Die sozialen Medien entwickeln sich permanent weiter. Es ist nicht immer einfach, mit all den Social Media-Begriffen, die fast jeden Monat neu auftauchen, Schritt zu halten. Aus diesem Grund haben wir für Sie ein umfassendes Glossar zu diesen Begriffen erstellt.
Bookmarken Sie diese Seite! Unser Social Media-Glossar ist ein lebendiges Dokument, das sich ständig weiterentwickelt, wenn wir neue Einträge hinzufügen und alte entfernen, unsere Definitionen erweitern und Ihnen mehr Kontext für die wichtigsten Begriffe zur Verfügung stellen.
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A/B-Test
Ein A/B-Test ist eine Methode, zwei Varianten einer Anzeige, eines Inhalts oder eines anderen Elements miteinander zu vergleichen, um zu erkennen, welche Version besser abschneidet. Bei dieser auch als Split-Test bekannten Methode wird immer nur ein kleines Element (z. B. eine Überschrift oder Grafik) verändert, um die Ergebnisse zu verfeinern. Bei A/B-Tests sieht nur ein Teil Ihrer Zielgruppe jede der Versionen. So können Sie den effektivsten Content erstellen, bevor Sie ihn für die gesamte Zielgruppe freigeben.
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Algorithmus
Bei einem Algorithmus handelt es sich im Prinzip um eine Reihe von Schritten, mit denen ein Computer eine Aufgabe erledigt. Die Algorithmen von Social Media-Plattformen legen fest, welcher Content einem bestimmten Nutzer zu einer bestimmten Zeit angezeigt wird. Social Media-Netzwerke halten die Funktionsweise ihrer jeweiligen Algorithmen gern geheim, arbeiten aber im Allgemeinen mit Anhaltspunkten, die sie aus den Social Media-Kontakten und -Interaktionen eines Nutzers beziehen, um den ansprechendsten Content für ihn zu finden.
Mehr erfahren:
- So funktioniert der Facebook-Algorithmus
- So funktioniert der Instagram-Algorithmus
- So funktioniert der Twitter-Algorithmus
AMA (Ask Me Anything)
Ein AMA-Post, die Abkürzung für „Ask me anything“ („Frag mich alles“) ist ein interaktiver Beitrag, in dem jemand – meist in Echtzeit – Fragen beantworten. Das AMA-Konzept hat seinen Ursprung in Reddit, doch AMAs tauchen heute auch in vielen anderen Social Media-Bereichen wie Webinaren, Facebook Live oder Instagram Stories auf. AMAs waren ursprünglich textbasiert, doch es kann sich auch lohnen, Fragen über Social Media-Live-Videos oder interaktive Sticker zu beantworten.
Ein Beispiel finden Sie unter: Ask me Anything: The Talkwalker Edition
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Analytics
Analytics ist ein Oberbegriff, der sowohl Social Media-Analysetools als auch die Information beschreibt, die von diesen Tools geliefert wird. Die meisten Social Media-Netzwerke bieten ihre eigenen Analytics-Tools, mit deren Hilfe Unternehmen selbst analysieren können, wie gut ihre Posts in Bezug auf Kennzahlen wie Reichweite, Engagement und Wachstum der Follower-Zahlen abschneiden. Spezialisierte Analytics-Programme wie Hootsuite Analytics können detailliertere Informationen und Reports liefern, in denen unter anderem auch Kennzahlen wie Teamleistung und Social Media-ROI enthalten sind.
Mehr erfahren:
- Facebook Analytics für Anfänger
- Die 6 besten Instagram Analytics Tools (und die Kennzahlen, die Sie verfolgen sollten)
- So nutzen Sie Twitter Analytics: Der umfassende Leitfaden für Marketer
Antworten
Das Antworten ist eine Social Media-Funktion, mit der Sie öffentlich auf den Kommentar eines anderen Nutzers reagieren können, wodurch ein Kommentar-Thread erzeugt wird. Auf Twitter antwortet man, indem man das Kommentarsymbol unter einem bestimmten Tweet anklickt. In anderen Social Media-Netzwerken gibt es einen Button oder einen Link, der mit „Antworten“ bezeichnet ist.
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Archivierung
Im Social Media-Kontext bedeutet Archivierung das Einrichten eines Archivs für Social Media-Posts, -Nachrichten und damit zusammenhängenden Metadaten eines Unternehmens. Im Prinzip geht es darum, absolut alles zu protokollieren. In Branchen wie dem Gesundheits- oder Finanzwesen ist dies häufig für die Einhaltung der Compliance-Vorschriften erforderlich.
Das Social Media-Archiv eines Unternehmens beinhaltet all das, was gesagt wurde, aber auch, wann und in welchem Kontext es gesagt wurde. Es zeigt außerdem, wie schnell auf Kundennachrichten reagiert wird. Diese Daten können im Bedarfsfall bei einer gerichtlich angeordneten Vorlage von Beweismitteln oder bei Anfragen von Aufsichtsbehörden herangezogen werden.
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Avatar
Ein Avatar repräsentiert eine Person visuell in digitalen Kontexten. Meist handelt es sich um computergenerierte Bilder wie Bitmojis. In den sozialen Medien bezeichnet der Begriff „Avatar“ auch das Profilbild, das einen Nutzer auf der Plattform repräsentiert. Die meisten Nutzer wählen ein Foto als Social Media-Avatar, das gelegentlich durch einen digitalen Rahmen oder Filter ergänzt wird. Für Marken ist in der Regel das Firmenlogo die erste Avatar-Wahl.
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Benachrichtigung
Eine Benachrichtigung ist eine Nachricht oder ein Alert, der auf neue Social Media-Aktivitäten hinweist. Wenn jemand beispielsweise einem Ihrer Instagram-Fotos ein Like gibt, können Sie auf Ihrem Smartphone eine Benachrichtigung erhalten, die Sie darüber informiert.
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Bewerben (Promote)
Der Begriff „Bewerben“ (oder promoten) wird von den verschiedenen Social Media-Netzwerken in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet, weist aber immer auf eine Form der Bezahlung hin, um Zugang zu einer größeren Zielgruppe zu erhalten, als man durch sie durch organischen Content erreichen könnte.
Facebook nennt seine beworbenen Beiträge auch „Boosts“ und bezeichnet das Bewerben einer Seite als „Hervorheben“. Twitter bietet gesponserte Tweets, gesponserte Accounts und gesponserte Trends an. Bis vor Kurzem gab es auf Twitter auch das automatisierte Werbe-Abo „Promote Mode“.
Siehe auch: Beworbener Beitrag 👇
Mehr erfahren:
- So nutzen Sie Twitter Ads wie ein Profi und reizen Ihr Budget optimal aus
Beworbener Beitrag (Boost)
Ein beworbener oder „geboosteter“ Beitrag ist eine Form der Social Media-Werbung, bei der eine Marke dafür bezahlt, dass einer ihrer Social Media-Posts Personen gezeigt wird, die den Social Media-Accounts der Marke noch nicht folgen.
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Bildunterschrift
Eine Bildunterschrift ist eine Beschreibung zu einem Foto in den sozialen Medien. Bildunterschriften können Text, Hashtags, @-Erwähnungen und Emojis enthalten. Sie sind wichtig, um die Geschichte eines Fotos in den sozialen Medien zu erzählen, und zählen zu den wichtigsten Maßnahmen, um die Anzahl der Interaktionen zu erhöhen.
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Bio
Die Bio – kurz für Biografie – ist jener Abschnitt eines digitalen Profils, das neuen oder potenziellen Follower mitteilt, wer Sie sind. Alle Social Media-Plattformen bieten die Möglichkeit, eine Bio zu verfassen. Sie ist das erste, was Nutzer sehen, wenn sie ein Profil entdecken. Eine gute Bio kann die Häufigkeit, mit der Sie in einer Stichwortsuche auftauchen, entscheidend verbessern.
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Bitmoji
Ein Bitmoji ist ein benutzerdefinierter Avatar, der sich in Gmail, Messenger, Slack und Social Media-Netzwerken einsetzen lässt. Mit der Bitmoji-App kann man eine Cartoon-Darstellung von sich selbst erstellen und dann verschiedene Versionen dieses Avatars in unterschiedlichen Situationen produzieren. Das Bitmoji ist nicht nur als Profilbild einsetzbar, sondern auch für maßgeschneiderte Nachrichten in Messaging- und Social Media-Anwendungen. Bitmoji stammt von Snap, der Muttergesellschaft von Snapchat, und ist daher gut in die Snapchat-App integriert.
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Blockieren
Wenn Sie jemanden in den sozialen Medien blockieren, kann diese Person Ihre Posts im entsprechenden Social Media-Netzwerk nicht mehr sehen. Blockierte Nutzer können Ihnen auch nicht folgen, Ihnen keine Nachrichten schicken oder Sie in Fotos markieren. Blockierte Twitter-Nutzer können Sie auch nicht zu Listen hinzufügen. Sie können Sie zwar noch in einem Beitrag @erwähnen, doch dies fließt nicht in Ihre Engagement-Kennzahlen ein.
Denken Sie jedoch daran, dass es auch für blockierte Nutzer ziemlich einfach ist, Content zu sehen, den Sie öffentlich gepostet haben. Verwenden Sie die Privatsphäre-Einstellungen in jedem Social Media-Netzwerk, um besser zu kontrollieren, wer Ihre Beiträge sieht.
Siehe auch: Stummschalten, Troll
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Blog
Der Begriff war ursprünglich eine Kurzform von „Weblog“ und bezeichnet eine digitale Publikation, in der ein oder mehrere Autoren regelmäßig Inhalte – meist zu einem bestimmten Thema – veröffentlichen. Viele Marken nutzen einen Blog, um ansprechenden Content mit Ihrer Zielgruppe zu teilen und Ihre Branchenkompetenz zu demonstrieren. Der Hootsuite-Blog teilt zum Beispiel aktuelle Inhalte über Social Media Marketing und die richtige Verwendung von Social Media-Tools.
Das Schreiben für einen Blog wird übrigens als „Bloggen“ bezeichnet.
Blogger
Blogger ist eine kostenlose Blog-Plattform von Google. Blogs, die diese Plattform nutzen, werden üblicherweise auf einer Subdomain von blogspot.com gehostet, aber die Plattform lässt sich auch mit einem gekauften Domainnamen verwenden. Blogger unterstützt sowohl Einzel- als auch Mehrbenutzer-Blogs.
Der Begriff „Blogger“ kann auch einen Menschen bezeichnen, der einen Blog schreibt und veröffentlicht. Viele bekannte Blogger gelten als Influencer, da ihr Content sehr viele Menschen erreicht.
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Chat
Ein Chat ist eine Online-Konversation mit einer oder mehreren Personen. Ob zu zweit oder in einer Gruppe – Chats sind normalerweise privat und textbasiert, obwohl sie auch GIFs, Fotos und sogar Audioaufnahmen enthalten können. Zu den gängigen Chat-Plattformen gehören WhatsApp und der Facebook Messenger.
„Chat“ kann aber auch eine moderierte öffentliche Unterhaltung in den sozialen Medien bedeuten, die um einen Hashtag herum organisiert wird. Twitter-Chats wie der monatliche #HootChat sind dafür ein gutes Beispiel.
Siehe auch Direktnachricht
Mehr erfahren:
- Messenger-Apps für Unternehmen: So setzen Sie Chats im Marketing ein
- Wie man einen erfolgreichen Twitter-Chat veranstaltet
Chatbot
Ein Chatbot ist ein Bot, der in Messaging-Apps wie dem Facebook Messenger mit Hilfe künstlicher Intelligenz Fragen beantwortet und einfache Aufgaben erledigt. Er kann im Kundenservice, zur Daten- und Lead-Generierung, für Kaufempfehlungen und mehr eingesetzt werden.
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Check-in
Der Check-in ist eine Möglichkeit, einen Social Media-Beitrag mit einer Standort-Markierung zu versehen, die anzeigt, wo der Nutzer sich befindet oder wo der Inhalt des Beitrags erstellt wird. Man zeigt den Follower damit an, dass man einen geografischen Ort oder einen Event physisch aufgesucht hat. Besonders nützlich, wenn man bei hochkarätigen Events mit vielen Teilnehmern eincheckt, weil man so Menschen in der realen Welt treffen und gleichzeitig zeigen kann, dass man ein Branchen-Insider ist.
Clickbait
Solche „Klickköder“ sind Web-Inhalte mit einer irreführenden oder sensationsheischenden Überschrift, die den Leser dazu verführen soll, die ganze Story anzuklicken – die dann in den meisten Fällen enttäuscht. Ziel dieser Maßnahme ist es üblicherweise, die Zahl der Seitenaufrufe und damit die Werbeeinnahmen zu steigern. Alle Social Media-Netzwerke haben sich gegen Clickbait ausgesprochen und entwickeln Algorithmen, die Clickbait-Beiträge gar nicht erst anzeigen: Mit anderen Worten: Lassen Sie’s lieber!
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Community-Manager
Ein Community-Manager ist ein Social Media-Profi, der die Beziehungen unter einer Gruppe von Social Media-Nutzern pflegt, damit die Community im Sinne des gemeinsamen Interesses handelt. Community-Manager helfen bei der Entwicklung professioneller und markenorientierter Social Media-Beziehungen, indem sie Fans und Follower beobachten und mit ihnen interagieren.
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Compliance
Compliance befasst sich mit dem Verstehen und Befolgen von Regeln, Vorschriften und Gesetzen. In den sozialen Medien ist Compliance besonders für Unternehmen aus regulierten Branchen wie dem Gesundheitswesen und dem Finanzsektor relevant. Diese Unternehmen unterliegen strengen Regeln für die Nutzung sozialer Medien und die Archivierung von Social Media-Content.
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Content-Kuratierung
Bei der Content-Kuratierung geht es darum, relevante Inhalte aus glaubwürdigen Quellen zu sammeln und diese dann mit Social Media-Followern zu teilen, indem man auf den ursprünglichen Post verlinkt. Sie ist eine Methode, über das Teilen eigener Original-Inhalte hinaus einen Mehrwert für die Zielgruppe zu schaffen. Das Teilen von Ressourcen kann auch eine gute Möglichkeit sein, Beziehungen zu Vordenkern in Ihrer Branche aufzubauen.
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Content-Marketing
Content-Marketing bedeutet, dass man durch die Erstellung und Verbreitung von wertvollen Original-Inhalten wie Videos, Whitepaper, Leitfäden und Infografiken Kunden gewinnt und hält. Wer regelmäßig nützlichen Content bereitstellt, gibt seinen Followern einen Grund, regelmäßig auf seinen Social Media-Kanälen vorbeizuschauen. Gleichzeitig lassen sich so Beziehungen aufbauen und Branchen-Know-how demonstrieren.
Mehr erfahren:
Siehe auch: Social media marketing
Conversion
Eine Conversion findet statt, wenn ein Social Media-Nutzer oder ein Besucher Ihrer Website eine bestimmte gewünschte Aktion ausführt. Häufig ist ein Kauf die gewünschte Konversion, aber es gibt auch andere Spielarten – beispielsweise Aktionen zur Leadgenerierung wie die Anmeldung zu einem Newsletter-Abo, die Registrierung für ein Webinar oder das Herunterladen eines Whitepapers.
Siehe auch: Conversion-Rate👇
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Conversion-Rate
Die Conversion-Rate ist die Anzahl der Conversions, dividiert durch die Anzahl der Besucher. Es handelt sich dabei um eine Social Media-Kennzahl, mit der man die Leistung der eigenen Social Media-Aktivitäten zur Erreichung bestimmter Geschäftsziele messen kann.
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Creative Commons
Creative Commons ist eine gemeinnützige Organisation, die Lizenzen und andere rechtliche Instrumente zur Verfügung stellt, damit Fotografen sowie andere Urheber von Inhalten ihre Werke teilen können. Die Commons enthalten mehr als 1,6 Milliarden Werke, die auf verschiedene Weise geteilt werden können. Die sechs Ebenen der Creative-Commons-Lizenzen legen fest, wie ein Bild oder anderer Inhalt verwendet werden darf und ob eine Namensnennung erforderlich ist.
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Creep
Jemand, der „creept“ (schleicht), verbringt viel Zeit damit, eine Person oder eine Marke in den sozialen Medien zu belauern – in den meisten Fällen ohne jede Interaktion mit ihren Beiträgen. Das Wort hat zwar einen negativen Beigeschmack, muss aber nicht immer etwas Negatives bedeuten. Creepen kann beispielsweise auch eine Art Online-Recherche sein, wenn ein Unternehmen potenzielle neue Mitarbeiter überprüfen will.
Crowdsourcing
Beim Crowdsourcing zapft man seine Online-Community an, um neue Ideen, Vorschläge, Informationen oder Inhalte zu bekommen. Ein Paradebeispiel dafür ist nutzergenerierter Content, man kann aber auch durch interaktive Features wie Umfragen an gute Ideen kommen.
Siehe auch: Nutzergenerierter Inhalt.
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Dark Post
Ein Dark Post ist ein unveröffentlichter Social Media-Beitrag, der als Werbeanzeige einer bestimmten Zielgruppe vorgesetzt wird. Er kann nicht organisch gefunden werden und erscheint auch nicht in der Timeline Ihrer Marke. Dark Posts können bei Split-Tests eingesetzt werden und zudem dafür sorgen, dass Ihre Timeline nicht mit Werbung überschwemmt wird.
Der Begriff „Dark Post“ („dunkler Beitrag“) lässt vermuten, dass diese Art Content geheim bleibt. Behalten Sie aber im Hinterkopf, dass jeder Nutzer alle Ihre Facebook Ads jetzt über das Feature Seitentransparenz einsehen kann.
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Dark Social
Bei „Dark Social“ (dt. etwa: geheimes soziales Netzwerk“) handelt es sich um geteilte Social Media-Inhalte, die nicht zu ihrer ursprünglichen Quelle zurückverfolgt werden können. Das heißt, dass diese Inhalte über private Kanäle wie E-Mail oder Messaging-Dienste statt über öffentliche Kanäle wie Timelines oder Newsfeeds weitergeleitet wurden. Dark Social taucht in Analytics-Programmen als „direkter Traffic“ auf.
Mehr erfahren:
Dashboard
Ein Social Media-Dashboard ist ein Tool, das es Marketern und Social Media-Managern ermöglicht, all ihre Social Media-Plattformen über einen einzigen Screen zu verwalten. Mit einem Dashboard können Nutzer sowohl organische wie bezahlte Social Media-Posts terminlich planen, veröffentlichen, ansehen und darauf antworten sowie Analytics-Reports erstellen. Ein Dashboard ist zudem ein wichtiges Tool für Social Listening.
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Direktnachricht (Direct Message; DM)
Eine Direktnachricht ist eine private Nachricht, die über eine Social Media-Plattform versandt wird. Standardmäßig werden Direktnachrichten von Nicht-Followern blockiert oder via Filter an einen sekundären Posteingang weitergeleitet. Marken, die Direktnachrichten zur Interaktion mit Kunden nutzen möchten, können ihre Einstellungen jedoch so ändern, dass sie diese Art Nachrichten von jedem Absender empfangen können.
Siehe auch: Chat
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Doppeltippen
„Doppeltippen“ ist ein anderer Begriff für das Like, das man einem Beitrag geben kann – vor allem auf Instagram, wo das doppelte Antippen eines Bildes die Methode ist, den Post mit „Gefällt mir“ zu markieren. Manchmal fordern Marken ihre Follower auf, ihren Beitrag doppelt anzutippen, um die Engagement-Rate zu erhöhen.
Siehe auch: Engagement rate / Engagement/Teilnahme
Mehr erfahren: So kommen Sie an kostenlose Instagram-Likes (weil die immer noch eine Rolle spielen)
Doxing
Doxing (von der engl. Abkürzung für „documents“ = Dokumente) ist die sehr verpönte Suche nach persönlichen Informationen einer Privatperson und die Veröffentlichung dieser Informationen. Wer Doxing praktiziert, setzt diese Attacken zur Bedrohung oder Einschüchterung der Zielpersonen ein.
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E-Book
E-Book steht kurz für „elektronisches Buch“. Es handelt sich um eine digitale Datei wie ein PDF oder EPUB, die auf einem Computer, Mobilgerät oder speziellen E-Book-Reader gelesen werden kann.
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Echtzeit-Marketing
Beim Echtzeit-Marketing nutzt man ein aktuelles Ereignis oder einen beliebten Trend, um Kontakt zu einer Online-Community herzustellen. Es ist nicht einfach, die richtige Balance zwischen dem Aufspringen auf einen Trend, der Beibehaltung der eigenen Markenstimme und der Ansprache der eigenen Zielgruppe zu finden. Eine „Zum richtigen Zeitpunkt“-Strategie, die sich auf die aktuellen Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe konzentriert, kann effektiver sein.
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Eingebetteter Inhalt (embedded content)
Ein eingebetteter Inhalt ist ein Social Media-Post oder anderer digitaler Content, der mit Hilfe digitaler Embedding-Tools in einem anderen Inhalt platziert wird. Die meisten sozialen Netzwerke bieten native Tools an, die den Nutzer mit einem Programmcode Inhalte in Blogbeiträge oder Webseiten einbetten lassen. Richtig eingebettete Inhalte enthalten den ursprünglichen Inhalt des Posts ebenso wie Links zum Originalbeitrag und dem Profil des Erstellers.
Emoji
Emojis sind eine Reihe winziger Grafiken, die in digitalen Kanälen – von Textnachrichten bis zu sozialen Medien – verwendet werden. Sie haben sich aus Emoticons (z. B. dem Smiley-Gesicht) entwickelt, die aus Zeichen auf einer normalen Tastatur bestanden. Emojis tauchten dann in den späten 1990er-Jahren auf. 2010 genehmigte das Unicode-Konsortium den Google-Vorschlag, Emoji-Zeichen zu standardisieren. Sowohl iOS- als auch Android-Geräte haben integrierte Emoji-Tastaturen.
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Empfehlung
Eine Empfehlung ist eine schriftliche Anerkennung durch einen LinkedIn-Kontakt. Sie können Ihre Kontakte empfehlen oder diese darum bitten, Sie zu empfehlen. Empfehlungen sind in Ihrem öffentlichen Profil sichtbar.
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Employee Advocacy
Employee Advocacy bedeutet, dass Mitarbeiter die Begeisterung für ihren Arbeitsplatz in den sozialen Medien teilen. Dies kann auf unterschiedliche Arten – wie Detailinformationen über ein neues Produkt oder einen Blick hinter die Kulissen der Unternehmenskultur – geschehen. Ein organisiertes Employee Advocacy-Programm kann Mitarbeiter dabei unterstützen, Ihre Marke effektiv zu bewerben und gleichzeitig die Unternehmensrichtlinien einzuhalten.
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Endorsement
Ein Endorsement („Bestätigung“) ist eine Form der Empfehlung auf LinkedIn. Ein anderer LinkedIn-Nutzer kann Sie für besondere Fähigkeiten empfehlen, wenn er auf den „Endorse“-Button klickt. Diese Bestätigungen erscheinen dann in Ihrem Profil und unterstützen Sie dabei, die Glaubwürdigkeit in Ihrem Kompetenzfeld zu demonstrieren.
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Engagement/Teilnahme
Damit wird jede Art der Interaktion mit Ihrer Marke – Likes, Kommentare und geteilte Posts – in den sozialen Medien bezeichnet.
Siehe auch: Engagement-Rate
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Engagement-Rate (Interaktionsrate)
Die Engagement-Rate misst, wie viele Menschen mit Ihren Social Media-Inhalten interagieren. Es gibt verschiedene Methoden, sie zu berechnen – dabei geht es immer darum, wie hoch der Prozentsatz jener Nutzer ist, die einen Post gesehen und sich für eine Interaktion damit entschieden haben.
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Entfolgen
Wenn man jemanden entfolgt, beendet man das Abonnement für das Social Media-Konto der betreffenden Person. Sollte man die Social Media-Verbindung zu dieser Person aufrechterhalten, aber ihre Posts nicht mehr sehen wollen, kann man sie auch stumm schalten.
Erwähnung
Bei einer Erwähnung wird ein Nutzer in einer Social Media-Nachricht markiert (getaggt). Diese auch als @Erwähnungen bezeichneten Markierungen führen im Regelfall dazu, dass der betroffene Nutzer eine Benachrichtigung erhält. Bei richtiger Formatierung kann das Zielpublikum über eine Erwähnung direkt in die Bio oder das Profil des erwähnten Nutzers klicken.
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Erweiterte Realität (Augmented Reality; AR)
Augmented Reality setzt computergenerierte Effekte ein, um die Realität, die wir mit unseren Augen und Ohren wahrnehmen, zu erweitern. Geläufige Beispiele dafür sind Gesichtsfilter in Social Media-Apps wie Snapchat und Instagram Stories. Dabei wird das Gesicht des Nutzers mit Grafiken (und manchmal Tönen) ergänzt, die von der jeweiligen Social Media-Plattform erzeugt werden.
Bei kreativem Einsatz bietet Augmented Reality potenziellen Kunden neue Möglichkeiten, mit einer Marke zu interagieren. So kann ein Interessent beispielsweise sehen, wie ein Produkt in seinem Haushalt wirken würde oder welche Brille sich für sein Gesicht am besten eignet.
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Evergreen-Content (Dauerbrenner)
Als Evergreen- oder Dauerbrenner-Content bezeichnet man Inhalte, die auf eine lange Lebensdauer ausgelegt sind. Sie beziehen sich nicht auf ein bestimmtes Ereignis oder eine Werbeaktion, sondern können einer Website über Jahre hinweg Traffic verschaffen.
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Fan
Ein Fan ist jemand, der Ihrer Facebook-Seite ein „Like“ („Gefällt mir“) gibt. Manchmal wird damit auch nur eine Person bezeichnet, die Ihnen auf einem beliebigen Social Media-Kanal folgt. Nur Facebook setzt den Begriff offiziell ein.
Favorit
Als Favorit bezeichnete Twitter ursprünglich das durch ein Sternsymbol gekennzeichnete Äquivalent zu einem „Like“. Mittlerweile verwendet Twitter aber ein Herzsymbol und – wie so viele andere Social Media-Netzwerke – den Begriff „Gefällt mir“.
Siehe auch: Like
Feed
Ein Feed ist eine ständig aktualisierte Liste der neuen Inhalte, die von den Accounts gepostet werden, denen ein Nutzer in den sozialen Medien folgt. Die meisten Social Media-Feeds sind aber nicht rein chronologisch angeordnet, sondern werden von einem Algorithmus gesteuert.
Siehe auch: News feed
Filter
Ein Filter ist ein fotografischer Effekt, der zur Bearbeitung von Bildern vor deren Veröffentlichung eingesetzt werden kann – von Schwarzweiß über Sepia bis hin zu Blumenkränzen und Dackelohren. Filter sind auf Instagram, Snapchat, Facebook Messenger und vielen anderen Apps mit Kameraintegration verfügbar.
- Mehr erfahren: So bearbeiten Sie Instagram-Fotos wie ein Profi
Fixierter Beitrag
Ein fixierter Beitrag ist ein Social Media-Post, der ganz oben auf Ihrer Seite oder Ihrem Profil auf Facebook oder Twitter gespeichert ist. Das Fixieren eines Posts ist eine gute Möglichkeit, eine wichtige Ankündigung oder einige Ihrer besten Inhalte hervorzuheben.
Fleet
Ein Feed ist ein Tweet, der nach 24 Stunden verschwindet. „Fleets“ sind auch als die Twitter-Version von „Stories“ bekannt.
Follow Friday (#FF)
Mit dem Hashtag Follow Friday können Sie Ihre Lieblings-Accounts bei Twitter hervorheben. Wer jemanden in einem #FF-Post erwähnt, empfiehlt dessen Konto den eigenen Followern.
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Follower
Ein Follower ist jemand, der ein Konto in den sozialen Medien mit „Gefällt mir“ markiert hat – oder ihm eben „folgt“.
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Freund
Ein Freund ist eine Person, mit der Sie über Facebook in Verbindung stehen. Im Gegensatz zu einem Fan oder einem Follower muss die Verbindung zu einem Freund von beiden Seiten bestätigt und gewünscht werden. Facebook-Unternehmensseiten können keine „Freunde“ haben, nur Fans oder Follower.
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Gelistet
Wenn Sie gelistet sind, bedeutet das, dass Sie zu einer Twitter-Liste hinzugefügt wurden. Twitter-Listen sind eine Möglichkeit, Content zu organisieren, um bei einer großen Anzahl von Twitter-Verbindungen besser auf dem Laufenden zu bleiben. Das Hinzufügen zu einer Twitter-Liste kann die Chancen erhöhen, dass die Follower des Listenerstellers Ihnen ebenfalls folgen.
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Geo-Tag
Ein Geo-Tag ist ein bestimmter Ort, der zu einem Foto, Video oder anderen Social Media-Post hinzugefügt wird. Durch Geo-Tags können Ihre Posts mehr Menschen erreichen, da Inhalte oft nach Standort durchsuchbar sind.
Gesponserte Beiträge
Bei gesponserten Beiträgen handelt es sich um Social Media-Posts, in denen ein Influencer oder Prominenter gegen Bezahlung eine Marke oder ein Produkt bewirbt. Diese Posts müssen mit Hashtags wie #Anzeige oder #gesponsert als Werbeanzeige gekennzeichnet sein.
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GIF
GIF ist die Abkürzung für Graphics Interchange Format – ein Dateiformat, das sowohl statische wie animierte Bilder unterstützt. GIFs wurden deshalb so beliebt, weil man mit ihnen in den sozialen Medien ohne Worte reagieren kann. Sowohl Facebook als auch Twitter unterstützen animierte GIFs.
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Google Ads (Google AdWords)
Google Ads sind eine Form von Online-Werbung (vormals Google AdWords). Google Ads erscheinen oben in den Google-Suchergebnissen für ein gesuchtes Keyword. Über das Google Display Network können sie auch auf anderen Webseiten auftauchen.
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Gruppe
Ein Gruppe ist eine Online-Community innerhalb eines sozialen Netzwerks. Gruppen können öffentlich oder privat sein. In einer Gruppe können Mitglieder mit gemeinsamen Interessen Informationen austauschen und über relevante Themen diskutieren. Sowohl Facebook als auch LinkedIn bieten auf ihren Plattformen Gruppen an.
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- So nutzen Sie über Facebook-Gruppen, um Ihr Geschäft auszubauen und mit Kunden zu interagieren
- Warum Sie mit LinkedIn-Gruppen arbeiten sollten
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Hangout
Ein Hangout ist ein Video- oder Sprachanruf mit einem oder mehreren Teilnehmern über den Dienst Google Hangout. Dieser Dienst wurde 2019 in zwei Produkte aufgeteilt: Google Chat und Google Meet. Letzterer ist für Videokonferenzen gedacht und enthält Features wie Bildschirmfreigabe und Videopräsentationen für Gruppen mit bis zu 30 Teilnehmern.
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Hashtag
Ein Hashtag ist ein Wort oder eine Phrase, dem das Zeichen „#“ vorangestellt ist. Hashtags werden in den sozialen Medien dazu eingesetzt, Posts als Teil einer umfassenderen Konversation (wie #HootChat) oder eines größeren Themas (#FussballWM) zu markieren. Wenn man einen Hashtag anklickt, sieht man die neuesten Posts mit dieser Markierung. Hashtags sind durchsuchbar und erfüllen eine ähnliche Funktion wie Keywords.
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Headerbild
Beim Headerbild handelt es sich um das Bild, das oben im Profil eines Social Media-Nutzers erscheint. Es wird auch als Coverbild oder Coverfoto bezeichnet und gibt Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte, Teams oder einen anderen Aspekt ihres Geschäfts zu präsentieren, der Menschen dazu bewegen soll, sich ein Profil näher anzusehen.
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Impressions (Seitenaufrufe)
Die Kennzahl „Impressions“ gibt an, wie oft eine Ad oder ein beworbener Post vom Server abgerufen und in einem Social Media-Netzwerk angezeigt wird. Sie sagt aber nichts darüber aus, wie viele Leute die Anzeige gesehen haben. Es kann beispielsweise vorkommen, dass einem Social Media-Nutzer dieselbe Ad innerhalb eines gewissen Zeitraums mehrmals in seinem Newsfeed angezeigt wird. Dies wird jedes Mal als ein Seitenaufruf gezählt.
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Inbound-Marketing
Inbound-Marketing ist eine Strategie, bei der Sie nutzwertigen Content und Ressourcen anbieten, um potenzielle Kunden auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Es nennt sich „inbound“, weil die von Ihnen erstellten Materialien Menschen dazu bringen, Ihr Unternehmen selbst zu entdecken und kennenzulernen, statt mit einer Vertriebspräsentation konfrontiert zu werden. Ihr Team kann diese neuen Kontakte dann pflegen, bis sie bereit sind, Kunden zu werden.
Siehe auch: Content marketing
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Influencer
Ein Influencer ist ein Social Media-Nutzer, der ein Publikum von signifikanter Größe erreichen und das Bewusstsein für einen bestimmten Trend, ein Thema, ein Unternehmen oder ein Produkt wecken bzw. verstärken kann. Aus der Sicht eines Marketingexperten ist der ideale Influencer auch ein leidenschaftlicher Markenbotschafter.
Siehe auch: Influencer-Marketing 👇
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Influencer-Marketing
Influencer-Marketing ist eine Strategie, bei der man mit einer einflussreichen Person in den sozialen Medien (einem „Influencer“) zusammenarbeitet, um ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Kampagne zu bewerben.
Siehe auch: Influencer
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Insights
Im Zusammenhang mit sozialen Medien bezieht sich der Begriff „Insights“ („Erkenntnisse“) üblicherweise auf die Analytics und Performance-Statistiken, die Sie auf Ihrem Instagram-Profil in der Instagram-App sehen können. Je nach Art Ihres Profils zeigt Ihnen Instagram Insights die Demografie Ihrer Follower, zu welcher Zeit diese am ehesten online sind, die Reichweite der einzelnen Posts und mehr.
Siehe auch: Analytics
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Key-Performance-Indicator (KPI)
Eine KPI oder Leistungskennzahl ist eine im Zeitverlauf beobachtete Kennzahl, die den Fortschritt hinsichtlich eines wichtigen Geschäftsziels misst. Zu den Social Media-KPIs gehören beispielsweise die Zielgruppen-Wachstumsrate, die Verstärkungsrate und der Kundenzufriedenheits-Wert.
Siehe auch: Metrik
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Klout
Klout was a social tool that gave social media users a “klout score” out of 100 to define their level of online influence (or clout). Klout shut down in 2018, but other services have emerged to fill this data gap, including Hootsuite Insights and Followerwonk.
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Kommentar
Ein Kommentar ist eine Form des Engagements, bei der ein Nutzer auf einen Social Media-Post reagiert. Kommentare können Lob ausdrücken, eine Frage stellen, eine andere Meinung äußern oder auf andere Art zur Online-Konversation über Social Media-Inhalte beitragen. Sie können Text, Hashtags, @Erwähnungen und Emojis enthalten. Eine große Anzahl von Kommentaren zeigt, dass ein Beitrag ansprechend ist und damit durch den Algorithmus eines Social Media-Netzwerks seine Position im Newsfeed verbessern kann.
Krisenmanagement
Krisenmanagement ist die Kunst, eine Krise in den Griff zu bekommen, um den entstandenen Schaden zu minimieren und so schnell wie möglich wieder den Normalzustand herzustellen. Jedes Unternehmen sollte über ein Social Media-Krisenmanagement verfügen, um Risiken in den sozialen Medien zu bewältigen und auf eine schnelle Reaktion im Krisenfall vorbereitet zu sein.
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Künstliche Intelligenz (KI)
Künstliche Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit von Computern, Programmen oder Maschinen, auf eine dem menschlichen Denken ähnliche Weise zu lernen und sich anzupassen. So nutzen zum Beispiel Chatbots künstliche Intelligenz, um zu kommunizieren und Fragen zu beantworten, während digitale Assistenten wie Alexa durch KI mit der Zeit lernen, besser auf Anfragen zu reagieren. Je mehr man mit einem KI-Programm interagiert, desto „intelligenter“ wird es – weil es auf mehr Daten zurückgreifen kann.
Siehe auch: Chatbot
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Like
Ein Like ist eine Interaktionsform in den sozialen Medien. Damit geben Sie an, dass Ihnen ein Inhalt gefällt, indem Sie einfach auf den „Gefällt mir“-Button klicken. Auf Facebook ist dieser Button ein Daumen-hoch-Symbol, auf Instagram und Twitter ein Herzsymbol. Wer Content mit „Gefällt mir“ markiert, setzt damit auch ein Lesezeichen, weil man später abrufen kann, welchem Content man ein Like gegeben hat.
Mehr erfahren:
- So erhalten Sie mehr Facebook-Likes: 10 Taktiken, die wirklich funktionieren
- So erhalten Sie kostenlose Instagram-Likes
Linkaufbau
Linkaufbau ist eine Marketingstrategie zur Verbesserung des Traffics und des Suchmaschinen-Rankings, indem andere Websites dazu bewegt werden, auf Ihre zu verlinken. Zu den gängigen Methoden, solche Links im Rahmen eines Linkaufbau-Programms zu erhalten, gehören das Gast-bloggen und das Anbieten wertiger Inhalte zum Weiterposten.
Linse
Mit dem Begriff „Linse“ bezeichnet man auf Snapchat Augmented-Reality („Erweiterte Realität“)-Gesichtsfilter. Mit dem Snapchat Lens Studio kann jeder eine eigene Linse erstellen.
Mehr erfahren: So erstellen Sie einen maßgeschneiderten Geofilter oder eine Linse auf Snapchat
Listening
Siehe auch: Social listening
Livestream
Eine Livestream ist ein Echtzeit-Video, das via Internet geteilt wird. Die meisten sozialen Netzwerke bieten heute Live-Streaming-Optionen an, bei denen man auch mit den Zuschauern interagieren kann. Die Nutzer können während der Sendung schriftliche Kommentare abgeben und Fragen stellen.
Mehr erfahren:
- Facebook Live-Video: Der komplette Live-Streaming-Leitfaden für Unternehmen
- So nutzen Sie Instagram Live, um die Followerzahlen und das Engagement zu erhöhen
- So funktioniert LinkedIn Live: ein Komplett-Leitfaden für Marketer
Lurker
Ein Lurker ist eine Person, die einen Social Media-Feed beobachtet oder einer Gruppe in den sozialen Medien angehört, aber nicht in Form von Likes oder Antworten mit dem Content interagiert.
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Markenbekanntheit
Markenbekanntheit ist eine Social Media-Kennzahl, die erfasst, wie wahrscheinlich es ist, dass Menschen eine bestimmte Marke kennen. Man kann sie für einen beliebigen Zeitraum messen, indem man verfolgt, wie viel Aufmerksamkeit die Marke in Form von Erwähnungen und Engagement erhält. Je mehr Menschen online über eine Marke sprechen, desto höher die Markenbekanntheit.
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Markenfürsprecher
Ein Markenfürsprecher ist ein Kunde, der Ihre Marke so sehr liebt, dass er Ihre Produkte oder Dienstleistungen unaufgefordert bewirbt. Markenfürsprecher können aber noch wertvoller werden, wenn Sie sich direkt mit ihnen in Verbindung setzen, um sie gezielt einzusetzen und ihnen größere Befugnisse zu geben.
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Markierung (Tag)
Eine Markierung ist ein Keyword, das einem Post in den sozialen Medien hinzugefügt wird und dessen Inhalt einer Kategorie zuordnen soll. Man kann aber auch jemanden in einem Beitrag oder einem Foto markieren, dadurch einen Link zum Social Media-Profil dieser Person erzeugen und sie mit dem Inhalt des Posts in Verbindung bringen. Nutzer haben die Möglichkeit, unerwünschte Tags aus ihrem Profil zu entfernen.
Meme
Ein Online-Meme ist ein Witz oder Kommentar, der zum Teilen in sozialen Netzwerken gemacht wurde. Es handelt sich üblicherweise um eine Grafik oder ein GIF mit Text über dem oder im Bild.
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Messenger
Messenger ist die Instant-Messaging-App von Facebook und hieß ursprünglich Facebook Messenger. Facebook-Nutzer können sich damit über ein Mobilgerät Direktnachrichten schicken. Der Messenger lässt sich aber auch auf Desktop-Computern im Browser verwenden.
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Metrik
Eine Metrik ist ein quantitatives Maß der Leistung in sozialen Medien. Einfach ausgedrückt: Es handelt sich um einen auf realen Zahlen basierenden Wert, der im Zeitverlauf verfolgt und gemessen werden kann. Zu den Vanity-Metriken gehören Interaktions-Statistiken wie die Anzahl der Kommentare, geteilten Inhalte und Likes, die eher dem Selbstbewusstsein (oder der Eitelkeit – engl. „vanity“) schmeicheln. Andere Kennzahlen wie die Conversion-Rate können den Social Media-ROI nachweisen.
Siehe auch: Vanity-Kennzahl
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Mikroblogging
Als Mikroblogging bezeichnet man die Veröffentlichung von Content-Schnipseln in kurzen Abständen auf Plattformen wie Twitter oder Tumblr.
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Monitoring
Siehe: Social media monitoring
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Native Advertising
Native Advertising („Werbung im bekannten Umfeld“) bezeichnet Social Media-Werbeanzeigen, die dem Stil und Format eines organischen Posts entsprechen. Ein Beispiel dafür ist ein beworbener Beitrag (Boosted Post). Anzeigen sind stets als „Gesponsert“ oder „Promotion“ gekennzeichnet, sehen aber ansonsten aus wie organische Social Media-Inhalte.
News Feed
Facebook nennt den Bildschirm, der die neuesten Aktualisierungen jener Leute anzeigt, denen ein Nutzer folgt, News Feed. In anderen sozialen Netzwerken wird er einfach Feed genannt.
Siehe auch: Feed
Newsjacking
Dieser auch als „Trendjacking“ bekannte Begriff bezieht sich auf den Verweis auf eine Nachricht oder ein Trendthema, um auf diese Art eine Verbindung mit dem Publikum herzustellen, das dieser Nachricht/dem Thema folgt. Hashtags sind eine gängige Methode, um Inhalte mit aktuellen Nachrichten zu verknüpfen. Newsjacking funktioniert aber nur dann, wenn ein enger Bezug zu der betreffenden Meldung besteht.
Nutzergenerierter Content (User-generated content; UGC)
Im Gegensatz zu Marken-Content werden nutzergenerierte Social Media-Inhalte von ganz normalen Leuten erstellt. Marken sammeln diesen Content über Preisausschreiben, Marken-Hashtags oder einfach, indem sie die Ersteller um Erlaubnis bitten. Wenn Marken solche Inhalte mit ihren eigenen Followern teilen, handelt es sich um eine UGC-Kampagne.
Nutzergenerierter Content ist hilfreich, wenn es darum geht die Markenbekanntheit und Kundentreue zu erhöhen. Unternehmen können sich die Begeisterung und kreative Energie ihrer Kunden zunutze zu machen.
Mehr erfahren: So setzen Sie nutzergenerierte Inhalte in den sozialen Medien ein: Ein Leitfaden für Marketer
Nutzername (Handle)
Ihr Nutzername identifiziert Sie in den sozialen Medien und wird für gewöhnlich als @nutzername angegeben. Man kann ihn auch in einer personalisierten URL für jedes soziale Netzwerk verwenden. Der Hootsuite Nutzername lautet beispielsweise @Hootsuite – und die Twitter-URL twitter.com/hootsuite. Es empfiehlt sich, den selben Nutzernamen in allen sozialen Netzwerken zu verwenden, damit potenzielle Follower Ihre Accounts leichter finden können.
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Organische Reichweite
Die organische Reichweite ist die Anzahl der einzelnen Nutzer, die Ihren Content ohne bezahlte Werbung sehen. Menschen finden Social Media-Inhalte organisch über ihre eigenen Feeds – entweder von Unternehmen, deren Accounts sie mit „Gefällt mir“ markiert haben, oder durch Content, der von Freunden oder Verbindungen geteilt wurden. Wenn jemand Ihr Social Media-Profil aufgrund einer Suche oder einer anderen nicht bezahlten Empfehlung besucht, zählt auch dies zur organischen Reichweite.
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Pay per Click (PPC)
Pay per Click ist eine Werbeform, bei der ein Unternehmen jedes Mal dafür zahlt, dass ein Nutzer auf eine Anzeige klickt. Die Kosten für eine PPC-Kampagne variieren abhängig davon, wie stark das Ziel-Keyword gefragt ist. Der Betrag, den man für jeden Klick in einer Pay-per-Click-Kampagne bezahlt, ist der Preis pro Klick (Cost per Click; CPC).
Siehe auch: Preis pro Klick
Mehr erfahren: Das kleine 1 x 1 der Social Media-Werbung: So holen Sie das meiste aus Ihrem Werbebudget heraus
Pin
Als Pin wird ein Beitrag auf Pinterest bezeichnet. Jeder Pin besteht aus einem Bild und einer Beschreibung. Wird ein Pin angeklickt, gelangt der Nutzer auf die Quell-URL des Bildes. Andere Nutzer können Ihren Pins ein „Like“ geben oder sie repinnen. Man kann Pins auch nach Thema oder Event zu Sammlungen organisieren.
Mehr erfahren: Pinterest für Unternehmen: 8 Strategien, die Sie unbedingt kennen sollten
Plattform
Eine Plattform ist ein soziales Netzwerk oder ein Bestandteil eines solchen. Twitter, Facebook und Instagram sind Social Media-Plattformen. Manche Marketer betrachten jedoch den Facebook-Newsfeed und Facebook Stories als eigene Plattformen, da sie unterschiedliche Zielgruppen haben können, die man mit anderen Marketingstrategien erreichen muss.
Siehe auch: Social Media Management Plattform
Post
Als Post oder Beitrag bezeichnet man jede Statusaktualisierung, jedes Foto oder Video und jeden geteilten Content in einem sozialen Netzwerk, Blog oder Forum.
Mehr erfahren: Die besten Zeiten, um auf Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn zu posten
Posteingang (Inbox)
Ein Posteingang ist der Bildschirm, auf dem man Nachrichten liest, organisiert und beantwortet. Bekannt ist der E-Mail-Posteingang, aber auch Social Media-Messenger-Dienste verwenden Posteingänge. Die Hootsuite Inbox ist ein Tool zur Verwaltung öffentlicher und privater Konversationen von mehreren Social Media-Plattformen auf einem einzigen Bildschirm.
Mehr erfahren: Facebook Messenger: Der komplette Leitfaden für Unternehmen
Preis pro Klick (Cost per click; CPC)
Diese Kennzahl zeigt an, wie viel jeder Klick in einer Pay-per-Klick-Werbekampagne kostet. Die Begriffe „Pay per Click“ und „Preis pro Klick“ werden manchmal synonym verwendet, obwohl sie eigentlich zwei Seiten einer Medaille sind: Pay per Click ist das Werbeverfahren, während Preis per Klick die Kosten pro Klick angibt.
Siehe auch: Pay per Click
Mehr erfahren: Alles über die Kosten von Facebook Ads
Privat
Ein privater Social Media-Account oder eine private Gruppe sind für die Öffentlichkeit nicht einsehbar. Die Grundelemente des Kontos oder der Gruppe – wie Profilbild und Name – sind für alle sichtbar, doch die geteilten Inhalte können nur genehmigte Follower sehen. Auf Twitter wird ein privater Account als „geschützt“ bezeichnet.
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Programmierschnittstelle (Application Programming Interface / API)
Eine Anwendungs-Programmierschnittstelle (API) ist ein Kommunikationssystem, das es zwei Applikationen oder Plattformen erlaubt, miteinander zu „sprechen“. Die APIs sozialer Netzwerke ermöglichen diesen Plattformen die Integration mit anderen Softwareanbietern und Apps. Hootsuite nutzt beispielsweise die API von Twitter, um Tweets zu veröffentlichen, und die API von Instagram, um Posts zu planen.
Um zwielichtigen „Growth-Hacking”-Apps, mit dem manche ihr Publikum künstlich vergrößern wollten, einen Riegel vorzuschieben, schloss Instagram seine alte API und ersetzte diese durch eine neue mit viel strengeren Datenschutzkontrollen.
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Bonus: Holt euch das kostenlose Social-Media-Strategie-Template, mit dem ihr eure eigene Strategie schnell und einfach planen könnt. Nutzt diese Vorlage auch zur Verfolgung von Ergebnissen und zur Präsentation vor Vorgesetzten, Team-Kollegen und Kunden.
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Reaktion
Reaktionen sind eine Form der Interaktion auf Facebook. Zusätzlich zu Likes gibt es Reaktionen wie Herz, Haha, Wow, Traurig und Wütend, die durch Emojis angezeigt werden. Facebook-Nutzer können auf die Reaktion-Optionen zugreifen, indem sie mit dem Mauszeiger über den Like-Button fahren oder ihn gedrückt halten.
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Regrammen
Wenn Sie ein Foto oder Video eines anderen Instagram-Nutzers weiterposten, nennt man das Regrammen. Vergewissern Sie sich aber vorher, dass Sie die Erlaubnis dazu haben – entweder durch ein Marken-Hashtag oder indem Sie den Nutzer direkt fragen.
Siehe auch: Nutzergenerierter Content
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Reichweite
Die Reichweite bezieht sich auf die Gesamtzahl der Personen, die man mit einem Social Media-Post oder einer Werbeanzeige erreichen kann. Diese Kennzahl sagt aber nicht unbedingt aus, dass all diese Personen den Content wirklich gesehen haben – sie könnten zum Beispiel auch einfach weiter gescrollt haben. Die Reichweite zeigt lediglich an, dass der Inhalt mindestens einmal im Social Media-Feed des Nutzers erschienen ist.
Social Media-Analytics Tools weisen die organische und die bezahlte Reichweite üblicherweise als zwei getrennte Kennzahlen aus.
Siehe auch: Seitenaufrufe, Engagement/Teilnahme
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Repin
Beim Repinnen speichert man den Pin eines anderen Nutzers auf einer der eigenen Pinterest-Pinnwände.
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Reposten
Wer repostet, teilt damit den Content eines anderen Nutzers in den sozialen Medien – unter anderen mit Regrammen, einem Repin oder Retweet, aber auch mit dem Teilen des Instagram-Posts eines anderen Nutzers in den eigenen Instagram Stories.
Siehe auch: Regrammen, Repin, Retweeten
Retargeting
Retargeting ist eine Online-Werbestrategie, mit der man Besucher einer Website, die diese ohne Conversion wieder verlassen haben, erneut ansprechen will. Das Retargeting beginnt mit einer kleinen Tracking-Markierung, die im Programmcode der Website eingebettet ist. Die Interessenten können dann auf anderen Websites, inkl. Social Media-Netzwerken, erneut angesprochen werden.
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Retweeten
Beim Retweeten teilt man den Tweet einer anderen Person mit den eigenen Followern. Klickt man den Retweet-Button auf der Twitter-Website oder -App an, kann man sich aussuchen, ob man den Tweet unverändert neu veröffentlichen, einen Kommentar hinzufügen oder aber erklären will, warum man ihn teilt.
Rich Pin
Ein Rich Pin ist ein Pinterest-Beitrag, der zusätzlichen Content von der Original-Website enthält. Hier gibt es drei Kategorien: Artikel, Rezept und Produkt. Produkt-Rich-Pins enthalten beispielsweise Informationen darüber, wo man das Produkt kaufen kann, wie viel es kostet und ob es derzeit erhältlich ist.
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RSS
Das „Rich Site Summary“ (RSS, auch „Really Simple Syndication“ genannt – aber ob es wirklich so einfach geht, ist Ansichtssache; beide Erklärungen sind übrigens nicht offiziell) ist ein Format zur Syndikation von Web-Content. RSS-Feeds werden in einem Standard-XML-Format erstellt, das sie mit einer Vielzahl von Readern und Aggregatoren kompatibel macht, die Leser abonnieren können.
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RSS-Reader
Ein RSS-Reader ist ein Tool, mit dem man Artikel aus mehreren RSS-Feeds zum einfachen Lesen an einem Ort sammeln kann.
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Selfie
Ein Selfie ist ein fotografisches Selbstporträt, meist mit der Frontkamera eines Smartphones aufgenommen und in den sozialen Medien geteilt.
Sentiment
Als Sentiment (Stimmung) bezeichnet man, wie Menschen in den sozialen Medien über eine Marke denken. Statt nur die Anzahl der Beiträge und Interaktionen zu messen, die sich auf die Marke beziehen, werden hier die Gefühle und Einstellungen analysiert, die in diesen Beiträgen zum Ausdruck kommen.
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Sentimentanalyse (Stimmungsanalyse)
Die Sentimentanalyse untersucht was eine bestimmte Zielgruppe für eine Marke, ein Unternehmen oder ein Produkt empfindet – auf der Grundlage von Daten, die aus den sozialen Medien erhoben werden. Dabei wird üblicherweise mit linguistischer Datenverarbeitung oder einem anderen Computer-Analyseverfahren gearbeitet, um herauszufinden, welche Einstellung sich hinter einer Social Media-Nachricht verbirgt. Analytics-Plattformen wie Hootsuite Insights klassifizieren die Stimmung auf unterschiedlichste Arten, von einer „polaren“ Einstufung (positive oder negative Stimmung) bis hin zur Sortierung nach Emotion oder Tonfall (Zufriedenheit/Dankbarkeit, Angst/Unbehagen etc.).
Share of Voice
Die Kennzahl Share of Voice zeigt an, wie häufig eine bestimmte Marke im Vergleich zu den Mitbewerbern erwähnt wird. Sie wird üblicherweise als Prozentsatz der gesamten Erwähnungen innerhalb einer Branche oder einer vordefinierten Gruppe von Mitbewerbern angegeben.
Mehr erfahren:
Snap
Snap heißt das Unternehmen, das Snapchat entwickelt hat. Snapchat ist eine App für Foto- und Videonachrichten, die 2011 auf den Markt kam. Auch die Posts auf Snapchat werden Snaps genannt. Die Nutzer der App können ihren Inhalten Filter, Text, Zeichnungen und Emojis hinzufügen, bevor sie sie abschicken. Direktnachrichten sind bis zu zehn Sekunden sichtbar, bevor sie für immer verschwinden und von den Servern des Unternehmens gelöscht werden. Mit Snap Stories können Nutzer wieder abspielbare Snaps für bis zu 24 Stunden teilen.
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Social Listening
Bei Social Listening geht es um das Ermitteln und Bewerten aller Äußerungen in den sozialen Medien über ein Unternehmen, ein Thema, eine Marke oder eine Person. Anschließend kann das Social Media-Team Maßnahmen ergreifen, die auf den Ergebnissen der Analyse basieren. Diese Maßnahmen können ganz einfach sein – etwa eine Antwort an einen zufriedenen Kunden schicken – oder auch so umfangreich wie die Überarbeitung der Markenstrategie.
Mehr erfahren:
- Social Listening – um was es geht und warum es wichtig ist (plus 10 Tools, die es einfacher machen)?
Social Media-Kundenservice
Bei Social Media-Kundenservice handelt es sich um die Bereitstellung von Kundendienst und -support über soziale Medien. Größere Unternehmen haben oft einen eigenen Social Media-Nutzernamen für Kundensupport-Anfragen, z. B. @Hootsuite_Help.
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Social Media Management
Unter Social Media Management versteht man die Verwaltung von Social Media-Accounts, das Engagement mit Zielgruppen und die Messung der geschäftlichen Ergebnisse aus Social Media-Aktivitäten. Effektive Social Media Management-Praktiken, die abteilungs- und regionenübergreifend implementiert werden, ermöglichen die Zusammenarbeit aller Mitarbeiter des Unternehmens und messbare Social Media-Ergebnisse.
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Social Media Management Plattform
Eine Social Media Management Plattform ist ein sichere, skalierbare Lösung, mit dem Unternehmen diverse Social Media-Accounts abteilungs- und geräteübergreifend managen können. Diese auch „Social Relationship Plattformen“ (SRP) genannten Tools werden zur Verfolgung und Beobachten von Social Media-Aktivitäten, dem Posten von Beiträgen und zur Verwaltung sämtlicher Aspekte – vom Kundenservice bis zur Leadgenerierung – eingesetzt. Hootsuite ist eine Social Relationship Plattform.
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Social Media Marketing
Als Social Media Marketing bezeichnet man den Einsatz der sozialen Medien, um die Markenbekanntheit zu steigern, wichtige Zielgruppen zu identifizieren, Leads zu generieren und sinnvolle Kundenbeziehungen aufzubauen. Social Media Marketing sollte immer Teil einer umfassenden Social Media-Strategie sein, zu der Social Media-Kundenservice, Community-Management und Social Selling-Aktivitäten gehören.
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Social Media Monitoring
Social Media Monitoring ähnelt dem Social Listening, weil es dabei um das Beobachten und Beantworten von Erwähnungen einer Marke in den sozialen Medien geht. Während Social Listening aber Analyse und Aktivitäten beinhaltet, befasst sich das Social Media Monitoring in erster Linie mit der Datenerhebung und -sammlung.
Siehe auch: Social Listening
Mehr erfahren:
Social Media-Posteingang (Inbox)
Der Social Media-Posteingang ist der Screen zum Lesen und Beantworten von Direktnachrichten auf einer Social Media-Plattform.
Siehe auch: Posteingang
Social Media-ROI
Der „Return on Investment“ (ROI) für Social Media ist ein Maß dafür, wie viel Ihnen Zeit, Geld und Aufwand, die Sie in Ihre Social Media-Strategie stecken, im Endeffekt einbringen. Durch das Messen des Social Media-ROI können Sie evaluieren, welche Strategien den größten Nutzen erwirtschaften – und welche Bereiche Ihrer Strategie möglicherweise keine ausreichende Rendite erzeugen.
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Social Selling
Social Selling ist der Einsatz von Social Media-Tools, um Leads zu entdecken, neue potenzielle Kunden anzusprechen und Geschäftsbeziehungen zu pflegen.
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Sofortnachricht (Instant Message; IM)
Eine Sofortnachricht ist eine in Echtzeit über eine Online-Plattform versandte Textnachricht.
Siehe auch: Direktnachricht
Spam
Als Spam bezeichnet man unnötige, unerwünschte oder sich dauernd wiederholende Inhalte, die Posteingänge und Social Media-Feeds verstopfen. Der Ausdruck „Spam“ wird seit den Anfangszeiten des Internets für Junk-Nachrichten benutzt.
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Sticker
Sticker sind ein Feature von Stories-Formaten wie Snapchat oder Instagram Stories. Sie ermöglichen es Nutzern, zusätzliche Informationen wie Hashtags oder einen Standort zu einem Post hinzuzufügen. Manche Sticker bieten auch interaktive Funktionen wie Fragen oder Umfragen.
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Stories
Stories sind eine Form vergänglicher Inhalte auf Facebook, Instagram oder Snapchat, die nach 24 Stunden verschwinden.
Siehe auch: Verschwindender Content
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Stummschalten
„Stummschalten“ ist eine Social Media-Funktion, mit der Sie Nutzer aus Ihrem Feed entfernen können, ohne sie zu entfolgen oder entfreunden. Besagte Nutzer sehen nach wie vor, dass Sie mit ihnen verbunden sind. Sie können auch weiterhin mit ihnen interagieren, sehen aber keine ihrer Aktivitäten in Ihrer Timeline.
Siehe auch: Blockieren
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Suchmaschinenoptimierung
Mittels Suchmaschinenoptimierung oder „Search engine optimization“ (SEO) will man die organische Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen verbessern. Unternehmen können zwar auch für eine Bewerbung ihrer Websites auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten bezahlen, doch SEO bezeichnet nur die „Gratis“-Methoden, mit denen sich das Suchmaschinen-Ranking einer Seite verbessern lässt.
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Targeting
Unter Targeting versteht man die Auswahl einer bestimmten Zielgruppe für Social Media Ads, um so die Anzahl der Conversions zu maximieren. Social Media-Netzwerke bieten eine Vielzahl von Targeting-Optionen an, die auf Faktoren wie Demografie, Standort und Interessen basieren.
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Terminierung
Der Begriff „Terminierung“ bezeichnet das Vorausplanen von Social Media-Updates und -Inhalten mit einer Social Media Management-Plattform oder eines anderen Publishing-Tools. Durch das Terminieren ihrer Social Media-Posts können Nutzer Zeit sparen, indem sie mehrere Nachrichten in einem Schub verfassen – oft auch als Teil eines Veröffentlichungs-Freigabeprozesses oder einer umfangreichen Marketingkampagne. Zudem lassen sich so Zielgruppen in verschiedenen Zeitzonen erreichen.
Mehr erfahren:
- So terminieren Sie Tweets, um Zeit zu sparen und das Engagement Ihrer Follower zu steigern
- So terminieren Sie Facebook-Posts, um Zeit zu sparen
- So terminieren Sie Instagram-Beiträge: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Thread
Ein Thread ist ein Nachrichtenstrang, der eine Konversation abbildet. Threads beginnen mit einer ursprünglichen Nachricht, gefolgt von einer Reihe von Antworten oder Kommentaren dazu. Threads sind ein wichtiger Bestandteil jeder Art von Online-Kommunikation, inklusive Social Media und E-Mail, um den Überblick über Konversationen zu behalten.
Throwback Thursday (#TBT)
Throwback Thursday (#TBT) ist ein Hashtag, der zum Teilen alter Fotos in den sozialen Medien verwendet wird.
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Trending
Als Trending bezeichnet man ein Thema oder einen Hashtag, das/der zu einem bestimmten Zeitpunkt in den sozialen Medien angesagt ist. Social Media-Netzwerke wie Twitter und Facebook stellen solche Trends besonders heraus, um Diskussionen anzuregen und ihre Nutzer zu mehr Engagement zu bewegen. Das „Trending“-Konzept wurde von Twitter bekannt gemacht und danach auch von anderen Social Media-Netzwerken übernommen. Die Trends, die Sie auf Twitter und Facebook zu sehen bekommen, wurden für Sie personalisiert – je nach Standort, den Leuten, denen Sie folgen, oder den Seiten, die Sie mit „Gefällt mir“ markiert haben.
Troll
Im Netzjargon nennt man einen Social Media-Nutzer, der vorsätzlich beleidigende oder lästige Beiträge postet, nur um andere Nutzer damit zu provozieren, einen Troll.
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Siehe auch: Blockieren
Tweet
Ein Tweet ist eine Twitter-Nachricht. Tweets können bis zu 280 Zeichen lang sein und Fotos, Videos sowie Links enthalten. Sie sind standardmäßig öffentlich.
Mehr erfahren: Twitter-Marketing: Der komplette Leitfaden für Unternehmen
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URL
URL ist die Abkürzung für Uniform Resource Locator („einheitlicher Ressourcenanzeiger“) und bedeutet die Adresse einer Website-Seite oder anderen Internet-Ressource. URLs können UTM-Codes enthalten, die bei Nachverfolgung und Analytics hilfreich sind.
Mehr erfahren: URL-Verkürzer: Die heimlichen Helden des Social Media Marketing
URL-Verkürzer
Ein URL-Verkürzer ist ein Tool, das eine URL in ein kürzeres (und damit für die sozialen Medien besser geeignetes) Format umwandelt. Über URL-Verkürzer wie ow.ly lässt sich auch Link-Tracking betreiben, d. h. Unternehmen können die Social Media-Klickrate messen und Website-Konversionen einzelnen Social Media-Nachrichten zuordnen.
Siehe auch: Vanity-URL
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Vanity-Metrik
Die Vanity-Metrik ist ein Analytics-Element, das zwar gemessen werden kann, aber nichts über den tatsächlichen Return on Investment (ROI) aussagt. Beispiele dafür sind die Anzahl der Follower, Likes oder Kommentare. Diese Kennzahlen sollte man durch konkrete Zahlen wie die Klickrate oder die Conversion von Besuchern in Leads in einen Kontext stellen.
Siehe auch: Metrik
Mehr erfahren:
Vanity-URL
Eine Vanity-URL ist eine Web-Adresse, die zu Marketingzwecken mit einem Markennamen gekennzeichnet ist. Vanity („Eitelkeit“)-URLs werden speziell dazu erstellt, die normalerweise von URL-Verkürzern vergebene Links durch solche zu ersetzen, in denen der Markenname vorkommt. Beispiele dafür sind ti.me, die Vanity-URL von Time Inc., oder nyti.ms (New York Times).
Siehe auch: URL-Verkürzer
Verbindung
Eine Verbindung (Connection) ist jemand, mit dem Sie oder Ihre Marke auf Social Media verbunden sind. LinkedIn verwendet den Begriff „Verbindung“ speziell für professionelle Social Media-Beziehungen – somit sind LinkedIn-Verbindungen das Gegenstück zu Facebook-Freunden.
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Vergänglicher Content
Siehe auch: Verschwindender Content
Verifiziert
Eine Verifizierung in den sozialen Medien bedeutet, dass man dem Provider der jeweiligen Social Media-Plattform seine Identität nachgewiesen hat und für authentisch erklärt wurde – meist in Form eines Häkchens, das „verifiziert“ bedeutet. Dies ist normalerweise Marken, Journalisten und anderen Personen des öffentlichen Lebens vorbehalten, um Betrug zu verhindern und die Integrität der Person oder des Unternehmens hinter dem Account zu schützen.
Mehr erfahren:
- So lassen Sie sich auf Twitter verifizieren: Der essentielle Leitfaden für Marketer
- So wird man in 3 einfachen Schritten auf Instagram verifiziert
- So lassen Sie sich auf Facebook verifizieren: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Verschwindender Content (Disappearing content)
Diese auch als „Ephemeral Content“ („vergänglicher Content“) bekannten Inhalte sind Social Media-Posts, die nach einer festgelegten Zeit (meist 24 Stunden) verschwinden. Beispiele dafür sind Facebook Stories, Instagram Stories und Snaps.
Siehe auch: Stories
Mehr erfahren:
Viral
Der Begriff „viral“ bezieht sich in den sozialen Medien auf das Phänomen, dass ein bestimmter Beitrag zu einer ungewöhnlich großen Zahl von Interaktionen führt. Wird der Post besonders häufig geteilt, so gilt dies als deutlichstes Zeichen dafür, dass er viral geht – weil er sich wie ein Virus im Internet ausbreitet.
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Virtuelle Realität (VR)
Virtuelle Realität lässt den Nutzer in ein Erlebnis eintauchen, in dem sein Handeln real aussieht oder sich so anfühlt. In den meisten Fällen interagiert man über ein VR-Headset mit einer virtuellen Realität.
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Vloggen
„Vloggen“ ist eine Kombination aus den Worten „Video“ und „Bloggen“. Es bedeutet, dass man Video-Blog-Content erstellt und postet. Jemand, der vloggt, wird als Vlogger bezeichnet.
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Webinar
Im Begriff „Webinar“ sind die Wörter „Web“ und „Seminar“ vereint. Ein Webinar ist demnach die digitale Übertragung einer Präsentation, die informieren und weiterbilden soll. Webinare ermöglichen es den Teilnehmern, eine Präsentation auf ihren Computern oder anderen Geräten zu betrachten und in vielen Fällen über Chat oder Video direkt mit dem Sprecher oder anderen Teilnehmern zu interagieren.
Mehr erfahren: Die Social Media-Webinare von Hootsuite.
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Ziele
Ziele sind die Zielsetzungen einer Werbekampagne in den sozialen Medien. Jedes Social Media-Netzwerk bietet sein eigenes Set von Zielen, auf die sich Anzeigen abstimmen lassen. Die Ziele für Facebook-Werbung sind zum Beispiel in die drei breiteren Kategorien „Bekanntheit“, „Erwägung“ oder „Conversions“ unterteilt. Das ausgewählte Ziel bestimmt, welche Anzeigenformate oder Zahlungsstrukturen für Ihre Kampagne zur Verfügung stehen.
Mehr erfahren: Facebook Werbung – der komplette Leitfaden
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