoll und interessant findet.
So wird sie berechnet:
So viele Menschen könnten in einem bestimmten Reporting-Zeitraum einen Beitrag sehen. Anders ausgedrückt: Wenn einer Eurer Follower Euren Post in seinem Netzwerk geteilt hat, würden 2 bis 5 % seiner Follower in die potenzielle Reichweite dieses Posts einfließen.
So berechnet Ihr die potenzielle Reichweite:
Diese Kennzahl gibt an, wie viele Leute Eure Marke erwähnt haben — im Vergleich zur Anzahl der Leute, die Eure Mitbewerber erwähnt haben. Sie zeigt Euch somit, wie relevant Eure Marke in der Branche ist. Mit einem Social-Listening-Tool wie Hootsuite könnt Ihr Eure Erwähnungen und die Eurer Konkurrenten in einem bestimmten Zeitraum messen.
Und so berechnet man den Social Share of Voice:
KPIs für das Social-Media-Engagement messen die Qualität der Interaktionen mit Euren Social-Media-Followern. Sie zeigen an, ob Eure Zielgruppe auf das einsteigt, was Ihr zu sagen habt, und ob sie mit Eurer Marke interagieren will.
So oft interagieren Follower mit einem Social-Media-Post, indem sie auf einer bestimmten Social-Media-Plattform auf Like klicken.
So oft kommentieren Eure Follower Eure Posts. Denkt aber daran: Kommentare können positiv oder negativ sein — also sind viele Kommentare nicht unbedingt ein gutes Zeichen!
Die Beifallsrate misst nur positive oder zustimmende Interaktionen. Dazu gehören Likes, gespeicherte Inhalte, Retweets, einen Post zum Favoriten machen usw.
So berechnet man die Beifallsrate:
Diese Kennzahl teilt das gesamte Engagement für einen Post — einschließlich Likes, Kommentare, Speichern und Favorisieren — durch die Gesamtzahl der Follower auf Eurem Social-Media-Kanal. Sie zeigt, wie viel Engagement Euer Content im Durchschnitt erreicht hat.
So wird sie berechnet:
Dabei handelt es sich um den Anteil Eurer Follower, die Eure Inhalte mit ihren eigenen Followern teilen. Diese Kennzahl kann alles umfassen, von Shares über Retweets bis zu Repins und Regrams. Grundsätzlich zeigt eine hohe Verstärkungsrate, dass Eure Follower mit Eurer Marke in Verbindung gebracht werden wollen.
Und hier ist die Berechnungsformel:
Conversion-KPIs messen, wie viele Social-Media-Interaktionen zu Website-Besuchen, Newsletter-Anmeldungen, Käufen oder anderen erwünschten Aktionen führen. Conversion-Kennzahlen zeigen, wie effektiv Eure Social-Media-Strategie ist und ob sie zu umsetzbaren Ergebnissen führt.
Dies ist die Anzahl der Nutzer, die eine der in Euren Social-Media-CTAs (Handlungsaufforderungen zum Besuch Eurer Website oder Landingpage, dem Eintragen in eine Mailingliste, einem Kauf usw.) angegebenen Aktionen durchgeführt haben — im Vergleich zur Gesamtanzahl der Klicks auf den betreffenden Beitrag. Eine hohe Conversion-Rate zeigt, dass Euer Social-Media-Post Eurer Zielgruppe etwas Wertvolles geliefert hat, das sie zum Handeln veranlasst hat!
So wird dieser Wert berechnet:
Die Klickrate ist der Prozentsatz der Personen, die Euren Post gesehen und den CTA darin angeklickt haben. Sie gibt Aufschluss darüber, ob Euer Content die Aufmerksamkeit Eurer Zielgruppe weckt und sie zum Handeln anregt.
Und so könnt Ihr sie berechnen:
Nicht jeder, der Eure Social-Media-Links anklickt, bleibt auch dran, liest den ganzen Artikel, den Ihr geteilt habt oder schließt einen Kauf ab. Die Absprungrate bezeichnet den Prozentsatz jener Besucher, die einen Link in Eurem Social-Media-Beitrag angeklickt haben, doch die Seite dann schnell wieder verließen, ohne eine Handlung zu tätigen. Sie sollte möglichst niedrig sein, weil sie ja zeigt, dass Euer Content nicht besonders ansprechend ist oder die gebotene Nutzererfahrung alles andere als perfekt war.
CPC ist der Betrag, den Ihr an Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram pro Klick auf Euren gesponserten Social-Media-Post bezahlt. Verfolgt diese Kennzahl, um festzustellen, ob sich Eure Investition lohnt.
So berechnet Ihr den CPC:
Der Betrag, den Ihr jedes Mal bezahlt, wenn 1.000 Nutzer an Eurem gesponserten Social-Media-Post vorbeiscrollen.
Hier ist die Formel zu seiner Berechnung:
Anhand von Kundenzufriedenheits-KPIs erfahrt Ihr, wie Social-Media-Nutzer über Eure Marke denken und fühlen. Die Stimmung ihrer Online-Interaktionen mit Eurer Marke ist ein direktes Feedback für Euer Unternehmen.
Von Euren Kunden getippte Bewertungen oder Reviews, die auf Social-Media-Kanälen wie Google My Business oder Facebook gepostet werden, zeigen deutlich, wie Kunden über eine Erfahrung oder ein Produkt denken. Auch eine Sterne-Bewertung liefert einen guten Eindruck davon, was Kunden von Eurem Unternehmen halten.
Diese Kennzahl zeigt Euch, wie zufrieden Eure Kunden mit den Produkten oder Dienstleistungen Eurer Marke sind.
Ihr könntet diese Daten z. B. durch eine Twitter- oder Facebook-Umfrage mit einer einfachen Frage erheben: „Wie würden Sie Ihre allgemeine Zufriedenheit mit diesem Produkt beschreiben?” Je nach Gestaltung Eurer Umfrage könnten die Befragten ihren Zufriedenheitswert entweder durch eine Zahl (etwa von 1 bis 10) oder durch Kurzbeschreibungen wie schlecht, durchschnittlich oder ausgezeichnet ausdrücken.
Euer Net Promoter Score misst die Markentreue Eurer Follower. Stellt in einer Umfrage auf den Social-Media-Kanälen Eurer Marke eine einzige Frage: „Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie dieses Produkt einem Freund weiterempfehlen würden?” Lasst die Befragten Antworten von einer Zahlenskala oder mit Stichworten wie unwahrscheinlich, wahrscheinlich und sehr wahrscheinlich geben.
Ihr wisst jetzt, welche wichtigen Social-Media-KPIs Ihr verfolgen solltet — aber wie wollt Ihr sie verfolgen und Eure Erfolge reporten?
Da gibt es ein paar Methoden:
Eine Möglichkeit: Trackt Eure Social-Media-KPIs nativ — also mit den integrierten Analytics-Features der einzelnen Social-Media-Plattformen. Sie sind gratis, einfach zu nutzen und können besonders für Social-Media-Manager geeignet sein, die nur KPIs für ein oder zwei Social-Media-Accounts verfolgen.
Social-Media-Manager können KPIs mit Instagram Insights, Facebook Insights, Twitter Analytics, LinkedIn Analytics, YouTube Analytics etc. verfolgen. Alle großen Social-Media-Plattformen bieten Basislösungen zum Tracken der Social-Media-Performance.
Diese Methode ist jedoch ideal nicht für Teams, die mehrere Konten auf verschiedenen sozialen Netzwerken verwalten. Das liegt ganz einfach daran, dass man bei der Verfolgung von Kennzahlen aus unterschiedlichen Quellen zwischen mehreren Dashboards wechseln muss. Dies erschwert die Zusammenstellung, den Vergleich und die Analyse der Ergebnisse.
Bei benutzerdefinierten Reports werden die Social-Media-KPIs in einem einzigen, gut verständlichen Dokument für Euer Team und Eure Vorgesetzten zusammengefasst.
Um einen solchen Report zu erstellen, erfasst die aus den Social-Media-Kanälen Eurer Marke gesammelten Daten in einem Dokument. Gestaltet es optisch ansprechend und verständlich. Baut Grafiken, Diagramme und Beispiele ein, um zu zeigen, wie Eure Arbeit auf die Geschäftsziele der Marke einzahlt und sich auf den Umsatz auswirkt.
Interesse an einem individuellen Reporting-Template? Hier könnt Ihr es herunterladen.
Bonus: Holt Euch eine kostenlose Vorlage für einen Social-Media-Report, mit der sich die Performance anhand Eurer KPIs einfach verfolgen und messen lässt.
Die Social-Media-Strategie Eurer Marke umfasst das Management mehrerer Accounts auf verschiedenen Plattformen? Dann macht Euch eine Social-Media-Management-Plattform das KPI-Tracking sehr viel leichter.
Lösungen wie Hootsuite machen das Sammeln, Verarbeiten und Teilen von Daten sowohl effizient als auch effektiv. Hootsuite führt Performance-Analysen für all Eure Social-Media-Kanäle durch und organisiert die Daten in ausführlichen Analytics-Reports.
Die Analytics-Reports von Hootsuite sind vollständig anpassbare Datensammlungen, die Euch genau die benötigten Daten präsentieren. Ihr könnt Reports für einzelne Social-Media-Accounts oder für alle sozialen Plattformen erstellen, die Eure Marke nutzt.
Das Interface ist interaktiv. Eine manuelle Dateneingabe ist nicht erforderlich — Ihr könnt einfach alle Elemente per Drag & Drop zusammenstellen, um einen speziellen Report zu erstellen, der Euren Anforderungen entspricht.
Mehr über die Nutzung von Reports in Hootsuite erfahrt Ihr in unserem YouTube-Video:
Mit Hootsuite könnt Ihr all Eure Social-Media-Reports über ein einziges Dashboard erstellen. Wählt aus, was Ihr verfolgen wollt, holt Euch ansprechende Grafiken und teilt die Reports ganz einfach mit Stakeholdern. Jetzt kostenlos testen.
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