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Strategie

Wie man mehr Follower auf Instagram bekommt [in 5 einfachen Schritten]

Ihr wollt wissen, wie ihr an mehr Instagram-Follower kommt? Fake-Follower und Bots bringen es nicht — haltet euch einfach an unseren Leitfaden.

Christina Newberry September 29, 2022
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Ihr seid Social-Media-Einsteiger oder gerade im Begriff, eure Online-Marke aufzubauen? Dann fragt ihr euch wahrscheinlich, wie ihr auf Instagram an mehr Follower kommt.

Nein, wir meinen nicht, wie man Follower kauft oder Bots einsetzt. Solche Tricks können die Zahl eurer Follower zwar kurzfristig erhöhen, aber damit tut ihr euch auf lange Sicht keinen Gefallen.

Das liegt daran, dass die einzigen wahrlich wertvollen Instagram-Follower echte Menschen sind, denen eure Marke wirklich am Herzen liegt und die auch mit ihr interagieren wollen.

In unserem ausführlichen Leitfaden erfahrt ihr, wie ihr eure Follower-Zahl auf Instagram organisch steigern könnt.

Bonus: Laden Sie sich eine kostenlose Checkliste herunter, die Ihnen in ganz genauen Schritten verrät, wie ein Lifestyle-Fotograf ohne Budget und teure technische Ausrüstung auf Instagram von 0 auf 600.000 Follower kam.

Gerade keine Zeit, den gesamten Leitfaden durchzuackern? In diesem Video erfahrt ihr, was ihr braucht, um dieses Jahr auf Instagram zu wachsen:

Ansonsten krempeln wir die Ärmel hoch und gehen an die Arbeit.

Schritt 1: Leistet Vorarbeit.

Sorgt für eine durchdachte Instagram-Marketingstrategie

Um effektive Social-Media-Arbeit zu betreiben, braucht ihr einen klaren Plan.

Das Streben nach mehr Instagram-Followern ist für den Anfang schon einmal ein ganz gutes Ziel. Doch Follower allein entscheiden noch nicht über den Erfolg eines Instagram-Accounts. Das Gewinnen von Followern sollte vielmehr Teil eines umfassenderen Plans sein, der eure geschäftliche Strategie mit euren Social-Media-Marketing-Zielen verknüpft.

Denkt darüber nach, warum ihr eigentlich mehr Instagram-Follower wollt. Was hofft ihr damit zu erreichen? Vielleicht möchtet ihr:

  • eure Markenbekanntheit erhöhen
  • mehr Produkte verkaufen
  • Traffic auf eure Website lenken

Wenn ihr euch auf diese geschäftsorientierten Ziele konzentriert, fällt es euch leichter, einen konsistenten Instagram-Account zu betreiben. So könnt ihr eine überzeugende Marken-Story erzählen, die neue Profilbesucher anspricht und euch dabei hilft, treue Follower zu finden (und zu halten).

Definiert eure Zielgruppe.

Fragt euch selbst, wen ihr erreichen wollt:

  • Wo wohnen die Mitglieder eurer Zielgruppe?
  • Was machen sie beruflich?
  • Wann und wie benutzen sie Instagram?
  • Was sind ihre Pain Points und Herausforderungen?

Die Beantwortung dieser Fragen hilft dabei, geeigneten Content zu erstellen, um jene Nutzer zu erreichen, die am ehesten auf „Folgen“ tippen könnten.

Außerdem könnt ihr so konsequent Inhalte erstellen, die für langfristiges Engagement eurer Zielgruppe mit eurem Account sorgen.

Schafft eine konsistente Markenstory und -ästhetik.

Vielleicht wollt ihr zeigen, wie euer Produkt hergestellt wird. Oder ihr möchtet euer Unternehmen aus der Perspektive eines Mitarbeiters präsentieren, um eure Marke zu vermenschlichen. Eine Marke, die sich als erstrebenswert positionieren will, könnte auch versuchen, den Lebensstil und die Leistungen ihrer Kunden darzustellen.

Was auch immer ihr erreichen wollt — ganz wichtig dabei: sorgt für eine konsistente Markenpersönlichkeit und ein einheitliches Erscheinungsbild und bleibt dabei.

Eure Posts sollten auf den ersten Blick erkennbar sein. Stellt euch euer Instagram-Raster als zusammenhängende Einheit vor. Falls ihr Inhalte posten wollt, die nicht ganz zum Erscheinungsbild eures Haupt-Feeds passen, könnt ihr immer noch auf Instagram Stories zurückgreifen.

Auch wenn eure Produkte nicht alle gleich aussehen, könnt ihr Look and Feel eures Instagram-Rasters mit einem einheitlichen Styling konsistent gestalten — so wie zum Beispiel @themillerswifecustomcookies:

 Instagram-Profil von The Millers Wife Custom Cookies
Quelle: @themillerswifecustomcookies auf Instagram

Arbeitet mit Keyword, um in Suchanfragen gefunden zu werden.

Bevor man euch auf Instagram folgen kann, muss man euch erst einmal finden. Doch nicht alle Textelemente auf Instagram sind durchsuchbar. Nur zwei Felder tragen zu Suchergebnissen bei: Name und Benutzername.

Euer Benutzername auf Instagram sollte mit dem Namen übereinstimmen, den ihr in anderen Social-Media-Netzwerken verwendet, damit die Nutzer euch leichter finden können. Verwendet euren Markennamen oder eine Abwandlung eures Namens, die am ehesten bei Suchanfragen nach eurer Marke eingesetzt werden könnte.

Euer Name kann bis zu 30 Zeichen lang sein und so aussehen, wie ihr das wollt. Generell empfiehlt es sich nicht, ihn mit Keywords vollzustopfen, aber es kann nützlich sein, euer wichtigstes Schlagwort ins Namensfeld einzufügen, um eure Auffindbarkeit bei Suchen zu erhöhen.

Die Reiseschriftstellerin Claudia Laroye (@thetravellingmom) hat den Begriff „Reiseschriftstellerin“ in ihren Instagram-Namen eingebaut und damit die Chance erhöht, dass sie von allen Nutzern gefunden wird, die nach Reise-Content im Allgemeinen und Reiseschriftstellern im Besonderen suchen.

Der Instagram-Name von Claudia Laroye enthält ihre Berufsbezeichnung
Quelle: @itsclaudiatravels auf Instagram

Optimiert eure Instagram-Bio und euer Profil.

Zwei Drittel der Besuche auf Instagram-Unternehmensprofilen kommen von Nicht-Followern. Wenn eure Bio und euer Profil diese Leute davon überzeugen, „Folgen“ anzutippen, können aus diesen Besuchern Follower werden.

Euer Profil enthält die oben erwähnten Felder für euren Namen und Benutzernamen, eure Website und eure Bio.

Eure Bio kann bis zu 150 Zeichen lang sein, also macht das Beste daraus. Vermittelt eure Markenidentität und zeigt neuen Besuchern, warum sie euch folgen sollten. Welche Art Content können sie bei euch erwarten?

Diese Bio von @abstractaerialart fasst den Sinn und den zu erwartenden Content des Accounts schnell und leicht verständlich zusammen:

Instagram-Bio auf Abstract Aerial Art
Quelle: @abstractaerialart auf Instagram

Wenn ihr einen professionellen Account (Business oder Creator) betreibt, könnt ihr in eurem Profil auch zusätzliche Informationen wie Kontaktdaten, eure Branche und euren Standort angeben.

Schritt 2: Entwickelt überzeugenden Content.

Gestaltet ein umwerfendes Instagram-Raster.

Dieser Punkt klingt selbstverständlich, sollte aber nie unterschätzt werden, wenn man Follower auf Instagram gewinnen will. Jeder Post in eurem Instagram-Raster sollte qualitativ hochwertig und optisch ansprechend sein.

Besuchen neue Nutzer euer Profil, sollte ihnen der Content Appetit auf mehr machen (und auf „Folgen“ zu tippen).

Der Berufsfotograf @nelsonmouellic hat für seine visuelle Meisterleistung eine Runde Applaus verdient.

So bekommt man mehr Instagram-Follower — mit einem großartigen Instagram-Raster wie bei @nelsonmouellic

Verfasst überzeugende, lange Bildunterschriften.

Instagram ist zwar eine visuell orientierte Social-Media-Plattform, doch tolle Instagram-Bildunterschriften tragen viel dazu bei, eure Reichweite und das Engagement zu steigern.

Zu den zentralen Strategien, die ihr im Auge behalten solltet, gehören folgende:

  • Stellt die wichtigsten Wörter an den Anfang. Wenn die Bildunterschrift länger als 125 Zeichen ist, muss der Nutzer auf „Mehr“ tippen, um den Gesamttext zu sehen. Gestaltet also den Anfang eurer Bildunterschrift so attraktiv, dass ihr zum Tippen motiviert.
  • Stellt eine Frage. Damit erleichtert ihr es eurer Zielgruppe, einen Kommentar zu hinterlassen. Und diese zusätzlichen Interaktionen machen euren Account für mehr Menschen sichtbar.
  • Verwendet Emojis. Emojis sorgen für Abwechslung und können eure Bildunterschriften reizvoller machen. Achtet aber darauf, dass ihr eure Emojis richtig einsetzt!
  • Probiert Bildunterschriften in unterschiedlicher Länge aus. Unsere Daten zeigen, dass lange Bildunterschriften die Wahrscheinlichkeit für ein Engagement erhöhen. Doch auch ultrakurze Bildunterschriften können wirken, sofern das Bildmaterial für sich spricht.

Will Tang von Going Awesome Places veröffentlicht großartige Fotos mit ausführlichen Bildunterschriften, in denen er die Hintergrund-Story zum jeweiligen Bild erzählt. Da seine Instagram-Bio ihn als „Schöpfer absurd detailgenauer Reiserouten und -führer“ beschreibt, passen die Bildunterschriften auch gut zu seiner Marke.

Postet Inhalte, die geteilt werden sollen.

Eure Zielgruppe möchte mit Content interagieren, der nützlich und inspirierend ist. Denkt also bei der Planung von Posts über Content-Arten nach, die Nutzer gerne teilen würden.

Infografiken sind beispielsweise sehr beliebt. Erfüllt euren Followern diesen Wunsch, indem ihr sie mit eurem Expertenwissen beeindruckt. Wenn jemand eure Instagram-Posts in seinem Blog einbettet, erreicht ihr so eine ganz neue Zielgruppe aus potenziellen Followern.

Andere Nutzer können eure Beiträge auch in ihren Instagram Stories teilen. Diese Posts sind anklickbar — wenn jemand mehr wissen will, kann er sich zu eurem Originalbeitrag durchklicken. Auch so könnt ihr eure Reichweite sehr einfach auf neue Zielgruppen und potenzielle neue Follower ausdehnen.

So sieht zum Beispiel ein Hootsuite-Post zur LinkedIn-Demografie aus, wenn ich ihn in meiner Instagram Story teile:

geteilte Hootsuite-Story zur LinkedIn-Demografie

Arbeitet mit Instagram Stories.

Wenn ihr mehr Instagram-Follower wollt, müsst sind Instagram Stories unverzichtbar. Eine halbe Milliarde Instagram-Accounts verwenden Stories täglich — und 45 % der meistgesehenen Stories stammen von Business-Konten.

Leute, die Stories nutzen, sind sehr engagiert. Außerdem könnt ihr die Hashtag- und Standort-Features in euren Stories nutzen, um sie auch Menschen zugänglich zu machen, die euch bisher noch nicht folgen.

Macht das Beste aus Stories-Highlights.

Ihr habt euch viel Mühe mit einer Instagram Story gegeben und wollt euch nicht schon nach 24 Stunden von ihr verabschieden? Dann sind gepinnte Story-Highlights eine wunderbare Methode, eure Marke Menschen vorzustellen, die euer Profil besuchen. Packt diese Highlights also voll mit Informationen und Inhalten, damit neue Besucher gleich sehen, warum sie euch folgen sollen.

Denkt auch an die individuelle Gestaltung der Titelfotos eurer Highlights. Vega, eine Firma für Nahrungsergänzungsmittel, sorgt dafür, dass ihre grün gestalteten Highlights marken- und pflanzenfreundlich sind.

Instagram-Bio von Vega, einem Unternehmen für pflanzenbasierte Nahrungsergänzungsmittel
Quelle: Vega auf Instagram

Postet kontinuierlich.

Eure bestehenden Follower wollen Content von euch sehen — genau deswegen folgen sie euch. Gebt ihnen also, was sie wollen!

Je mehr Nutzer mit euren Posts interagieren, als umso wertvoller stuft der Instagram-Algorithmus euren Content ein. Diese Interaktionen erhöhen folglich auch eure Reichweite. Wenn ihr euren bestehenden Followern etwas bietet, mit dem sie gerne interagieren, könnt ihr damit auch neue Instagram-Follower gewinnen.

Wie oft ihr posten solltet? Unserer Analyse nach 3- bis 7-mal die Woche.

Postet zur richtigen Zeit.

Instagram arbeitet mit einem Algorithmus, nicht mit einem chronologischen Feed. Das Timing ist trotzdem wichtig, weil es vom Algorithmus berücksichtigt wird.

Das Social-Media-Team von Hootsuite hat festgestellt, dass die beste Zeit zum Posten auf Instagram von 16 bis 8 Uhr oder 12 bis 13 Uhr an Wochentagen ist.

Doch eure Zielgruppe hat vielleicht ganz andere Gewohnheiten als wir. Mit einem Tool wie Hootsuite Analytics könnt ihr ermitteln, was für eure Zielgruppe die beste Zeit zum Posten ist — auf Basis von früherem Engagement, Views oder Traffic.

Das Hootsuite-Analytics-Dashboard zeigt an, wie viele Instagram-Follower je nach Stunden online sind
Quelle: Hootsuite Analytics

Jetzt Hootsuite kostenlos testen. Jederzeit kündbar.

Beginnt mit dem Testen verschiedener Zeiten und messt die Ergebnisse. Als Einzelhandelsmarke könntet das Posten zur Mittagspause ausprobieren.

Plant eure Beiträge und Stories im Voraus.

Was tun, wenn die beste Zeit zum Posten drei Uhr früh ist? (Ja, das soll vorkommen …) Mit einem desktop-basiertes Instagram-Tool wie Hootsuite könnt ihr Beiträge terminieren und direkt auf Instagram veröffentlichen.

Durch das Vorausplanen eurer Instagram-Posts lässt sich ein zusammenhängendes Raster erstellen, das eine übergreifende Story erzählt. Außerdem habt ihr dadurch genug Zeit, wirklich gute Bildunterschriften zu texten, statt euch in aller Eile etwas ausdenken zu müssen.

Mit Hootsuite könnt ihr auch Instagram Stories und Reels terminieren.

Der Hootsuite-Planer zeigt vorausgeplante Instagram Stories an

Schritt 3: Sorgt dafür, dass man euch findet.

Verwendet relevante Hashtags, um neue Nutzer zu erreichen.

Leider ist der Text eurer Instagram-Posts nicht durchsuchbar. Doch Hashtags sind es. Ein überlegter Einsatz von Hashtags ist deshalb eine schlaue Methode, um kostenlos an Instagram-Follower zu kommen. Ihr könnt sogar eure eigenen Marken-Hashtags erstellen.

Relevante Hashtags helfen Nutzern dabei, euren Content zu entdecken. Instagram-Nutzer können auch Hashtags folgen. Damit taucht euer mit Hashtags versehener Content in den Feeds von Nutzern auf, die eurem Account noch nicht folgen.

Ihr könnt bis zu 30 Hashtags in einen Instagram-Beitrag einbauen, aber übertreibt es nicht. Experimentiert lieber ein bisschen, um herauszufinden, wie viele Hashtags euer Konto verträgt.

Verzichtet auf Hashtag-Spielchen wie #likefürlike, #tagforlikes oder #followme. Damit könnt ihr zwar einen vorübergehenden Anstieg der Follower erzielen, doch diese Leute interessieren sich nicht dafür, was euch und euren Content so besonders macht. Mit solchen Methoden lässt sich keine sinnvolle und engagierte Community auf Instagram aufbauen.

Konzentriert euch stattdessen auf Hashtags, die sich gezielt auf euer Foto, Produkt oder Unternehmen beziehen — so wie die Stylistin Dee Campling in ihrem #homeoffice-Bild.

Taggt euren Standort.

Sobald in eurem Post oder eurer Instagram-Story ein eindeutiger Standort erwähnt wird, lohnt es sich auch, diesen zu taggen. Eine solche Markierung trägt ebenfalls dazu bei, dass man euren Content auf Instagram finden kann.

Wenn euer Unternehmen über einen physischen Standort verfügt, solltet ihr diesen taggen und eure Kunden dazu anregen, dies auch zu tun. Die Nutzer können diesen Standort dann anklicken und sämtliche Fotos und Stories sehen, die aus eurem Geschäft, Restaurant oder Büro gepostet werden.

Untenstehendes Ergebnis erhält man zum Beispiel, wenn man nach dem Standort von Van Wonderen Stroopwafels in Amsterdam sucht:

Seite mit dem Standort-Tag Amsterdam auf Instagram mit den Top-Beiträgen
Quelle: Instagram

Falls ihr von einer Konferenz oder einem Event postet, erleichtert das Hinzufügen des Standorts es anderen Besuchern, mit euch Kontakt aufzunehmen. Auch auf diese Art könnt ihr euer Instagram-Konto einer ausgesuchten Gruppe neuer potenzieller Follower vorstellen.

Taggt relevante Nutzer.

Es ist einfach, Instagram-Nutzer zu taggen, die auf euren Fotos zu sehen sind. Verwendet einfach eine @-Erwähnung in eurer Bildunterschrift oder nutzt die Instagram-Tagging-Funktion innerhalb des Posts.

ein Hootsuite-Instagram-Post, in dessen Bildunterschrift ein Partner getaggt ist (als Beispiel dafür, wie man mehr Instagram-Follower bekommt)

Nutzer werden benachrichtigt, wenn ihr sie markiert — das motiviert sie, mit eurem Post zu interagieren und diesen mit ihren eigenen Followern zu teilen. Zudem erscheint euer Beitrag auch auf dem „Markiert in“-Tab des Instagram-Profils der markierten Person.

Auch in euren Instagram Stories könnt ihr relevante Nutzer taggen. Diese können euren Content dann mit wenigen Taps in einer eigenen Story teilen. Wenn sie das tun, sieht jeder Betrachter ihrer Story euren Nutzernamen und kann direkt zu eurem Account durchklicken.

eine Hootsuite-Instagram-Story, in der eine Nutzerin getaggt ist (als Beispiel dafür, wie man mehr Instagram-Follower bekommt)

Geht aber dezent vor. Jemanden ausschließlich deshalb zu taggen, damit er auf euch aufmerksam wird, ist keine gute Idee. Markiert stattdessen nur Personen, die auf eurem Foto zu sehen sind oder die mit dem Content eures Beitrags zu tun haben.

Potenziell relevante Nutzer, die ihr markieren könntet, sind unter anderem:

  • Kunden
  • Lieferanten
  • andere relevante Unternehmen
  • Kollegen oder Mitarbeiter
  • jemand, der euch etwas beigebracht oder über etwas berichtet hat, das in eurem Post vorkommt
  • jeder, der auf dem Foto zu sehen ist

Motiviert andere dazu, euch zu taggen.

Eine weitere Möglichkeit, euren Instagram-Account einer neuen Zielgruppe näherzubringen: Bittet andere Instagram-Nutzer, euch zu taggen. Wenn ihr in einem ihrer Posts markiert seid, sieht die Zielgruppe des anderen Nutzers euren Benutzernamen und kann darauf tippen, wenn sie mehr erfahren möchte.

Eure Bio eignet sich besonders gut dazu, andere um eine Markierung auf Instagram zu bitten.

Visit the USA bittet Instagrammer darum, sie zu taggen — im Tausch gegen die Vorstellung ihrer Story in ihrem Account.

Die Instagram-Bio von Visit the USA
Quelle: @visittheusa auf Instagram

Cross-promotet euren Instagram-Account auf anderen Netzwerken.

Am ehesten kommt ihr kostenlos an neue Follower auf Instagram, wenn ihr es den Leuten leicht macht, euch zu finden.

Euer Instagram-Profil sollte sich also leicht finden lassen. Wenn ihr bereits Follower in anderen sozialen Netzwerken habt, dann informiert diese über euren Instagram-Account.

Teilt einen Link zu eurem Instagram-Profil und gebt bestehenden Social-Media-Followern auch einen Grund, diesem Link zu folgen (z. B. einen Instagram-exklusiven Rabattcode, ein Event oder einen Wettbewerb).

Als BlogHer die Moderatorin Jameela Jamil für ein Instagram Live-Event einlud, wurde dies natürlich auch auf der Facebook-Seite von BlogHer beworben.

Wenn ihr euren Instagram-Account gerade eingerichtet habt, solltet ihr einige Inhalte posten, bevor ihr den Account anderswo bewerbt — bemüht euch um mindestens zwölf Posts.

Ihr könntet einige eurer besten Instagram-Beiträge auch auf euren anderen Social-Media-Kanälen herausstellen. Überlegt euch, diese Posts mit bezahlter Werbung zu verstärken, um sicherzustellen, dass mehr eurer Social-Media-Follower bei Twitter, Facebook und anderen Netzwerken euch auf Instagram finden und auch dort folgen.

Bettet Instagram-Posts in eurem Blog ein.

Ihr habt auch in diesem Blog-Post schon ein paar eingebettete Instagram-Posts gesehen. Jeder eingebettete Beitrag ist anklickbar und führt den Nutzer direkt zu dem betreffenden Post oder dem dazugehörigen Instagram-Profil.

Das Einbetten eurer eigenen Instagram-Posts in eurem Blog ist also eine einfache Methode, euren Instagram-Content vorzustellen und den Traffic auf euer Instagram-Profil zu erhöhen. Wie bereits erwähnt: Jeder neue Besucher auf eurem Instagram-Profil ist ein potenzieller neuer Instagram-Follower.

Nehmen wir mal an, Hootsuite möchte das Makeover seines Maskottchens bekanntgeben. Sicher, wir könnten dazu einfach ein paar Bilder von Owlys neuem Look teilen.

Wir könnten aber auch einen Instagram-Post wie diesen einbetten:

Geht es in eurem Blog öfter um visuelle Inhalte wie Fotos, Tabellen oder Infografiken, bietet sich das Einbetten von Instagram-Posts mit diesem Content an.

Teilt euren Instagram-Account auch auf euren anderen Kommunikationskanälen.

Denkt über eure Social-Media-Kanäle hinaus, wenn ihr euer Instagram-Konto bekannter machen wollt.

Ihr solltet euren Instagram-Account auch auf eurer Website, in eurer E-Mail-Signatur und in euren Online-Newslettern verlinken. Der Link muss gar nicht groß sein, ihr könnt dazu auch ein kleines Instagram-Symbol einsetzen.

E-Mail-Signatur mit Social-Media-Links

Wenn ihr einen neuen Instagram-Account bewerbt, kann ein schnelles E-Mailing dazu beitragen, ein paar kostenlose Follower zu finden.

Auch eure Offline-Materialien solltet ihr nicht unterschätzen. Ihr könnt euren Instagram-Benutzernamen auf Untersetzer, Plakate, Packzettel, Visitenkarten und Verpackungen drucken lassen — und damit noch mehr Follower auf euer Konto bringen.

Verwendet Instagram-QR-Codes.

Euer Instagram-QR-Code ist ein scanbarer Code, mit dessen Hilfe andere Instagram-Nutzer euch sofort folgen können. Er bietet eine weitere einfache Möglichkeit, euren Account auf physischen Materialien wie Packzetteln, Schildern und Produktverpackungen zu bewerben.

Euer QR-Code eignet sich auch bestens, um auf Networking-Veranstaltungen und Konferenzen in Echtzeit an neue Follower zu kommen. Personen, mit denen ihr persönlich in Kontakt tretet, können euren Code einscannen, um euch zu folgen, statt euren Benutzernamen eintippen zu müssen. Druckt ihn also aus und steckt ihn in den Halter eures Namensschilds, um ihn gleich zur Hand zu haben.

Ihr findet euren Instagram-QR-Code, indem ihr auf das Symbol mit den drei Linien oben rechts in eurem Instagram-Profil tippt und dann QR-Code auswählt.

Versucht, in Feature Accounts zu landen.

Feature Accounts sind einfach nur Instagram-Accounts, die Content anderer Nutzer via Hashtag oder Tagging kuratieren und teilen. Manche dieser Konten haben sehr viele Follower. Wenn ihr die dazu bringt, einen eurer Posts (samt Benutzernamen) zu teilen, kann euch das viele neue Follower bescheren.

Es gibt für praktisch jede Nische und jedes Interesse einen Feature Account auf Instagram. Die Recherche lohnt sich.

Der Account @damngoodstitch zum Beispiel teilt Posts von Stickarbeiten — und hat mehr als 180.000 Follower.

Versucht, auf die Entdecken-Seite zu kommen.

Die Entdecken/Explore-Seite wird angezeigt, wenn man auf das Lupensymbol unten in der Instagram-App tippt. Laut Instagram ist sie der Ort, der „Ihnen Fotos und Videos empfiehlt, die Ihnen gefallen könnten — von Seiten, denen Sie noch nicht folgen“.

Die Hälfte aller Instagram-Accounts besucht die Entdecken-Seite mindestens einmal im Monat. Eine Riesenchance für Marken, die ihre Zielgruppe vergrößern möchten!

Wie schafft ihr es also, dass euer Content auf Explore erscheint? Das ist nicht einfach. Praktischerweise haben wir einen eigenen Beitrag, der euch dabei hilft, es herauszufinden.

Ihr könnt für eure Präsenz auf der Explore-Seite auch bezahlen, indem ihr „Instagram Explore“ als Anzeigenplatzierung auswählt.

verschiedene Beispiele der Entdecken-Seite auf Instagram und Anzeigen im Entdecken-Feed
Quelle: Instagram

Schritt 4: Interagiert mit eurer Community.

Folgt relevanten Accounts.

Ihr solltet in euren Instagram-Posts nur dann andere Nutzer markieren, wenn der Content sich direkt auf sie bezieht. Doch ihr könnt folgen, wem ihr wollt. Und wenn ihr einem Nutzer auf Instagram folgt, besteht eine Chance, dass er sich euren Feed ansieht.

Social Listening ist eine bewährte Methode, Konversationen und einflussreiche Nutzer (alias Influencer) zu entdecken, um diesen zu folgen.

Unter der Instagram-Rubrik „Vorgeschlagene Beiträge“ sind auch relevante Konten zu finden, denen ihr folgen könnt. Die vorgeschlagenen Beiträge tauchen zwischen Posts in eurem Feed auf, zwischen Stories — oder rechts am Bildschirm, wenn ihr Instagram am Desktop nutzt.

Denkt aber daran, dass man nicht allzu vielen Accounts kurz nacheinander folgen sollte. Das Follower/Following-Verhältnis entscheidet mit über eure Glaubwürdigkeit. Dieses Verhältnis gibt die Anzahl der Nutzer an, denen ihr folgt, verglichen mit der Anzahl der Nutzer, die euch folgen.

Lasst euch erst gar nicht auf den Versuch ein, Nutzern zu folgen, um deren Aufmerksamkeit zu erregen — und diese dann zu entfolgen, sobald sie zu euren Followern geworden sind. Dieses Spielchen schadet nur eurem Ruf auf Instagram.

Interagiert mit bestehenden Communitys.

Wie bei allen anderen Social-Media-Netzwerken geht es auch auf Instagram um die Communitys, die dort entstehen. Mit diesen solltet ihr Kontakt aufnehmen.

Beteiligt euch, indem ihr Content von anderen glaubwürdigen Nutzern in eurer Community teilt, kommentiert und mit „Gefällt mir“ markiert. Verkneift euch belanglose Kommentare wie „Guter Beitrag!“, die wirken, als hätte sie ein Bot geschrieben.

Mit der richtigen Methode könnt ihr auf zwei Arten Aufmerksamkeit erregen — und potenzielle neue Follower finden:

  1. Die Nutzer werden benachrichtigt, wenn euch ihre Posts gefallen und ihr Kommentare dazu abgebt; und sie werden sich eventuell euer Profil ansehen, um den Gefallen zu erwidern.
  2. Andere Leute sehen eure Kommentare, finden sie durchdacht und interessant — und greifen dann auf euer Profil zu.

Arbeitet mit Influencern aus eurem Marktsegment zusammen.

Wer sich überlegt, wie er mehr Follower auf Instagram gewinnen kann, sollte sich folgende statistische Angabe vor Augen führen: 60 % aller Verbraucher würden einer Marke auf Instagram folgen, wenn diese von einem Influencer beworben wird, dem sie vertrauen.

Wer noch nicht mit Influencern kollaboriert hat, sollte das unbedingt in Erwägung ziehen. Unser Komplett-Leitfaden zum Influencer-Marketing hilft euch auf die Sprünge.

Kooperiert mit anderen Marken.

Scheut nicht davor zurück, mit anderen Marken Kontakt aufzunehmen und eine Zusammenarbeit auf Instagram anzustreben. Die richtige Kooperation kann allen Beteiligten zu mehr Instagram-Followern verhelfen.

Zieht Marken oder Unternehmen in Erwägung, mit denen ihr bereits in anderen Bereichen kooperiert — wie eine lokale Standortgemeinschaft oder ein Einkaufsviertel. Überlegt euch dann, wie eine Zusammenarbeit auf Instagram aussehen könnte.

Ein gemeinsamer Wettbewerb, bei dem es Produkte von allen Beteiligten zu gewinnen gibt, ist eine gängige Option — zum Beispiel bei der Kooperation zwischen der Rocky Mountain Soap Company mit Annika Mang von @borntobeadventurous.

Probiert es mit einer Kooperation auf Instagram Live.

Live-Videos werden nach wie vor immer beliebter — und Instagram eignet sich perfekt dazu, diesen Trend für den eigenen Account zu nutzen. Die Nutzer werden benachrichtigt, wenn ein Account, dem sie folgen, live zu senden beginnt. Damit erregt ein Live-Video wirklich Aufmerksamkeit.

Um euer Live-Video einer ganz neuen Zielgruppe zu präsentieren, verwendet die Option „Live-Video mit einem Freund starten“, um ein Live-Video gemeinsam mit einem Branchenkollegen zu präsentieren. Ihr könnt diesen Kollegen auch bitten, selbst ein Live-Video zu moderieren und euch als Gast einzuladen. Ihr seid dann beide auf einem geteilten Bildschirm zu sehen und werdet so den Followern des Partners präsentiert.

Design Emergency veranstaltet wöchentlich ein Instagram-Live-Interview mit wichtigen Persönlichkeiten aus der Designszene.

Auch die Serie „Straight Talk“ von Wine Spectator bringt Interviews mit Branchen-Insidern.

Nutzt die interaktiven Features in Stories.

Instagram Stories bieten eine Menge interaktiver Features, die Nutzer zum Engagement anregen — beispielsweise Umfrage-, Frage- und Chat-Sticker. Diese Sticker bieten eurer Zielgruppe eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, mit euren Inhalten zu interagieren.

In 90 % der Beta-Kampagnen von Instagram erhöhten Umfrage-Sticker die Anzahl der Drei-Sekunden-Video-Views.

Gewinnt mehr Instagram-Follower durch die Nutzung interaktiver Funktionen wie Umfragen.
Quelle: Instagram

Wenn Nutzer über eine Hashtag- oder Standort-Seite zu eurer Story kommen, eignet sich diese unmittelbare Gelegenheit zur Interaktion wunderbar dazu, sie zum Folgen zu motivieren, weil sie mehr über eure Marke erfahren wollen.

Fixiert eure besten Kommentare.

Die Möglichkeit, bis zu drei Kommentare für jeden Beitrag zu pinnen, gehört zu den kaum bekannten Features von Instagram.

Ihr könnt diese neue Funktion auf mehrere Arten zur Steigerung der Follower-Zahl auf Instagram nutzen.

  1. Nutzt fixierte Kommentare, um eure Bildunterschrift über die maximal erlaubten 2.200 Zeichen hinaus zu verlängern, indem ihr die Geschichte in den Kommentaren weitererzählt. So könnt ihr eure Story ausführlicher und tiefgründiger gestalten, was für manche Account-Typen gut geeignet ist.
  2. Fixiert eure Lieblingskommentare von anderen Nutzern— vor allem, wenn diese zu hohem Engagement führen.

Dieses Feature unterstützt euch dabei, die Konversation in euren Posts zu steuern und so mehr Gelegenheiten für Engagement zu schaffen.

Schritt 5: Bildet euch weiter.

Erstellt einen AR-Filter.

AR-Filter für Instagram Stories sind Effekte, mit denen Instagram-Nutzer Fotos modifizieren können, die mit der Vorder- und Rückkamera ihres Smartphones aufgenommen wurden.

Vielleicht kennt ihr diese Posts, auf denen jemand Hasenohren hat … genau, die wurden mit einem AR-Filter (für Augmented Reality = erweiterte Realität) erstellt. Und die „Welches Gemüse/welche Pizza/welches Emoji bist du?“-Posts ebenfalls.

Heute kann jeder Instagram-Nutzer einen AR-Filter erstellen. Die von euch erstellten Filter sind in ihrem eigenen Bereich auf eurem Instagram-Profil zu finden.

Das Instagram-Profil von Paige Piskin hat einen eigenen Tab für Filter.
Quelle: @paigepiskin auf Instagram

Wenn euer Filter kein Promo- oder Markenfilter ist, taucht er auch in der Effekte-Galerie bei Instagram Stories auf, wo ihn jeder Nutzer finden kann.

Aber wie hilft euch die Erstellung eines AR-Filters dabei, mehr Instagram-Follower zu bekommen? Ganz einfach: Sobald jemand euren Filter benutzt, taucht in der oberen linken Ecke seines Screens euer Account-Name auf. Da dieser anklickbar ist, kann er mehr neue Besucher auf euer Profil ziehen.

AR-Filter bei Instagram Stories (als Beispiel dafür, wie man auf Instagram mehr Follower bekommt)
Quelle: @gucci auf Instagram

Veranstaltet Wettbewerbe.

Durch Wettbewerbe auf Instagram könnt ihr ebenfalls mehr Follower finden, wenn es zu den Teilnahmebedingungen gehört, dass die Nutzer euch folgen und eines eurer Fotos kommentieren, indem sie einen Freund taggen.

Die derart markierten Freunde bekommen euren Post ebenfalls zu sehen — und entschließen sich vielleicht auch, eurem Account zu folgen.

Ist nutzergenerierter Content Teil des Wettbewerbs, hilft euch das ebenfalls, neue Leute zu erreichen. Die Nutzer erfahren aus den UGC-Posts ihrer Freunde von eurem Wettbewerb. Eine effektive Methode, Vertrauen bei neuen Followern aufzubauen und mehr Leute auf eure Seite zu locken.

Zieht Werbung auf Instagram in Betracht.

Zugegeben — das ist keine Methode, um kostenlos an Instagram-Follower zu kommen. Doch Instagram Ads können sehr effektiv sein, um schnell neue Follower zu erreichen, indem sie euren Content Leuten präsentieren, die ihn ansonsten nicht zu sehen bekommen.

Im Gegensatz zum Kauf von Followern ist Werbung auf Instagram auch eine völlig legitime und wirksame Methode, mit einer kleinen Investition mehr Instagram-Follower zu gewinnen.

Sprecht eure Zielgruppe gezielt nach Standort, Demografie und sogar entscheidenden Verhaltensweisen und Interessen an. Ihr könnt auf Grundlage der Nutzer, die bereits mit eurem Unternehmen interagieren, auch eine Lookalike-Audience erstellen.

Instagram-Werbung lässt sich abgesehen vom Feed auch in Instagram Stories und dem „Entdecken“-Feed schalten. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, wie man eine Instagram-Werbekampagne erstellt und veröffentlicht, lest unseren ausführlichen Leitfaden zur Werbung auf Instagram.

Lernt aus Instagram Insights.

Die Analytics-Tools von Instagram liefern euch Daten zu den Impressions für jeden einzelnen Beitrag sowie zur Reichweite, Engagement, den Posts mit der besten Performance und mehr. Ihr findet darin auch demografische Informationen über eure Follower, einschließlich deren Alter, Geschlecht und Standort.

Instagram-Insights-Ddashboard

Wenn ihr diese Daten regelmäßig überprüft, werdet ihr Bereiche erkennen, in denen sich eure Strategie so anpassen lässt, dass ihr mehr Follower erhaltet.

Zu den wichtigsten Dingen, auf die ihr euer Augenmerk legen solltet, gehört die Tageszeit, zu der eure Follower Instagram nutzen — so könnt ihr posten, wenn die Menschen euren Content am ehesten sehen und mit ihm interagieren. Daten-Nerds, die tiefer in die Materie vordringen wollen, sollten ein Social-Media-Management-Tool wie Hootsuite in Betracht ziehen. Diese Tools können euch die besten Zeiten zum Posten verraten — auf Basis von Views, Engagement und Traffic. Sie liefern auch eine ganze Reihe weiterer hilfreicher Performance-Kennzahlen, zum Beispiel die Wachstumsrate eurer Follower-Zahl.

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By Christina Newberry

Christina Newberry is an award-winning writer and editor whose greatest passions include food, travel, urban gardening, and the Oxford comma—not necessarily in that order.

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