Vielleicht seid Ihr gut darin, überzeugenden Social-Media-Content zu erstellen. Aber Euren Fachjargon in klare Social-Media-Marketingziele umzumünzen, kann eine Herausforderung sein. Sicher, Euer neuestes TikTok hat viele Views erzielt, doch wie zahlt das auf den Umsatz Eurer Firma ein?
Inzwischen wissen die meisten Unternehmen, dass Social Media Marketing für ihre Marke wertvoll sein kann. Nur sind sie sich oft nicht ganz sicher, worin dieser Wert besteht. Hier kommen Social-Media-Ziele ins Spiel.
Mit diesem Leitfaden könnt Ihr klare Ziele für das Social Media Marketing definieren. Wir helfen Euch dabei, herauszufinden, was Euer Unternehmen braucht und wie Social Media dabei unterstützen kann, diese Ziele zu erreichen.
9 gängige Social-Media-Marketingziele
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Was sind Social-Media-Ziele?
Ein Social-Media-Ziel ist eine Aussage darüber, was Ihr mit einer bestimmten Social-Media-Marketing-Taktik oder Euer gesamten Social-Media-Strategie erreichen wollt. Gute Social-Media-Marketingziele sind auf die generellen Unternehmensziele abgestimmt. Zu den gängigen Beispielen für Marketingziele in den sozialen Medien gehören das Generieren von Leads, die Steigerung des Traffics auf einer Website oder einem Online-Shops oder die Erhöhung der Zahl der Follower.
Social-Media-Ziele können sich auf alles beziehen, von einer einzelnen Anzeige oder einem organischen Post bis hin zu einer kompletten Kampagne.
Social-Media-Marketingziele sind nicht dasselbe wie Eure Social-Media-Marketingstrategie. Betrachtet diese Ziele vielmehr als Komponenten einer umfassenderen Strategie.
Warum sind Social-Media-Marketingziele wichtig?
Klare Social-Media-Ziele geben vor, was Ihr erreichen wollt und können Euch helfen, Vorgesetzte oder andere Stakeholder vom Wert Eurer Arbeit zu überzeugen.
Gut ausgearbeitete Social-Media-Marketingziele sind außerdem hilfreich, um:
- Eurer Budget zu verwalten,
- Euren Arbeitsablauf zu strukturieren und zu rationalisieren,
- die Rentabilität Eures Marketings nachzuweisen
- und Eure Social-Media-Aktivitäten auf die generellen Geschäftsziele Eurer Firma abzustimmen.
9 Beispiele für Social-Media-Marketingziele
Eure Social-Media-Ziele sollten stets Eure spezifischen Geschäftsanforderungen widerspiegeln. Viele Ziele eignen sich jedoch für fast jede Social-Media-Kampagne. Bestimmte Kampagnen können sogar zu mehreren Zielen gleichzeitig beitragen.
Im Folgenden finden Ihr einige Beispiele für gängige Social-Media-Ziele und die Kennzahlen, mit denen Ihr Erfolge messen könnt. Diese sind hilfreich, um Eure Arbeit in konkreten und umsetzbaren Begrifflichkeiten zu beschreiben.
1. Steigerung der Markenbekanntheit
Markenbekanntheit aufzubauen bedeutet, die Anzahl der Menschen zu erhöhen, die Eure Marke kennen. Dieses Ziel eignet sich am besten, wenn Ihr ein neues Produkt vorstellt oder in einen neuen Markt eintretet.
Natürlich ist es nie verkehrt, die Zielgruppe auszubauen. Aber Markenbekanntheit ist normalerweise nur der erste Schritt auf dem Weg zu größeren Vorhaben.
Die Markenbekanntheit in den sozialen Medien lässt sich mit spezifischen Kennzahlen messen, darunter:
- Post-Reichweite: Wie viele Personen einen Beitrag gesehen haben, seit er online ist.
- Wachstumsrate des Publikums: Die Rate, mit der Ihr im Laufe der Zeit Follower gewinnt.
- Potenzielle Reichweite: Die Anzahl der Personen, die einen Post während eines Reporting-Zeitraums sehen könnten.
- Social Share of Voice: Wie viele Menschen erwähnen Eure Marke in den sozialen Medien im Vergleich zu Euren Konkurrenten?
Braucht Ihr Unterstützung bei der Verfolgung der Markenbekanntheit? Spezialisierte Social-Media-Management-Tools wie Hootsuite können helfen.
Hootsuite Analytics erleichtert das Messen von Metriken zur Markenbekanntheit. Das Tool ermöglicht es Euch, KPIs aus mehreren sozialen Netzwerken an einem Ort zu tracken. Ihr könnt die Informationen sogar exportieren oder benutzerdefinierte Reports erstellen, die Ihr mit Kollegen und Stakeholdern teilen könnt. Das Tool sammelt Daten von Instagram, Facebook, TikTok, LinkedIn und Twitter.
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Auf Video spezialisierte Social-Media-Plattformen eignen sich ausgezeichnet für den Aufbau von Markenbekanntheit. Wenn dies eines Eurer Ziele ist, solltet Ihr Social-Media-Kanäle wie YouTube, TikTok, Instagram Stories und Reels ausprobieren. Schließlich steht das Anschauen von Videos auf Platz 4 der wichtigsten Gründe, warum Leute im Internet sind.
2. Die Markenreputation managen
Social-Media-Marketing ist eines der wichtigsten Instrumente, um Vertrauen in Eure Marke aufzubauen. Und Vertrauen ist heute der Motor für Wachstum. Dieses Social-Media-Ziel bezieht sich auf die öffentliche Meinung zu Eurer Marke.
Die KPIs zur Messung der Reputation sind mit denen für die Markenbekanntheit vergleichbar. Natürlich werdet Ihr Markenerwähnungen und relevante Hashtags verfolgen. Aber Ihr solltet auch darauf achten, was die Leute über Euch sagen, wenn sie Euch nicht taggen.
Tools, die die Stimmung in den sozialen Medien messen, wie Hootsuite Insights, können helfen, bei der Konversation auf dem Laufenden zu bleiben.
Denkt neben den traditionellen sozialen Medien auch an die Nutzung von Social-Media-Audio-Plattformen. Clubhouse, Twitter Spaces und Spotify eignen sich hervorragend für diese Zwecke.
So hören beispielsweise 22,9 % der Internetnutzer zwischen 16 und 64 Jahren jede Woche Online-Radiosendungen oder -sender. Diese Zahl ist sogar noch höher (39,6 %), wenn es um Musik-Streaming-Dienste geht. Gewinnt Ihr die Aufmerksamkeit der Nutzer auf diesen Plattformen, könnt Ihr den Ruf Eurer Marke weiter stärken.
3. Den Traffic auf Eurer Website steigern
Social-Media-Marketingziele beschränken sich nicht auf Aktionen, die in sozialen Netzwerken stattfinden. Eure Website spielt in Euer Social-Media-Strategie eine wesentliche Rolle. Das ist wichtig, egal ob Ihr für mehr Absatz sorgen oder Menschen tiefer in Euren Social-Media-Marketing-Funnel leiten wollt.
Das Messen des Website-Traffics in Analytics ist relativ einfach. Hier sind jedoch einige der wichtigsten Kennzahlen, die Ihr im Auge behalten solltet:
- Traffic auf Eurer Website. Das klingt offensichtlich, aber vergesst nicht, Euer Reporting auf den relevantesten Zeitraum zu beschränken. Das kann täglich, wöchentlich oder monatlich sein. Wenn Ihr eine Basiszahl habt, mit der Ihr den Traffic vergleichen könnt, umso besser!
- Netzwerk-Referrals. Das Tracking der Verweise kann helfen, festzustellen, welche Plattform am besten funktioniert.
- E-Mail-Anmeldungen. Wenn Eure Besucher aus sozialen Netzwerken auf Eure Website gelangen, registrieren sie sich dann, um weiteren Content von Euch zu erhalten?
Profitipp: Weitere Informationen zur Verfolgung des Social-Media-ROI mit Google Analytics findet Ihr in unserem Leitfaden!
4. Verbessert das Community-Engagement
Engagement ist jede Art von sichtbarer Interaktion mit Eurer Marke in den sozialen Medien. Likes, Kommentare oder Shares zu Euren Posts sind alles Formen von Engagement.
Engagement wird manchmal als Vanity-Metrik betrachtet, aber das stimmt nicht. Anhand dieser weicheren Signale könnt Ihr feststellen, wie gut Euer Content die Bedürfnisse Eurer Zielgruppe erfüllt. Eine Verbesserung des Engagements bedeutet eine bessere Quantität oder Qualität der Interaktionen mit Eurem Publikum.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Social-Media-Engagement-Raten zu berechnen. Hier kommen ein paar Beispiele:
- Engagement-Rate nach Reichweite (ERR). Der Prozentsatz der Leute, die mit Euren Inhalten interagieren, wenn sie diese gesehen haben. Ihr könnt diese für einen einzelnen Post oder einen Durchschnittswert für mehrere Posts über einen bestimmten Zeitraum kalkulieren.
- Engagement-Rate nach Posts (ER Post). Ähnlich wie ERR, nur dass Ihr statt der Reichweite die Anzahl der Follower ermittelt, die mit Eurem Content interagiert haben.
- Tägliche Engagement-Rate (Daily ER). Wie oft Eure Follower täglich mit Eurem Account interagieren.
Kopfschmerzen beim Kalkulieren? Der kostenlose Engagement-Kalkulator von Hootsuite kann Euch diese Arbeit abnehmen!
Ihr könnt auch ein Social-Media-Analytics-Tool wie Hootsuite verwenden, um stets up-to-date in Sachen Engagement zu bleiben und einfach Engagement-Reports zu erstellen, um die Effektivität Eurer Social-Media-Strategie zu belegen.
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5. Conversions und Absatz fördern
Eine Conversion liegt vor, wenn ein Nutzer auf Euren Social-Media-Posts oder Eurer Website eine Aktion durchführt. Das kann bedeuten, dass er sich für einen Newsletter anmeldet, für ein Webinar registriert oder einen Kauf tätigt.
Wenn Eure Social-Media-Präsenz nicht zu Käufen führt, solltet Ihr Euch auf Conversions konzentrieren.
Abhängig von Euren spezifischen Geschäftszielen lassen sich Conversions auf verschiedene Weise messen:
- Conversion-Rate: Die Anzahl der Besucher, die nach dem Klicken auf einen Link in Eurem Beitrag eine Handlung auf einer Seite ausführen, geteilt durch die Gesamtanzahl der Besucher dieser Seite.
- Klickrate (CTR): Wie oft Menschen auf den Call-to-Action-Link in Eurem Beitrag klicken.
- Social-Media-Conversion-Rate: Der Prozentsatz der gesamten Conversions über soziale Medien.
- Absprungrate: Der Prozentsatz der Nutzer, die auf einen Eurer Links klicken und dann die Seite verlassen, ohne etwas zu unternehmen. (Leider nicht ganz so wie bei Big Freedia.)
Social-Media-Plattformen oder Kampagnen mit integrierten Shopping-Tools eignen sich hervorragend für Conversion-Ziele. Dazu gehören Pinterest Produkt-Pins, Facebook Shops, Instagram Shops, TikTok und Shopify.
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30 Tage kostenlos testen6. Leads generieren
Nicht jede Social-Media-Interaktion führt zu einem Kauf — und das ist ok. Wenn Ihr Euren Funnel mit potenziellen Kunden füllen möchtet, solltet Ihr Euch das Ziel setzen, mehr Social-Media-Leads zu generieren.
Kampagnen zur Lead-Generierung liefern alle Informationen, die Euch helfen, bei einem Social-Media-Nutzer nachzufassen. Dazu gehören Namen, E-Mail-Adressen, Berufe, Arbeitgeber oder andere Informationen, die sie preisgeben.
Leads sind eine spezielle Form der Conversion. Aus diesem Grund sind die beiden Ziele in ähnlichen Situationen nützlich. Sie werden auch auf ähnliche Weise gemessen.
Im Allgemeinen gilt Facebook als die beste Plattform, um Leads zu generieren. Das beruht auf der enormen Größe des Publikums und den ausgefeilten Analytics-Tools.
Mehr über die Generierung hochwertiger Leads erfahrt Ihr in unserem Leitfaden speziell zum Thema Social-Media-Leads.
7. Kundenservice anbieten
Bei einer Social-Media-Präsenz geht es nicht nur darum, neue Kunden zu gewinnen. Es ist auch ein Ort, an dem Ihr Bestandskunden halten könnt. Ziele zur Verbesserung des Social-Media-Kundendienstes können verschiedene Formen annehmen, darunter:
- Einrichtung eines neuen Kundensupport-Kanals in den sozialen Medien
- Verkürzung der Wartezeiten
- Verbessern der Kundenzufriedenheit
Die Erfolgsmessung Eures Social-Media-Kundenservices hängt von Eurem Ziel ab.
Interne Messungen wie die Anzahl der Service-Anfragen, die ein Support-Mitarbeiter bearbeitet, können ebenfalls hilfreich sein.
Speziell konversationsstarke Social-Media-Plattformen wie Twitter und Facebook bieten sich an, wenn Ihr Euch auf Kundenservice-Ziele konzentrieren wollt.
Wenn Ihr keine Zeit oder Teamkapazität habt, um jede einzelne Frage in den sozialen Medien zu beantworten, dann automatisiert! Ein Social-Media-KI-Chatbot wie Heyday hilft, Eure Arbeit zu rationalisieren und keine Kundenanfrage unbeantwortet zu lassen — unabhängig von der Größe Eures Teams.
8. Markt-Insights durch Social Listening gewinnen
Wenn es Eure oberste Priorität ist, herauszufinden, was Ihr wissen müsst, solltet Ihr Euch das Ziel setzen, das Social Listening in Eurem Unternehmen zu verbessern.
Social Listening ist ein zweistufiger Prozess. Zuerst verfolgt Ihr Social-Media-Aktivitäten, die für Eure Marke relevant sind. Dann analysiert Ihr diese Informationen, um Erkenntnisse über Euer Unternehmen oder Eure Branche zu gewinnen.
Zu den wichtigsten KPIs, die Ihr beim Social Listening verfolgen sollten, gehören:
- Markenerwähnungen. Wie viele Menschen sprechen über Eure Marke?
- Relevante Hashtags. Beteiligen sich Menschen an Gesprächen, die für Eure Marke oder Branche relevant sind?
- Erwähnungen von Mitbewerbern. Wie oft wird über Eure Konkurrenten gesprochen (und was wird gesagt)?
- Branchentrends. Steigt das Interesse an Euren wichtigsten Produkten? Müsst Ihr Euch umorientieren, um neue Anforderungen zu erfüllen?
- Social-Media-Stimmung (Sentiment). Wie ist der allgemeine Tenor der Konversationen in den sozialen Netzwerken?
Klare Ziele für das Social Listening sind nützlich, um effektiver mit Eurer Zielgruppe zu interagieren. Sie helfen auch dabei, den Wert von Social Media Marketing aufzuzeigen, wenn die nächste Budgetplanung ansteht.
9. Kandidaten für offene Positionen anziehen
Social Media zur Besetzung offener Stellen in Eurem Unternehmen zu nutzen, ist eine weitere Spielart von Conversions. In diesem Fall zielt Ihr auf eine bestimmte Art der Nutzerinteraktion ab: die Übermittlung eines Lebenslaufs.
Bei der Rekrutierung für eine offene Stelle ist die Qualität der Conversions viel wichtiger als die Quantität. LinkedIn ist in der Regel (aber nicht immer!) die beste Wahl, um ein engagiertes Publikum zu finden.
Achtet bei der Verfolgung der Social-Media-Rekrutierung auf Metriken wie diese:
- Anzahl der Leads pro Plattform. Schickt Instagram mehr Kandidaten als LinkedIn?
- Quelle der Einstellung. Sobald eine Einstellungsentscheidung getroffen wurde, solltet Ihr überprüfen, woher der Kandidat kam. Vielleicht bestand die Flut der auf Instagram generierten Leads hauptsächlich aus Spam.
Ansprechende Reports. Klare Daten. Umsetzbare Insights für schnelleres Wachstum.
Jetzt 30 Tage kostenlos testenSMARTere Social-Media-Ziele setzen in 5 Schritten
Setzt Euch Social-Media-Ziele, die Euch wirklich ans Ziel bringen: Gestaltet sie SMART! Sie sollten spezifisch, messbar, attainable (realisierbar), relevant und time based (zeitgebunden) sein.
Spezifisch
Was genau wollt Ihr erreichen? Es ist in Ordnung, mit einer generellen Richtung zu beginnen, aber versucht, so präzise wie möglich zu werden.
Ihr wollt zum Beispiel nicht einfach nur Eure Zielgruppe erweitern. Ihr wollt die Anzahl Eurer Follower auf LinkedIn erhöhen. Genau das ist spezifisch!
Messbar
Woher wisst Ihr, wann Ihr ein Ziel erreicht habt? Ein messbares Ziel zieht spezifische Social-Media-Kennzahlen heran, um den Erfolg zu definieren.
Nun müssen wir unser obiges Beispielziel um einige Zahlen ergänzen. Nehmen wir an, Ihr möchtet die Anzahl der LinkedIn-Follower verdoppeln. Zack, jetzt ist das Ziel messbar!
Attainable (realisierbar)
Sich hohe Ziele zu setzen, klingt verlockend. Aber Ihr solltet Euch nicht selbst zum Scheitern verurteilen. Wenn Ihr gerade erst gestartet seid und bis nächste Woche eine Million Euro Umsatz plant, macht Ihr Euch vielleicht ein bisschen zu viel Druck.
Schauen wir uns unser Beispielziel an. Ist die Verdopplung Eurer LinkedIn-Follower ein erreichbares Ziel? In diesem Fall solltet Ihr Euch das Wachstum Eures Accounts in den letzten Monaten ansehen. Vergewissert Euch, dass die historische Performance Euer gestecktes Ziel plausibel macht.
Die Kenntnis von Branchen-Benchmarks hilft Euch außerdem, Eure Ziele realistisch zu halten.
Mit dem Social-Media-Benchmarking von Hootsuite könnt Ihr herausfinden, wie sich andere aus Eurer Branche in sozialen Netzwerken schlagen, und Eure Ergebnisse mit nur wenigen Klicks vergleichen.
Um Branchen-Benchmarks zu erhalten, folgt diesen Schritten:
- Meldet Euch bei Eurem Hootsuite Dashboard an und geht zu Analytics.
- Scrollt im Menü auf der linken Seite des Bildschirms zu Benchmarking und klickt auf Branche.
- Wählt eine Branche, die am besten zu Eurem Unternehmen passt.
Das war’s! Jetzt könnt Ihr sehen, wie Eure Ergebnisse im Vergleich zu den durchschnittlichen Performance-Statistiken in Eurer Branche abschneiden. Ihr könnt benutzerdefinierte Zeiträume einrichten, zwischen den Netzwerken Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn und TikTok wechseln und Benchmarks für die folgenden Metriken abrufen:
- Profil-Impressions
- Profil-Reichweite
- Follower
- Wachstumsrate der Zielgruppe
- Engagement-Rate
- Video-Abspielrate
- Post-Frequenz
- Klicks
- Shares
… und mehr.
Außerdem findet Ihr direkt in der Zusammenfassung Ressourcen zur Verbesserung Eurer Performance:
Und wenn Ihr die Ergebnisse Eurem Team, Vorgesetzten oder anderen Shareholdern präsentieren müsst, könnt Ihr Euren Vergleichs-Report einfach als PDF-Datei herunterladen.
Relevant
Zahlt das Ziel auf ein größeres Vorhaben ein? Denkt daran, dass Ziele nur eine Komponente Eurer übergreifenden Social-Media-Marketing-Strategie sind. Jedes Ziel sollte dazu beitragen, die Unternehmensziele zu unterstützen.
Wie sieht unser Beispielziel aus? Wenn Ihr ein B2B-Social-Media-Marketer seid, ziemlich gut! In diesem Fall ist es sinnvoll, sich auf eine geschäftsorientierte Plattform wie LinkedIn zu konzentrieren.
Time-bound (zeitgebunden)
Hat Euer Ziel keinen festen Termin, ist es einfacher, es aufzuschieben. Wir möchten sicherstellen, dass wir diese Social-Media-Ziele erreichen. Also legt einen Zeitplan für die Umsetzung fest.
Wir haben damit begonnen, dass wir die Größe Eurer Zielgruppe erhöhen wollen. Jetzt wissen wir, dass Ihr Eure LinkedIn-Follower-Zahl innerhalb von sechs Monaten verdoppeln wollt. Unser Beispielziel entspricht damit den SMART-Kriterien!
Was sind Eure Social-Media-Marketingziele?
Unabhängig von Euren generellen Social-Media-Marketingzielen können Euch SMARTe Social-Media-Ziele zum Erfolg verhelfen. Im schlimmsten Fall lernt aus Euren Fehlern.
Wenn Ihr zum Experten für Social-Media-Marketingziele werden wollt, können wir helfen. Der Hootsuite-Zertifizierungskurs Social Media Marketing beschäftigt sich in einem eigenen Abschnitt mit der Festlegung strategischer Ziele.
Nutzt Hootsuite, um Eure Social-Media-Ziele auf allen Plattformen zu erreichen. Terminiert und veröffentlicht Posts, interagiert mit Eurer Zielgruppe, überwacht Konversationen rund um Eure Marke und messt die Performance mit Echtzeit-Analytics — alles über ein einziges nutzerfreundliches Dashboard.
Managen Sie sämtliche Social Media-Aktivitäten an einem Ort: sparen Sie Zeit mit Hootsuite.
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