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Strategie

So erstellt man einen Social-Media-Kalender und bleibt organisiert

Ein Social-Media-Kalender erleichtert die Planung. In 4 einfachen Schritten zum Social-Media-Content-Kalender [plus kostenlose Vorlagen].

Christina Newberry, Brayden Cohen September 21, 2023
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Ein Social-Media-Kalender ist der Rettungsring für vielbeschäftigte Social-Media-Marketer.

Content auf die Schnelle zu erstellen, birgt Probleme. Typos kommen häufiger vor, als Euch lieb ist und auch eine Schreibblockade ist hinderlich, wenn man improvisieren muss. Es ist viel effizienter, im Vorfeld eine feste Zeit in die Erstellung eines Social-Media-Content-Kalenders zu investieren. Das schafft Freiraum zum Erstellen, Überarbeiten, Korrekturlesen und Planen von Beiträgen und erspart Euch Planungsstress im Tagesgeschäft.

Im folgenden Komplett-Leitfaden erfahrt Ihr, wie Ihr einen praktischen, leistungsstarken und benutzerfreundlichen Social-Media-Kalender erstellt. Wir haben sogar einige kostenlose Social-Media-Kalender-Templates für Euch, damit Ihr sofort loslegen könnt!

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Was ist ein Social-Media-Kalender?

Ein Social-Media-Kalender ist eine detaillierte, nach Datum und Uhrzeit geordnete Übersicht zu Euren geplanten Social-Media-Posts. Er kann die Form eines Dokuments, einer Tabelle oder eines interaktiven Dashboards haben.

Social-Media-Marketer nutzen Content-Kalender, um Posts zu planen, Kampagnen zu managen und laufende Strategien zu überprüfen.

Jeder Eintrag in einem Social-Media-Kalender enthält in der Regel eine Kombination aus diesen Elementen:

  • Erforderliche kreative Elemente (Text, Bilder, Videos, Links, Tags, etc.)
  • Datum und Uhrzeit, zu der der Post veröffentlicht wird.
  • Das soziale Netzwerk und das Konto, in dem der Beitrag veröffentlicht werden soll.

So erstellt man einen Social-Media-Kalender in 4 Schritten

Nachfolgend erklären wir die Schritte zu einem schlanken und effizienten Social-Media-Content-Plan.

Ihr gehört eher in die Kategorie visueller Lerntyp? Dann schaut Euch dieses Video an:

1. Auditiert Eure Social-Media-Netzwerke und Euren Content

Bevor Ihr mit der Erstellung eines Social-Media-Posting-Kalenders beginnt, braucht Ihr ein klares Bild von Euren bestehenden Social-Media-Konten.

Nutzt unser kostenloses Template für ein Social-Media-Audit, um eine genaue und aktuelle Aufzeichnung zu erstellen:

  • Betrüger-Accounts und veraltete Profile
  • Account-Sicherheit und Passwörter
  • Ziele und KPIs für jeden Marken-Account, unterteilt nach Plattform
  • Eure Zielgruppe samt demografischen Daten und Personas
  • Verantwortlichkeiten im Team für welche Tätigkeiten
  • Eure erfolgreichsten Posts, Kampagnen und Taktiken
  • Lücken, unbefriedigende Ergebnisse und Verbesserungsmöglichkeiten
  • wichtige Kennzahlen zur Messung künftiger Erfolge auf jeder Plattform
  • Aktivitäten Eurer Wettbewerber aus denen Ihr lernen könnt

Notiert Euch im Rahmen des Audits, wie oft Ihr derzeit in den einzelnen Social-Media-Netzwerken postet. Schaut Euch auch Eure Analytics an, um zu ermitteln, wie sich die Posting-Häufigkeit oder der Zeitpunkt des Postings auf das Engagement und die Conversions auswirken.

Heißer Tipp: Registriert Euch für eine kostenlose 30-tägige Testversion von Hootsuite, und nutzt unser All-in-One-Analytics-Dashboard, um Eure Performance zu analysieren und Konkurrenten an einem Ort zu verfolgen.

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2. Wählt Eure Social-Media-Kanäle aus und bestimmt den Content-Mix

Welche Art von Content gepostet werden soll, ist ein wesentliches Element in jeder Social-Media-Strategie und ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines Social-Media-Kalenders. Es gibt zwei Standardformeln zum Content-Mix, die Ihr für den Anfang verwenden könnt:

Die Drittel-Regel für Social-Media-Content

  • Ein Drittel der Posts bewirbt Euer Unternehmen oder sorgt für Conversions.
  • Ein Drittel der Posts enthält kuratierten Content von Branchengrößen.
  • Ein Drittel der Social-Media-Posts beinhaltet eine persönliche Interaktion mit Euren Followern.

Content-Mix: Drittel-Regel

Die 80-20-Regel

  • 80 Prozent Eurer Posts sollen informieren, weiterbilden oder unterhalten.
  • 20 Prozent Eurer Posts bewerben Euer Unternehmen direkt oder fördern Conversions.

Ihr müsst zudem festlegen, welche Social-Media-Kanäle für welche Arten von Content genutzt werden sollen und welche für Euch vielleicht verzichtbar sind. Anhand des in Schritt 1 durchgeführten Audits könnt Ihr feststellen, welche Kanäle sich am besten für Euer Unternehmen eignen.

Denkt daran, nutzergenerierte Inhalte und kuratierten Content einzuplanen, damit Ihr nicht alles selber machen müsst.

3. Legt fest, was Euer Social-Media-Kalender beinhalten soll

Kein Social-Media-Kalender gleicht dem anderen. Ein Kleinunternehmer, der seine Social-Media-Posts selbst veröffentlicht, hat wahrscheinlich einen viel einfacheren Kalender, als eine große Marke mit einem ganzen Social-Media-Team.

Um Euren Social-Media-Kalender optimal zu nutzen, solltet Ihr die für euch wesentlichen Informationen und Funktionen festlegen.

Beginnt mit grundlegenden Daten, darunter:

  • Plattform
  • Datum
  • Zeit (und Zeitzone)
  • Text
  • Bildmaterial (z.B. Foto, Video, Illustration, Infografik, GIF, etc.)
  • Link zu Ressourcen
  • Link zu bereits veröffentlichten Posts inklusive Tracking-Infos (wie UTM-Parameter)

Fügt weitere Details hinzu, die Ihr für nützlich erachtet, zum Beispiel:

  • plattform-spezifische Formate (Feed-Beitrag, Story, Reel, Umfrage, Livestream, Werbeanzeige, Shoppable Post, etc.)
  • vertikales Marketingkonzept oder Social-Media-Kampagne, zu dem der Post gehört (Produkteinführung, Preisausschreiben, etc.)
  • Geotargeting (global, europaweit, etc.)
  • Paid oder organisch? (bei Paid sind zusätzliche Budgetangaben sinnvoll)
  • Wurde der Post freigegeben?

Für den Anfang eignet sich eine einfache Tabelle. Wenn Ihr nach einer leistungsfähigeren Lösung sucht, solltet Ihr ein Social-Media-Management-Tool wie Hootsuite in Betracht ziehen. Hootsuite kommt mit einem interaktiven Kalender, der:

  • bei der Erstellung kompletter Beiträge und bei deren Planung im Voraus hilft
  • die Zusammenarbeit im Team bei Entwürfen unterstützt
  • die besten Zeitpunkte für Posts in den einzelnen Netzwerken empfiehlt
  • Content-Massenplanung ermöglicht
  • es Euch ermöglicht, alle geplanten Inhalte zu pausieren (z. B. wenn Ihr eine unerwartete PR-Krise bewältigen müsst)

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4. Ladet Euer Team ein, sich den Kalender anzusehen und Verbesserungsvorschläge beizutragen

Ein Kalender funktioniert erst dann wirklich effektiv, wenn er für alle sinnvoll ist, die ihn für ihre Arbeit brauchen. Bittet die Stakeholder und Euer Team um Feedback und Ideen, um sicherzustellen, dass Euer Kalender den Bedürfnissen aller gerecht wird.

Wenn Ihr mit dem Kalender zu arbeiten beginnt, bewertet, wie Ihr damit zurechtkommt, und bittet das Team um kontinuierliches Feedback. Kommt Euch der Kalender lästig und zu kompliziert vor, solltet Ihr vielleicht auf einige Details verzichten. Fehlen dagegen wichtige Angaben, müsst Ihr ein paar Spalten hinzufügen.

Euer Kalender wird sich wahrscheinlich mit der Entwicklung Eures Unternehmens weiterentwickeln — und das ist auch gut so!

Kostenlose Templates für Social-Media-Kalender

Wir haben zwei Google-Tabellen-Vorlagen erstellt, die Ihr als Grundlage für Euren eigenen Social-Media-Content-Kalender verwenden könnt. Öffnet einfach den Link, macht Euch eine Kopie und fangt an zu planen.

Social-Media-Kalender-Template

Diese Kalender-Vorlage (siehe Link oben) bietet Platz für die fünf großen Plattformen (Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und TikTok). Sie lässt sich individuell anpassen und Ihr könnt sie für Eure Zwecke und Kanäle umgestalten.

Hootsuite Template für einen Social-Media-Content-Kalender

Stellt sicher, dass Ihr für jeden Monat einen neuen Tab einrichtet und den redaktionellen Content Woche für Woche plant.

Unter den vielen hilfreichen Elementen in diesem Kalender solltet Ihr keinesfalls den Tab für Dauerbrenner-Content unterschlagen. Hier können Blogbeiträge oder anderer Content abgelegt werden, die in den sozialen Medien unabhängig von der Saison immer gute Leistungen erbringen.

Diese Vorlage enthält Spalten zur Nachverfolgung und Planung:

  • Content-Art
  • Ursprüngliches Veröffentlichungsdatum (das solltet Ihr im Auge behalten, damit Ihr wisst, wann ein Update fällig ist)
  • Titel
  • Thema
  • URL
  • Social-Media-Text mit den besten Performance-Daten
  • Bild mit den besten Performance-Daten

Bonus: Laden Sie sich unser kostenloses, anpassbares Social Media-Kalender-Template herunter, mit dem Sie Ihren Content ganz einfach im Voraus planen und terminieren können.

Template Social-Media-Redaktionkalender

Diese Vorlage ist für die Planung einzelner Content-Ressourcen vorgesehen—also etwa Blogbeiträge, Videos, neue Forschungsergebnisse, etc. Mit anderen Worten: Hier plant Ihr den Content, den Ihr mit Euren Social Media-Aktivitäten bewerben wollt.

Hootsuite Template für einen Social-Media-Redaktionskalender

Diese Vorlage lässt sich ganz einfach nutzen: Erstellt für jeden Monat einen neuen Tab und plant redaktionelle Inhalte Woche für Woche.

Dieses Social-Media-Template für einen Redaktionskalender enthält die folgenden Spalten:

  • Titel
  • Autor
  • Thema
  • Termin
  • Veröffentlicht
  • Zeitpunkt
  • Notizen

Ihr könnt Eure Vorlage so anpassen, dass sie weitere wichtige Informationen wie Ziel-Keywords oder Content-Ideen enthält.

Warum ist ein Social-Media-Content-Kalender nützlich?

1. Zeit sparen durch gute Organisation

Mit einem Social-Media-Kalender kann man im Voraus planen, die Arbeit bündeln, Multitasking vermeiden und alle Content-Ideen zur späteren Verwendung notieren.

Social-Media-Kalender-Planungs-Tools ermöglichen es sogar, Social-Media-Posts im Voraus zu terminieren und automatisch zu posten. Damit könnt Ihr jeden Tag Inhalte teilen, ohne Euch ständig bei all Euren Social-Media-Plattformen einzuloggen.

Der durchschnittliche Internetnutzer nutzt regelmäßig 7,5 Social-Media-Plattformen. Für Marketer, die diverse Social-Media-Accounts managen, kann die Zahl noch viel höher sein. Wenn man mehrere Konten verwaltet, ist es wichtig, sich zu organisieren. Und wer seinen Content plant, hat mehr Zeit für die strategische Arbeit, die ohnehin oft mehr Spaß macht.

2. Einfacher konstant veröffentlichen

Es gibt keine feste Regel dafür, wie oft man in sozialen Medien posten sollte. Aber es gibt einige generell anerkannte Best Practices, die als Grundlage dienen können. Die wichtigste Regel lautet: Unabhängig von der Veröffentlichungsfrequenz regelmäßig posten.

Ein regelmäßiger Zeitplan ist wichtig, damit Eure Follower und Fans wissen, wann sie etwas erwarten können. Er bietet auch eine gute Möglichkeit, wöchentliche Hashtags wie #MondayMotivation geschickt (und nicht peinlich) zu nutzen. (Ich persönlich bevorzuge #MonsteraMonday, aber das ist vielleicht nicht jedermanns Sache.)

Ein Beispiel aus der Praxis zeigt der wöchentliche Content-Kalender der Winnipeg Free Press. Hierbei handelt es sich zwar nicht speziell um einen Social-Media-Content-Kalender. Aber es ist ein Content-Kalender, der demonstriert, wie ein Wochenplan helfen kann, konsistente Content-Ideen zu verankern.

Winnipeg Free Press Newspaper Sections: Wöchentliche Aufschlüsselung der zu behandelnden Themen in verschiedenen vertikalen Bereichen und Kategorien.
Quelle: Winnipeg Free Press

Ausgerüstet mit derartigen Content-Parametern braucht Ihr Euch bei der Erstellung der Beiträge um eine Sache weniger kümmern. Und wenn Ihr Eure Posts im Voraus plant, könnt Ihr Euren Zeitplan einhalten und gleichzeitig sicherstellen, dass Ihr fix und fertige, qualitativ hochwertige Inhalte auf Vorrat habt.

Social-Media-Kalender-Tools stellen sicher, dass Ihr Eure Beiträge stets zu den für Eure Zielgruppe optimalen Zeiten veröffentlicht, auch wenn diese Zeiten von Euren Kernarbeitszeiten abweichen, was uns zum nächsten Punkt führt…

3. Ihr könnt wirklich Urlaub machen

Wenn Ihr Content im Voraus terminiert und so aufsetzt, dass dieser automatisch zu den richtigen Zeiten veröffentlicht wird, könnt Ihr euch tatsächlich freinehmen. Kein Login in Unternehmens-Accounts am Heiligabend, spätabends oder frühmorgens mehr nötig!

Ein Social-Media-Kalender ist für vielbeschäftigte Social-Media-Manager ein Akt der Selbstfürsorge.

4. Weniger Tippfehler machen und schwerwiegende Patzer verhindern

Wer Posts im Voraus plant, kann seine Arbeit überprüfen und ein Sicherheitsnetz in den Arbeitsablauf einbauen. Alles wird einfacher, wenn Ihr beim Posten nicht hetzen müsst.

Ein Social-Media-Kalender—insbesondere einer mit integrierter Freigabefunktion für Teammitglieder—ist der beste Weg, um Pannen zu verhindern, von kleinen, aber peinlichen Fehlern wie ein, zwei Typos bis hin zu einer ausgewachsenen Social-Media-Krise.

5. Qualitativ hochwertigeren Content und kohärente Kampagnen entwickeln

Social-Media-Content wird im Vergleich zu den frühen Tagen des Mediums sehr viel aufwendiger und anspruchsvoller produziert. Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich, dass hinter einem einzigen Social-Media-Post ein ganzes Kreativteam steckt.

Wer sein Team bittet, alles für ein super-dringliches Instagram Reel stehen und liegen zu lassen, wird weder Herzen noch Köpfe gewinnen. Und das Ergebnis wird auch nicht der bestmögliche Content oder ein kohärenter Account sein.

Ein Social-Media-Kalender hilft dabei, Ressourcen effizient einzusetzen und sicherzustellen, dass Euer Team den nötigen Freiraum hat, um sein Bestes zu leisten.

Ein langfristiger Plan ermöglicht es Euch, eine konsistente Markensprache und Inhalte zu entwickeln, die Eure Social-Media-Marketingziele und weitere Anliegen unterstützen.

6. Den Content auf wichtige Feiertage und Ereignisse abstimmen

Die Content-Planung in einem Kalender zwingt dazu, die Ereignisse im Kalender im Auge zu behalten. Das bedeutet: Ihr seid auf alles vorbereitet, vom Beginn der Sommerzeit bis zum Start der Bundesligasaison. (Und auf alles, was sonst noch interessant ist: Oktoberfest?)

Unser Google-Kalender mit Social-Media-relevanten Feiertagen bezieht sich auf Ereignisse in den USA, bietet aber auch Anhaltspunkte für eigene Posts, zum Beispiel zum Black Friday oder Cyber Monday. Ihr könnt ihn ganz einfach in Euren eigenen Google-Kalender importieren, um Eure Content-Planung relevanter zu machen. Für Termine in Deutschland bietet zum Beispiel der kleine Kalender eine Übersicht.

Werft einen Blick auf den Redaktionskalender 2022 des Magazins Charlotte Parent. Er zeigt, wie die generellen Inhaltsthemen und die für das Jahr geplanten spezifischen Artikel auf relevante Ereignisse wie Muttertag und Vatertag abgestimmt sind.

Der Redaktionskalender der Zeitschrift Charlotte Parent mit den wichtigsten Veranstaltungen und Themen für jeden Monat
Quelle: Charlotte Parent

7. Möglichkeiten für Partnerschaften oder gesponserten Content auftun

Wenn Ihr Content im Voraus plant, habt Ihr Zeit, über mögliche Partnerschaften nachzudenken, oder Influencer auf eine Zusammenarbeit bei gesponserten Inhalten anzusprechen.

Außerdem wird es damit einfacher, Eure organischen und bezahlten Inhalte zu koordinieren, damit Ihr Eure Werbe-Spendings in den sozialen Netzwerken optimal nutzen können.

Influencer und Blogger haben in der Regel eigene redaktionelle Content-Kalender. Dies ist eine weitere Gelegenheit, sich abzugleichen und im Zuge der Content-Planung nach geeigneten Partnerschaften Ausschau zu halten.

8. Beobachten und verbessern, was funktioniert

Was man vorausplant, wird auch erledigt. Und was gemessen wird, lässt sich verbessern.

Eure Social-Media-Analytics ist eine Goldgrube für Informationen. Ihr könnt diese Erkenntnisse nutzen, um nicht zufriedenstellende Ergebnisse zu verbessern und mehr von Euren performanten Inhalten zu produzieren.

 Instagram-Analytics-Überblick im Hootsuite-Dashboard

Wenn Ihr ein Social-Media-Marketing-Tool wie Hootsuite einsetzt, könnt Ihr die integrierten Analytics-Tools verwenden, um Euch ein vollständiges Bild Eurer gesamten Social-Media-Aktivitäten zu verschaffen, und braucht nicht jede Plattform einzeln überprüfen.

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Social-Media-Content-Kalender: Apps und Tools

Offen gesagt sind die Tools für Social-Media-Kalender wahrscheinlich genauso zahlreich wie Social-Media-Manager. Dies sind unsere beiden Favoriten.

Google Sheets

Google Tabellen sind vielleicht nicht besonders „fancy”. Aber diese kostenlosen, Cloud-basierten Spreadsheets machen das Leben mit Sicherheit leichter. Eine einfache Google-Tabelle ist ein gutes Zuhause für einen Social-Media-Kalender, insbesondere wenn Ihr zum Start eines (oder beide) unserer Templates verwendet.

Das Tool ist kostenlos, lässt sich leicht mit Teammitgliedern und Stakeholdern teilen, und es funktioniert.

Hootsuite Planer

Wir finden Tabellen prima. Aber wenn Ihr nach einer noch einfacheren Lösung sucht, bringt der Hootsuite-Planer Euren Social-Media-Content-Kalender auf das nächste Level.

Mit Hootsuite können Ihr Social-Media-Posts entwerfen, in der Vorschau anzeigen, planen und veröffentlichen. Und das nicht nur für eine Plattform. Hootsuite funktioniert mit Facebook, Instagram, TikTok, Twitter, LinkedIn, YouTube und Pinterest. Und mit unserem Massenplanungs-Feature lassen sich Hunderte von Posts für mehrere Social-Media-Profile auf einen Sitz terminieren.

Visueller Planer von Hootsuite

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Anders als eine statische Tabelle ist der Social-Media-Kalender, den Ihr mit dem Hootsuite Planer erstellen könnt, flexibel und interaktiv. Ihr wollt einen Beitrag am Mittwoch um 15 Uhr statt am Samstag um 9 Uhr veröffentlichen? Zieht ihn einfach per Drag & Drop in das neue Zeitfenster, und schon könnt Ihr loslegen.

Hootsuite schlägt sogar die besten Posting-Zeiten für jedes Social-Media-Konto vor.

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Sobald Ihr Euren Social-Media-Content-Kalender durchgeplant habt, nutzt den Hootsuite Planer, um all Eure Social-Media-Posts zu managen, mit Followern zu interagieren und den Erfolg Eurer Aktivitäten zu messen. Jetzt kostenlos testen!

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By Christina Newberry

Christina Newberry ist eine preisgekrönte Autorin und Redakteurin. Ihre Hauptinteressen: Essen, Reisen, urbanes Gärtnern und das „Oxford comma“ – nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.

By Brayden Cohen

Brayden arbeitet seit über 7 Jahren mit disruptiven Marken zusammen und unterstützt sie dabei, ihre Marketingstrategien über digitale Kanäle auszuweiten und zu skalieren. Er war als Berater für kleine wie große Teams in Start-ups und Unternehmen im B2B- und B2C-Bereich tätig und konzentrierte sich auf die Entwicklung integrierter Kampagnen und Programme für Social Media, Content, Influencer und Employee Advocacy, die das internationale Wachstum fördern.

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