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Strategie

9 Social Media-Typen — und wie Ihr Unternehmen von jeder profitieren kann

Wir zeigen Ihnen 9 unterschiedliche Social Media-Typen und wie Ihr Unternehmen von jedem profitieren kann!

Laura Wong August 4, 2022
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Wenn Sie über eine Social-Media-Strategie für Ihr Unternehmen nachdenken, fallen Ihnen wahrscheinlich sofort ein paar führende Plattformen ein: Facebook, Instagram, Twitter und vielleicht YouTube oder Pinterest, abhängig von Ihrer Branche.

Es gibt jedoch viele Arten von Social-Media-Websites — und regelmäßig kommen neue Plattformen und Formate auf den Markt. Manche von ihnen sind eher Nischenprodukte, während andere das Potenzial besitzen, zum nächsten Instagram oder TikTok zu werden.

Eines hat sich seit den Anfängen der sozialen Medien allerdings geändert: Früher konzentrierten sich viele Plattformen auf eine einzige Funktion, z. B. auf Networking via Social Media oder das Teilen von Bildern. Heute haben die meisten etablierten Social-Media-Plattformen ihr Angebot erweitert und Live-Streaming, Augmented Reality, Shopping-Funktionen, Social Audio und vieles mehr in ihr Programm aufgenommen.

Statt Ihnen also ausführliche Beschreibungen von Facebook, Twitter und LinkedIn zu liefern (die finden Sie sowieso überall!), haben wir eine Vielzahl von Plattformen in neun generelle Kategorien eingeordnet, die sich auf bestimmte Anwendungsfälle konzentrieren. Wir zeigen Ihnen, was Unternehmen durch ihre Nutzung erreichen können.

Bonus: Holen Sie sich das kostenlose Social Media-Strategie Template mit dem Sie Ihre eigene Strategie schnell und einfach planen können. Nutzen Sie diese Vorlage auch zur Verfolgung von Ergebnissen und zur Präsentation Ihrer Planung vor Vorgesetzten, Team-Kollegen und Kunden.

So wählen Sie die besten Social-Media-Arten für Ihr Unternehmen aus

Angesichts der ständig wachsenden Anzahl von Social-Media-Plattformen kann es ganz schön anstrengend sein, sich ständig zu überlegen, ob jede einzelne davon Ihre Zeit wert ist.

Damit Sie nicht zu viel Zeit damit verbringen müssen, sich in alle neuen Plattformen einzuarbeiten, sollten Sie sich bei Ihren Entscheidungen von Ihrer Social-Media-Marketingstrategie leiten lassen und nur solchen Netzwerken beitreten, die Ihre Ziele unterstützen.

Mithilfe der folgenden drei Tipps können Sie Ihre eigenen Kriterien zur Bewertung jeder neuen Social-Media-Plattform entwickeln — unabhängig davon, um welche es sich handelt oder wie sie funktioniert.

Lernen Sie Ihre Zielgruppe kennen

Die erste Frage, die Sie sich stellen sollten, bevor Sie auf einer neuen Social-Media-Plattform einsteigen, lautet: Wo ist Ihre Zielgruppe aktiv?

Es ist sinnvoller, dorthin zu gehen, wo sich Ihre Zielgruppe bereits aufhält, statt auf einer neuen Plattform aktiv zu werden und Ihre Zielgruppe dahin zu locken.

Zweitens sollten Sie sich darüber im Klaren sein, wie Ihre Zielgruppe die entsprechende Plattform nutzt. Nach welcher Art von Inhalten halten die Leute Ausschau? Welcher Art von Accounts folgen sie? Sind sie passive Konsumenten oder erstellen sie selbst Content?

Detaillierte Einblicke in die Nutzung der unterschiedlichen Social-Media-Plattformen finden Sie in unserem Report „Der globale Status quo der Digitalisierung in 2022“.

In Deutschland suchen 27,8 % der für den Digital-Report Befragten in den sozialen Medien nach Marken.
Quelle: Globaler Status quo der Digitalisierung in 2022

Halten Sie sich mit Social-Media-Statistiken auf dem Laufenden

Sobald eine neue Social-Media-Plattform auftaucht, kommt es darauf an, zu erkennen, ob es sich nur um eine schicke, schön designte neue Verheißung handelt, oder um eine schnell wachsende Plattform, die das Potenzial hat, sich auf dem Markt zu halten.

Zwar kann kein Mensch die Zukunft prognostizieren, doch man kann durchaus vorhersehen, ob eine Plattform genug Durchhaltevermögen besitzt — nämlich, indem man ihre statistischen Daten mit denen der etablierten Social-Media-Plattformen vergleicht.

Wenn Sie nicht genau wissen, wo Sie aktuelle Statistiken finden, haben wir die Lösung für Sie:

Konzentrieren Sie sich auf Ihre wichtigsten Geschäftsziele

Fragen Sie sich: Welche Plattformen passen am besten zu meinen Geschäftszielen?

Wenn Sie beispielsweise das Ziel haben, die Aufmerksamkeit für ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung zu steigern, die von Video-Tutorials profitieren könnten, dann sollten Sie sich auf reine Videoplattformen (wie YouTube oder Vimeo) oder die Videoformate auf jenen Seiten, wo Sie bereits aktiv sind (z. B. Instagram Stories und Reels, Facebook Live etc.) konzentrieren.

Arten von Social-Media-Plattformen und -Formaten, die Sie 2022 auf dem Schirm haben sollten

1. Social-Audio-Plattformen und -Formate

Beispiele: Clubhouse, Twitter Spaces, Spotify

Genutzt für: Teilnahme an Live-Gesprächen zu bestimmten Themen

Wie Ihr Unternehmen sie einsetzen kann: Neue Social-Audio-Plattformen (wie Clubhouse) und -Formate (wie Twitter Spaces) blühten während der COVID-19-Lockdowns auf, da die Menschen zu Hause bleiben mussten und mehr Zeit hatten, sich an Live-Gesprächen zu beteiligen.

Der wesentliche Vorteil von Social-Media-Audio-Plattformen und -Formaten ist die hohe Aufmerksamkeit und das Engagement, die Sie von Opt-in-Zuhörern erhalten können.

Lebendige, engagierte Konversationen können Sie dabei unterstützen, Ihr Image als Marktführer in Ihrer Branche aufzubauen und Ihr Unternehmen oder Ihre Produkte wertvollen Zielgruppen vorzustellen, die sich bereits für Themen interessieren, die mit Ihrer Marktnische zu tun haben (anderenfalls würden sie gar nicht erst zuhören wollen).

Hier sind einige Denkanstöße zur Nutzung von Social-Media-Audio-Plattformen:

  • Veranstalten Sie Branchen-Diskussionsrunden.
  • Verbreiten Sie Neuigkeiten und wichtige Ankündigungen.
  • Veranstalten Sie interaktive Sessions (z. B. AMAs — „Ask me everything“) mit Ihrer Zielgruppe.
  • Nehmen Sie während eines Chats auf Clubhouse oder Twitter Spaces Interviews auf und laden Sie diese dann als Podcasts hoch (wie das etwa „Social Media Geekout“ tut).
  • Bauen Sie die Thoughtleader-Rolle Ihres Unternehmens mit einer 30- bis 60-minütigen Sendung aus.

Matt Navarra kombiniert auf großartige Wese Twitter Spaces UND Podcasts:

2. Social-Media-Video-Plattformen und -Formate

Beispiele: YouTube, TikTok, Instagram Stories und Reels, Facebook Watch

Genutzt für: Anschauen von Videos in Kurz- und Langform

Wie Ihr Unternehmen sie einsetzen kann: Social-Media-Video-Plattformen eignen sich ausgezeichnet, um Aufmerksamkeit zu wecken, die Markenbekanntheit zu steigern und Produkte auf eine Weise zum Leben zu erwecken, die mit Fotos nicht möglich ist.

Alle Videoinhalte, die Sie veröffentlichen, sollten unterhalten, informieren und/oder Ihre Zielgruppe inspirieren. Videos, die nur auf simple Verkaufe abzielen, bringen kaum Engagement mit den Zuschauern.

Zu den Vorzeigebeispielen für Unternehmen, die Social-Media-Video-Plattformen nutzen, gehören:

3. Formate mit verschwindenden Inhalten

Beispiele: Snapchat, Instagram Stories, Facebook Stories, LinkedIn Stories

Genutzt für: privater Versand von kurzfristigen Nachrichten und die Veröffentlichung aktueller, zeitnaher Inhalte, die alle Ihre Follower innerhalb von 24 Stunden betrachten können

Wie Ihr Unternehmen sie einsetzen kann: Kurzlebige Formate wie Stories eignen sich gut zum Posten von aktuellem Content wie Ankündigungen, Produktartikel in limitierter Auflage oder Live-Events.

Ein Großteil der Stories- und Snapchat-Inhalte wirkt aufgrund ihrer nur 24-stündigen Haltbarkeit auch authentischer und weniger glattpoliert. So können sich Unternehmen von einer menschlicheren Seite zeigen.

Hier ein paar Anregungen, wie Ihr Unternehmen flüchtigen Content nutzen kann:

  • Umfragen, Abstimmungen (mithilfe interaktiver Stories-Sticker)
  • Teaser/Countdowns zu Produkteinführungen
  • Content, der Einblicke hinter die Kulissen liefert
  • zeitabhängige Ankündigungen

Ein wunderbares Beispiel dafür stammt von einem meiner Lieblingsbäcker aus der Region, der die wöchentlichen Spezialitäten in seinen Instagram Stories vorstellt.

Screenshots aus einer Instagram Story, die das Tagesangebot der Bäckerei zeigt
Quelle: Instagram

4. Diskussionsforen

Beispiele: Reddit, Quora

Genutzt für: Stellen und Beantworten von Fragen, Networking, Bildung von Communitys zu Nischen- und Spezialinteressen-Themen

Wie Ihr Unternehmen sie einsetzen kann: Seien Sie Ihren Kunden eine echte Hilfe, indem Sie das Fachwissen Ihres Unternehmens zur Verfügung stellen und Fragen zu Ihrer Branche beantworten. Bonuspunkte gibt es, wenn Sie in Ihren Antworten zusätzlich Informationen über Ihre Marke und Ihre Produkte weitergeben können, aber das sollte bei der Teilnahme an Diskussionsforen nicht Ihr Hauptziel sein.

Ein Hinweis: Auf Reddit ist es höchst verpönt, in Antworten irgendeine Form der Eigenwerbung einzubauen. Wenn Sie als Unternehmen posten, beantworten Sie die ursprüngliche Frage und fügen Sie nur dann Links zu Ihren Produkten hinzu, wenn diese auch wirklich hilfreich sind. Lesen Sie sich vor dem Posten in einem Subreddit die Regeln durch, um sicherzustellen, dass das Einfügen von Links zu Ihrem Unternehmen erlaubt ist.

Microsoft hat das Subreddit /r/XboxOne zwar nicht selbst ins Leben gerufen, aber als der Konzern sah, wie beliebt es war, nahm er mit Redditoren Kontakt auf, indem er AMA-Sessions mit Spieleentwicklern veranstaltete.

/r/XboxOne-Subreddit
Quelle: Reddit

5. Shopping-Social-Media-Plattformen und -Funktionen

Beispiele: Pinterest Product Pins, Facebook Shops, Instagram Shops, TikTok, Shopify, Douyin, Taobao

Genutzt für: Recherche und Kauf von Produkten direkt von den Marken über Social-Media-Plattformen

Wie Ihr Unternehmen sie einsetzen kann: Nutzen Sie die Vorteile der integrierten, auf Mobilgeräte abgestimmten Features, damit Ihre Zielgruppe bei Ihnen kaufen kann, ohne dafür eine Social-Media-App verlassen zu müssen.

Features wie Rich Pins bei Pinterest, Instagram Shops und das In-App-Shopping von TikTok ermöglichen es Ihnen, Ihren Produktkatalog direkt mit Ihrem Profil in der jeweiligen App zu verknüpfen.

Selbst wenn Ihre Follower ungern auf Social-Media-Plattformen kaufen oder eine längere Buyer Journey haben, können Sie mit Shopping-Funktionen Produkte taggen, zusätzliche Produktinformationen hinzufügen und Ihrer Website mehr Traffic verschaffen.

Einige gute Möglichkeiten, Shopping-Social-Media-Plattformen zu nutzen:

Sie können auch Live-Shopping-Events in den sozialen Medien veranstalten. Livestream-Shopping hat sich in China zu einem riesigen Markt entwickelt und Plattformen wie Instagram dazu ermutigt, Live-Shopping einzuführen.

Instagram Live Shopping
Quelle: Instagram

6. Social-Media-Livestreams

Beispiele: Twitch, YouTube, Instagram Live Rooms, Facebook Live, TikTok

Genutzt für: Übertragung von Live-Videos an viele Zuschauer gleichzeitig. Live-Videostreams können von einer Person, die sich selbst und ihre Tätigkeit auf dem Bildschirm präsentiert, bis zu professionell organisierten Diskussionsrunden mit mehreren Sprechern reichen.

Wie Ihr Unternehmen sie einsetzen kann: Die Beliebtheit von Livestreams explodierte während der Pandemie, als die Menschen zu Lockdown-Zeiten untätig zu Hause fest saßen.

Sie brauchen aber keine globale Pandemie, um Zuschauer für Ihre Livestreams zu gewinnen. Es gibt viele Möglichkeiten, Streams so zu gestalten, dass man sie sehen will — von Interviews mit bekannten Gästen über exklusive Produktvorstellungen bis zur Veranstaltung von AMA-Sessions mit den Führungskräften Ihres Unternehmens.

Livestreams bieten den Nutzern auch die Gelegenheit, live mit den Moderatoren zu interagieren. Daher ist es wichtig, die Kommentare während des Streams zu verfolgen und auf sie einzugehen. Mehr Tipps dazu erhalten Sie in unserem Leitfaden zum Social-Media-Livestreaming.

Als COVID-19 im Jahr 2020 Formel-1-Rennen auf Eis legte, begannen mehrere Rennfahrer, sich selbst beim Spielen von Fahrsimulatoren auf Twitch zu streamen, was bei den Fans extrem gut ankam.

7. Social-Media-Plattformen für Unternehmen

Beispiele: LinkedIn, Twitter

Genutzt für: Kontakte zu Fachleuten in Ihrer Branche oder zu potenziellen Kunden knüpfen

Wie Ihr Unternehmen sie einsetzen kann: Social-Media-Plattformen für Unternehmen bieten viele mögliche Anwendungszwecke: Anwerbung und Einstellung von geeigneten Mitarbeitern, Aufbau von B2B-Beziehungen und Vernetzung mit Experten aus Ihrem Marktsegment.

Plattformen wie LinkedIn eignen sich ideal für B2B-Zwecke, weil sie es Marken ermöglichen, sich mit neuen Zielgruppen zu verbinden, indem sie sie dort treffen, wo sie sich vernetzen und Geschäfte machen.

Doch LinkedIn ist nicht die einzige geschäftsorientierte Social-Media-Plattform. Twitter bietet Unternehmen die Möglichkeit, relevante Konversationen zu finden und auf sinnvolle Weise dazu beizutragen. Ein gutes Beispiel für diese Vorgehensweise zeigt Adweek. Das Medium veranstaltet unter #AdweekChat einen wöchentlichen Chat für Digitalmarketer.

Es gibt auch Communitys, die um branchenspezifische Hashtags auf Twitter — wie #MarketingTwitter und #FreelanceTwitter — aufgebaut sind.

Profitipp: Richten Sie in Hootsuite eine auf Keywords basierende Spalte mit dem Hashtag Ihrer Branche ein, um nach geeigneten Konversationen zu suchen, an denen Sie teilnehmen können.

8. Social-Media-Plattformen für geschlossene/private Communitys

Beispiele: Discourse, Slack, Facebook Groups

Genutzt für: Einrichtung von Communitys, mit der Möglichkeit, eine Registrierung oder andere Vorauswahl-Maßnahmen für neue Mitglieder zu verlangen

Wie Ihr Unternehmen sie einsetzen kann: Unternehmen können private Gruppen nutzen, um Mitglieder Ihrer Community zusammenzubringen, damit sie sich über gemeinsame Herausforderungen austauschen, einander bei der Beantwortung von Fachfragen unterstützen und ein Gefühl der beruflichen Zugehörigkeit entwickeln.

Als Gruppen-Administrator hat Ihr Unternehmen das Recht, Regeln für Dinge wie Eigenwerbung aufzustellen. Viele Gruppen (vor allem auf Facebook) verlangen von Ihren Mitgliedern, dass sie vor dem Beitritt ein paar Fragen beantworten, weil sie so leichter Spammer aussieben können. Sie können diese Felder aber auch dazu verwenden, Mitglieder zu bitten, sich in Ihre E-Mail-Marketingliste einzutragen.

Ein Paradebeispiel ist die Facebook-Gruppe Instant Pot, die 2015 von der Marke gegründet würde und mittlerweile auf mehr als drei Millionen Mitglieder angewachsen ist, die gerne Rezepte und Produkttipps austauschen.

Instant-Pot-Facebook-Gruppe
Quelle: Facebook

9. Inspirierende Social-Media-Plattformen

Beispiele: Pinterest, YouTube, Instagram, Blogs

Genutzt für: Suche nach Informationen und Inspirationen für alles Mögliche, vom Kochen über Reisen oder Dekorieren, bis hin zu Shopping — und vieles mehr

Wie Ihr Unternehmen sie einsetzen kann: Kuratieren Sie Bildmaterial und inspirieren Sie Ihre Zielgruppe mit Inhalten, die auf deren Vorlieben zugeschnitten sind. Binden Sie wenn relevant auch Ihre eigenen Produkte ein. Verwenden Sie Sammlungen, Wiedergabelisten, Tags und Leitfäden, um Ihren Content in Gruppen anzuordnen und Themen zu erstellen, die den Interessen Ihrer Zielgruppe entsprechen.

Inspirierende Social-Media-Plattformen wie Pinterest und YouTube sind auf Suchanfragen optimiert, d. h. Ihre Posts sollten Keywords, Hashtags und Bilder enthalten, die mit dem übereinstimmen, wonach Ihre Zielgruppe normalerweise sucht.

Reiseblogger optimieren ihre Blogbeiträge und YouTube-Videos oft für Suchanfragen wie „Was kann man in [Reiseziel] unternehmen?“ oder „[Reiseziel]-Reiseführer“.

Reiseführer von Hungry Passport auf YouTube
Quelle: Hungry Passport auf YouTube

Ob Sie nun eine Community aufbauen oder neue Plattformen für Ihr Unternehmen evaluieren — es gibt viele Arten von sozialen Medien, die Sie einsetzen können. Einige davon sind für jedes Unternehmen obligatorisch, wohingegen andere nur dann für Sie sinnvoll sind, wenn Sie zu Ihren speziellen Marktsegmenten oder Use Cases passen.

Egal, welche Ziele Sie verfolgen und welchen konkreten Bedarf Sie decken möchten: Sie werden garantiert eine Möglichkeit finden, Social Media zum Vorteil Ihres Unternehmens einzusetzen.

Managen Sie all Ihre Social-Media-Profile ganz einfach mit Hootsuite. Terminieren und veröffentlichen Sie Posts, interagieren Sie mit Ihren Followern, überwachen Sie relevante Konversationen, messen Sie Ergebnisse, verwalten Sie Ihre Anzeigen und vieles mehr — alles über ein einziges Dashboard.

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By Laura Wong

Die kanadische Social-Media-Strategin Laura Wong lebt in Amsterdam. Sie ist die Gründerin von SchoolofSocial.io, einer Online-Plattform, die auf der Suche nach dem Traumjob in den sozialen Medien hilft. Neben Social Media begeistert sich Laura für Reisen, Fotografie, Unternehmertum und die Suche nach dem besten Bubble Tea in jeder Stadt, die sie besucht.

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