Ein Social-Media-Kalender ist der Rettungsring für vielbeschäftigte Social-Media-Marketer.

Content, der auf die Schnelle erstellt und gepostet wird, ist anfällig für Typos, Tonprobleme und andere Patzer. Es ist viel sicherer—und effizienter—wenn ihr euch eine feste Zeit für das Erstellen, Überarbeiten, Korrekturlesen und Planen von Posts reserviert.

Ein Social-Media-Kalender erleichtert nicht nur den Arbeitsalltag, sondern hilft auch bei der Planung einer effektiven Content-Mischung. Ihr könnt nach Gelegenheiten Ausschau halten, um Social-Media-Botschaften plattformübergreifend zu verstärken. Und ihr könnt eure Beiträge so planen, dass sie die größtmögliche Zielgruppe erreichen.

Im Weiteren führen wir euch durch die notwendigen Schritte, um euren eigenen, sinnvollen und funktionalen Social-Media-Kalender zu erstellen. Damit ihr sofort loslegen könnt, haben wir zwei kostenlose Social-Media-Kalendervorlagen bereitgestellt!

Bonus: Laden Sie sich unser kostenloses, anpassbares Social Media-Kalender-Template herunter, mit dem Sie Ihren Content ganz einfach im Voraus planen und terminieren können.

Was ist ein Social-Media-Kalendar?

Ein Social-Media-Kalender ist eine nach Datum geordnete Übersicht zu euren geplanten Social-Media-Posts. Er kann die Form einer Tabelle, eines Google-Kalenders oder eines interaktiven Dashboards haben (wenn ihr ein Social-Media-Management-Tool nutzt).

Ein Social-Media-Kalender enthält in der Regel für jeden Post eine Kombination aus diesen Elementen:

  • Datum und Uhrzeit, zu der der Post veröffentlicht wird
  • Das soziale Netzwerk und das Konto, in dem der Beitrag veröffentlicht werden soll
  • Erforderliche Texte und kreative Elemente (z. B. Fotos oder Videos)

Links und Tags, die enthalten sein müssen

So erstellt man einen Social-Media-Kalender

Nachfolgend erklären wir die Schritte zu einem effizienten Social-Media-Content-Plan.

Ihr gehört eher in die Kategorie visueller Lerntyp? Unser Social Media Lead Brayden zeigt, wie ihr mit unserer kostenlosen Vorlage in unter 8 Minuten Wochen, Monate und das ganze Jahr planen könnt:

1. Auditiert eure Social-Media-Netzwerke und euren Content

Bevor ihr mit der Erstellung eines Social-Media-Posting-Kalenders beginnt, braucht ihr ein klares Bild von euren bestehenden Social-Media-Konten.

Nutzt unser Template für ein Social-Media-Audit, um eine genaue und aktuelle Aufzeichnung zu erstellen:

  • Betrüger-Accounts und veraltete Profile
  • Account-Sicherheit und Passwörter
  • Ziele und KPIs für jeden Marken-Account, unterteilt nach Plattform
  • eure Zielgruppe samt demografischen Daten und Personas
  • Verantwortlichkeiten im Team für welche Tätigkeiten
  • eure erfolgreichsten Posts, Kampagnen und Taktiken
  • Lücken, unbefriedigende Ergebnisse und Verbesserungsmöglichkeiten
  • wichtige Kennzahlen zur Messung künftiger Erfolge auf jeder Plattform

Notiert euch im Rahmen des Audits, wie oft ihr derzeit in den einzelnen Social-Media-Netzwerken postet. Schaut euch auch eure Analytics an, um zu ermitteln, wie sich die Posting-Häufigkeit oder der Zeitpunkt des Postings auf das Engagement und die Conversions auswirken.

2. Wählt eure Social-Media-Kanäle aus und bestimmt den Content-Mix

Welche Art von Content gepostet werden soll, ist ein wesentliches Element in jeder Social-Media-Strategie und ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines Social-Media-Kalenders. Hier kommen zwei Standardformeln zum Content-Mix, die ihr für den Anfang verwenden könnt:

Die Drittel-Regel für Social-Media-Content

  • Ein Drittel der Posts bewirbt euer Unternehmen oder sorgt für Conversions.
  • Ein Drittel der Posts enthält kuratierten Content von Branchengrößen.
  • Ein Drittel der Social-Media-Posts beinhaltet eine persönliche Interaktion mit euren Followern.

Die 80-20-Regel

  • 80 Prozent eurer Posts sollen informieren, weiterbilden oder unterhalten.
  • 20 Prozent eurer Posts bewerben euer Unternehmen direkt oder fördern Conversions.

Ihr müsst zudem festlegen, welche Social-Media-Kanäle für welche Arten von Content genutzt werden sollen und welche für euch vielleicht verzichtbar sind.

Denkt daran, nutzergenerierte Inhalte und kuratierten Content einzuplanen, damit ihr nicht alles selber machen müsst.

3. Legt fest, was euer Social-Media-Kalender beinhalten soll

Kein Social-Media-Kalender gleicht dem anderen. Ein Kleinunternehmer, der seine Social-Media-Posts selbst veröffentlicht, hat wahrscheinlich einen viel einfacheren Kalender, als eine große Marke mit einem ganzen Social-Media-Team.

Um euren Social-Media-Kalender optimal zu nutzen, solltet ihr die für euch wesentlichen Informationen und Funktionen festlegen.

Wir raten, mit grundlegenden Daten anzufangen, darunter:

  • Plattform
  • Datum
  • Zeit (und Zeitzone)
  • Text
  • Bildmaterial (z.B. Foto, Video, Illustration, Infografik, GIF, etc.)
  • Link zu Ressourcen
  • Link zu bereits veröffentlichten Posts inklusive Tracking-Infos (wie UTM-Parameter)

Fügt weitere Details hinzu, die ihr für nützlich erachtet, zum Beispiel:

  • plattform-spezifische Formate (Feed-Beitrag, Story, Reel, Umfrage, Livestream, Werbeanzeige, Shoppable Post, usw.)
  • vertikales Marketingkonzept oder Kampagne, zu dem/der der Post gehört (Produkteinführung, Wettbewerb, usw.)
  • Geotargeting (global, europaweit, usw.)
  • Paid oder organisch? (bei Paid sind zusätzliche Budgetangaben sinnvoll)
  • Wurde der Post freigegeben?

Ihr könnt mit einer simplen Tabelle loslegen. Aber manchmal reicht das einfach nicht aus. Deshalb findet ihr am Ende dieses Blog-Posts unsere bevorzugten Kalender-Tools.

4. Ladet euer Team ein, sich den Kalender anzusehen und Verbesserungsvorschläge beizutragen

Ein Kalender funktioniert erst dann wirklich effektiv, wenn er für alle sinnvoll ist, die ihn für ihre Arbeit brauchen. Bittet die Stakeholder und euer Team um Feedback und Ideen, um sicherzustellen, dass euer Kalender den Bedürfnissen aller gerecht wird.

Wenn ihr mit dem Kalender zu arbeiten beginnt, bewertet, wie ihr damit zurechtkommt, und bittet das Team um kontinuierliches Feedback. Kommt euch der Kalender lästig und zu kompliziert vor, solltet ihr vielleicht auf einige Details verzichten. Fehlen dagegen wichtige Angaben, müsst ihr ein paar Spalten hinzufügen.

Am Ende dieses Schritts sollte ein wasserdichtes Dokument stehen, das auch das neueste Teammitglied versteht.

Kostenlose Templates für Social-Media-Kalender

Wir haben zwei Google-Tabellen-Vorlagen erstellt, die ihr als Grundlage für euren eigenen Social-Media-Kalender verwenden könnt. Öffnet einfach den Link, macht euch eine Kopie und fangt an zu planen.

Social media calendar template

Diese Kalender-Vorlage bietet Platz für die fünf großen Plattformen (Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und TikTok). Da sie aber vielseitig anpassbar ist, könnt ihr sie für eure Zwecke und Kanäle beliebig umgestalten.

Kostenlose Templates für Social-Media-Kalender

 

Stellt sicher, dass ihr für jeden Monat einen neuen Tab einrichtet und den redaktionellen Content Woche für Woche plant.

Unter den vielen hilfreichen Elementen in diesem Kalender solltet ihr keinesfalls den Tab für Dauerbrenner-Content unterschlagen. Hier können Blogbeiträge abgelegt werden, die in den sozialen Medien unabhängig von der Saison immer gute Leistungen erbringen.

Diese Vorlage enthält Spalten zur Nachverfolgung und Planung:

  • Content-Art
  • Ursprüngliches Veröffentlichungsdatum (das solltet ihr im Auge behalten, damit ihr wisst, wann ein Update fällig ist)
  • Titel
  • Thema
  • URL
  • Social-Media-Text mit den besten Performance-Daten
  • Bild mit den besten Performance-Daten

Template Social-Media-Redaktions-Kalender

Diese Vorlage ist für die Planung einzelner Content-Ressourcen vorgesehen—also etwa Blogbeiträge, ausgefeilte Videos, neue Forschungsergebnisse usw. Mit anderen Worten: Hier plant ihr den Content, den ihr mit euren Social Media-Aktivitäten bewerben wollen.

Erstellt für jeden Monat einen neuen Tab und plant redaktionelle Inhalte Woche für Woche.

Diese Vorlage enthält die folgenden Spalten:

  • Titel
  • Author
  • Thema
  • Deadline
  • Veröffentlichen
  • Zeit
  • Sich erinnern

Sie können Ihre Vorlage so anpassen, dass sie weitere wichtige Informationen wie Ziel-Keywords oder Content-Ideen enthält.

Warum ein Social-Media-Content-Kalender so nützlich ist

1. Zeit sparen durch gute Organisation

Das Erstellen und Veröffentlichen von Social-Media-Content erfordert tagtäglich Zeit und Aufmerksamkeit. Mit einem Social-Media-Kalender kann man im Voraus planen, die Arbeit bündeln, Multitasking vermeiden und alle Content-Ideen zur späteren Verwendung notieren.

Social-Media-Kalender-Tools ermöglichen es sogar, Social-Media-Posts im Voraus zu terminieren und automatisch zu posten. Damit könnt ihr jeden Tag Inhalte teilen, ohne sich ständig bei all euren Social-Media-Plattformen einzuloggen.

Der durchschnittliche Internetnutzer nutzt regelmäßig 7,5 Social-Media-Plattformen. Bei Social-Media-Managern kann diese Anzahl noch viel höher ausfallen. Die Organisation mit einem Social-Media-Kalender und vorausgeplanten Posts ist ein wichtiges Element bei der Verwaltung mehrerer Konten.

Wenn ihr im Vorfeld ein wenig Arbeit in die Planung eurer Inhalte steckt, gewinnt ihr mehr Zeit für die wertvolleren (und unterhaltsameren) Aufgaben, wie z. B. strategische Planung und Kampagnen-Brainstormings.

2. Konstant veröffentlichen

Es gibt keine feste Regel dafür, wie oft man in sozialen Medien posten sollte. Aber es gibt einige generell anerkannte Best Practices, die als Grundlage dienen können.

 

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Die wichtigste Regel: unabhängig von der Veröffentlichungsfrequenz sollte ein fester Zeitplan eingehalten werden.

Ein regelmäßiger Zeitplan ist wichtig, damit eure Follower und Fans wissen, wann sie etwas erwarten können. Er bietet auch eine gute Möglichkeit, wöchentliche Hashtags wie #MondayMotivation geschickt (und nicht peinlich) zu nutzen. (Ich persönlich bevorzuge #MonsteraMonday, aber das ist vielleicht nicht jedermanns Sache.)

Ein Beispiel aus der Praxis bietet der wöchentliche Content-Kalender der Winnipeg Free Press. Hierbei handelt es sich zwar nicht speziell um einen Social-Media-Content-Kalender. Aber es ist Content-Kalender, der zeigt, wie ein Wochenplan helfen kann, konsistente Content-Ideen zu verankern.

Winnipeg Free Press Newspaper Sections: Wöchentliche Aufschlüsselung der zu behandelnden Themen in verschiedenen vertikalen Bereichen und Kategorien.
Quelle: Winnipeg Free Press

Ausgerüstet mit derartigen Content-Parametern braucht ihr euch bei der Erstellung der wöchentlichen Beiträge um eine Sache weniger kümmern. Und wenn ihr eure Posts im Voraus plant, könnt ihr euren Zeitplan einhalten und gleichzeitig sicherstellen, dass ihr fix und fertige, qualitativ hochwertige Inhalte auf Vorrat habt.

Social-Media-Kalender-Tools stellen sicher, dass ihr eure Beiträge stets zu den für eure Zielgruppe optimalen Zeiten veröffentlicht, auch wenn diese Zeiten von euren Kernarbeitszeiten abweichen, was uns zum nächsten Punkt führt…

3. Freie Zeit ist wirklich Freizeit

Wenn ihr euren Content im Voraus terminiert und so aufsetzt, dass dieser automatisch zu den richtigen Zeiten veröffentlicht wird, könnt ihr euch tatsächlich freinehmen. Kein Login in Unternehmens-Accounts am Heiligabend, spätabends oder frühmorgens mehr nötig!

Man kann ohne Übertreibung feststellen, dass ein Social-Media-Kalender für vielbeschäftigte Social-Media-Manager ein Akt der Selbstfürsorge ist.

4. Weniger Tippfehler machen und schwerwiegende Patzer verhindern

Wer Posts im Voraus plant, kann seine Arbeit überprüfen und ein Sicherheitsnetz in den Arbeitsablauf einbauen. Das Redigieren von Texten, Überprüfen von Fakten und die Abstimmung von Inhalten mit den Stakeholdern im Unternehmens werden viel einfacher, wenn ihr im Voraus arbeitet.

Ein Social-Media-Kalender—insbesondere einer mit integrierter Freigabefunktion für Teammitglieder—ist der beste Weg, um Pannen zu verhindern, von kleinen, aber peinlichen Fehlern wie ein, zwei Typos bis hin zu einer ausgewachsenen Social-Media-Krise.

5. Qualitativ hochwertigeren Content und kohärente Kampagnen entwickeln

Social-Media-Inhalte werden im Vergleich zur Frühzeit des Mediums sehr viel aufwendiger und anspruchsvoller produziert. Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich, dass hinter einem einzigen Social-Media-Post ein ganzes Kreativteam steckt: Texter, Designer, Video-Cutter, Fotografen und vielleicht sogar Visagisten und Stylisten.

Wer sein Team bittet, alles für ein super-dringliches Instagram Reel stehen und liegen zu lassen, wird weder Herzen noch Köpfe gewinnen. Und das Ergebnis wird auch nicht der bestmögliche Content oder ein kohärenter Account sein. Ein Social-Media-Kalender hilft dabei, vorhandene Ressourcen—sowohl menschliche als auch digitale—effizient einzusetzen, damit euer Team den nötigen Freiraum hat, um sein Bestes zu leisten.

Ein langfristiger Plan ermöglicht es euch, eine konsistente Markensprache und Inhalte zu entwickeln, die eure Social-Media-Marketingziele und weitere Anliegen unterstützen.

6. Den Content auf wichtige Feiertage und Ereignisse abstimmen

Die Content-Planung in einem Kalender zwingt dazu, die Ereignisse im Kalender im Auge zu behalten. Das bedeutet: ihr seid auf alles vorbereitet, vom Beginn der Sommerzeit bis zum Start der Bundesligasaison. (Und auf alles, was sonst noch interessant ist: 20 Jahre Euro?)

Unser Google-Kalender mit Social-Media-relevanten Feiertagen bezieht sich auf Ereignisse in den USA, bietet aber auch Anhaltspunkte für eigene Posts, zum Beispiel zum Black Friday oder Cyber Monday. Ihr könnt ihn ganz einfach in euren eigenen Google-Kalender importieren, um eure Content-Planung relevanter zu machen. Für Termine in Deutschland bietet zum Beispiel der kleine Kalender eine Übersicht.

Werft einen Blick auf den Redaktionskalender des Magazins Charlotte Parent, der wiederum aus der Verlagswelt stammt. Er zeigt deutlich, wie die generellen Inhaltsthemen und die für das Jahr geplanten spezifischen Artikel auf für die Elternzeitschrift relevante Ereignisse wie Muttertag und Vatertag abgestimmt sind.

Der Redaktionskalender der Zeitschrift Charlotte Parent mit den wichtigsten Veranstaltungen und Themen für jeden Monat
Quelle: Charlotte Parent

7. Möglichkeiten für Partnerschaften oder gesponserten Content entdecken

Neben der zeitlichen Abstimmung eurer internen Inhalte auf geläufige wie unbekannte Feiertage und Ereignisse eröffnet eine Content-Vorausplanung die Möglichkeit, Partnerschaften mit anderen Marken ins Auge zu fassen. Oder Influencer auf eine Zusammenarbeit für gesponserten Content anzusprechen.

Außerdem wird es so einfacher, organischen und bezahlten Content zu koordinieren, damit ihr eure Social-Media-Werbebudgets optimal einsetzen könnt.

Influencer und Blogger haben wahrscheinlich eigene redaktionelle Content-Kalender, auf die ihr über ihre Media-Kits Zugriff erhaltet. Dies ist eine weitere Möglichkeit, im Zuge der Content-Planung nach geeigneten Partnerschaften Ausschau zu halten.

8. Beobachten und verbessern, was funktioniert

Was man vorausplant, wird auch erledigt. Und was gemessen wird, lässt sich verbessern.

Eure Social Media Analytics liefert eine Menge wertvoller Erkenntnisse. Ein Social-Media-Content-Kalender bietet die Möglichkeit, diese Informationen zu studieren, zu verarbeiten und das Gelernte mit den geplanten Inhalten zu verknüpfen. Dann könnt ihr daran arbeiten, unbefriedigende Ergebnisse zu verbessern und mehr von eurem besten Content zu produzieren.

Nutzt den Kalender, um eine Strategie für A/B-Tests aufzusetzen, um das richtige Rezept für die Content-Art, das Format, die Veröffentlichungsfrequenz und die beste Tageszeit zum Posten auf den diversen Plattformen zu ermitteln.

Instagram analytics overview in the Hootsuite dashboard

Wenn Sie ein Social-Media-Management-Tool wie Hootsuite verwenden, können Sie die integrierten Analysetools verwenden, um ein vollständiges Bild aller Ihrer Social-Media-Aktivitäten zu erhalten, sodass Sie nicht jede Plattform einzeln überprüfen müssen.

Bei Hootsuite gibt es beispielsweise Platz im Posting-Kalender für Social-Media-Experimente, um sicherzustellen, dass das Team mit realen Ergebnissen und nicht nur rein theoretisch arbeitet.

 

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Social-Media-Content-Kalender: Apps und Tools

Offen gesagt sind die Tools für Social-Media-Kalender wahrscheinlich genauso so zahlreich, wie Social-Media-Manager. Dies sind unsere beiden Favoriten.

Google Tabellen

Google Tabellen sind vielleicht nicht besonders „fancy”. Aber diese kostenlosen, Cloud-basierten Spreadsheets machen das Leben mit Sicherheit leichter. Eine einfache Google Tabelle ist ein gutes Zuhause für einen Social-Media-Kalender, insbesondere wenn ihr zum Start eines (oder beide) unserer Templates verwendet.

Das Tool ist kostenlos, lässt sich leicht mit Teammitgliedern und Stakeholdern teilen, und es funktioniert.

Hootsuite Planner

Der Hootsuite Planner geht einen Schritt weiter und ermöglicht es euch, all eure Social-Media-Posts direkt über den interaktiven Kalender zu entwerfen, in der Vorschau anzuzeigen, zu planen und zu veröffentlichen. Er funktioniert mit Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, YouTube, Pinterest und TikTok.

Ein mit dem Planner von Hootsuite erstellter Social-Media-Kalender ist interaktiv. Ihr erhaltet einen visuellen Überblick über all eure Assets an einem Ort (Texte, Bilder, Links). Von dort aus könnt ihr eure Posts ganz einfach veröffentlichen, terminieren oder bearbeiten.

Mit dem Bulk Composer von Hootsuite können Sie sogar Hunderte von Beiträgen über mehrere soziale Profile hinweg planen.

Der Hootsuite Planner

Wenn ihr Teil eines größeren Social-Media-Teams seid, könnt ihr den Kalender ganz einfach mit Kollegen und Managern teilen und benutzerdefinierte Freigabe-Workflows einrichten, die dabei helfen, auch einen prall gefüllten Content-Kalender stets im Griff zu haben.

Hootsuite schlägt sogar direkt im Publishing-Interface die beste Zeit zum Posten für jedes eurer Social Media-Konten vor.

Das Hootsuite Feature Beste Zeiten zum Posten

In diesem Video erfahrt ihr mehr über die Planung und Veröffentlichung von Content mit Hootsuite:

Sobald ihr euren Social-Media-Content-Kalender durchgeplant habt, nutzt den Hootsuite Planner, um all eure Social Media-Posts zu terminieren, mit Followern zu interagieren und den Erfolg eurer Aktivitäten zu messen. Gleich anmelden!

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Mit dem Hootsuite-Feature „Beste Zeit zum Veröffentlichen“ beenden Sie das Rätselraten um das beste Timing für Ihre Social-Media-Posts.

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