Werben auf Instagram: eine Anleitung in 5 Schritten zum Einsatz von Instagram Ads
Es ist nicht allzu schwer, erfolgreiche Instagram-ads zu erstellen — weil die Nutzer schon bereit sind, auf der Plattform einzukaufen.
Es ist nicht allzu schwer, erfolgreiche Instagram-ads zu erstellen — weil die Nutzer schon bereit sind, auf der Plattform einzukaufen.
Sie haben ein Budget für bezahlte Social-Media-Werbung? Dann sollten Sie die Buchung von Instagram Ads ernsthaft in Betracht ziehen. Warum das so ist?
Unter anderem, weil 27 % aller Nutzer angeben, neue Produkte und Marken über Paid Social zu entdecken. Instagram-Anzeigen können mehr als 1,2 Milliarden Menschen erreichen — oder 20 % der Weltbevölkerung über 13 Jahre.
In diesem Artikel geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick darüber, wie Sie auf Instagram werben können, einschließlich einer einfachen 5-Schritte-Anleitung, mit der Sie Ihre erste Anzeige in wenigen Schritten erstellen können.
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Instagram Ads sind Posts, für die ein Unternehmen bezahlt, damit sie in den Instagram-Feeds der Nutzer ausgespielt werden.
Ähnlich wie bei Facebook sind Instagram Ads überall in der App zu sehen, einschließlich den Feeds der Nutzer, in Stories, „Suchen und entdecken“ usw. Sie ähneln normalen Beiträgen, sind aber immer als „sponsored“ ausgewiesen, um anzuzeigen, dass es sich um Werbung handelt. Außerdem haben sie oft mehr Features als ein normaler Beitrag — etwa Links, CTA-Buttons und Produktkataloge.
Die Kosten von Instagram Ads hängen stark von einer Vielzahl von Faktoren ab; es gibt keinen Durchschnitts- oder Richtpreis. Zu den Kostenfaktoren gehören unter anderem:
Die beste Möglichkeit, die Kosten einzuschätzen, besteht darin, einen Kampagnenentwurf im Werbeanzeigenmanager zu erstellen und nach den Modulen Geschätzte Zielgruppengröße und Geschätzte tägliche Reichweite zu suchen. Diese zeigen Ihnen, ob Ihre Budgeteinstellungen ausreichen, um die gewünschte Zielgruppe innerhalb der gewünschten Dauer zu erreichen.
Beachten Sie, dass es keine „Best Practice“ dafür gibt, wie viel Sie ausgeben sollten. Sie können für den Anfang nur ein paar Euro täglich investieren und diesen Betrag dann je nach Erfolg der Anzeige erhöhen.
Um die Kosten für Ihre Instagram Ad zu steuern, können Sie entweder Tagesbudgets oder Ausgabenlimits für die gesamte Dauer der Kampagne festlegen. Wir erklären dies in unserem 5-Schritte-Leitfaden weiter unten noch genauer.
Es gibt viele unterschiedliche Arten von Werbeformaten auf Instagram, u. a.:
Diese große Auswahl bedeutet, dass Sie den Anzeigentyp wählen können, der am besten zu Ihrem spezifischen Geschäftsziel passt. Jedes Anzeigenformat verfügt über eine eigene Auswahl an Handlungsaufforderungen (CTAs), die im Folgenden aufgeführt sind.
Mit Photo Ads können Unternehmen einzelne Bilder dazu einsetzen, für ihre Marke, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu werben.
Photo Ads eignen sich am besten für Kampagnen mit überzeugenden visuellen Inhalten, die in einem einzigen Bild vermittelt werden können. Diese Bilder können aus hochwertiger Fotografie oder aus Design und Illustration stammen.
Sie können auch Text zu Bildern hinzufügen. Instagram empfiehlt jedoch, den eingeblendeten Text so weit wie möglich zu begrenzen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Instagram Stories Ads sind bildschirmfüllend und werden zwischen Nutzer-Stories angezeigt.
Instagram Stories werden in der App häufig genutzt: Mehr als 500 Millionen Instagram-Nutzer sehen sich jeden Tag Stories an. Das Engagement bei Stories Ads ist oftmals höher, da das Format den gesamten Handy-Bildschirm ausfüllt und so eine viel eindringlichere Erfahrung bietet als Anzeigen im Feed.
Die besten Instagram Stories Ads sind im Look & Feel von normalen Stories gestaltet, statt als Anzeigen hervorzustechen. Zur Erstellung von Stories Ads können Unternehmen auf alle Features für organische Instagram Stories wie Filter, Text, GIFs und interaktive Sticker zugreifen.
Stories Ads können Fotos, Videos und Karussells verwenden. Die CTAs bestehen aus einem einfachen Nach-oben-wischen am unteren Ende der Story.
Ähnlich wie Photo Ads geben Video Ads auf Instagram Nutzern die Gelegenheit, sich die Marke, Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens näher anzusehen.
Video Ads im Feed können bis zu 60 Minuten lang sein, doch kürzere Videos sind in der Regel effektiver. Erfahren Sie mehr über Best Practices zur Erstellung von Videos Ads für Instagram.
Bei Karussell-Anzeigen kann der Nutzer durch eine Reihe von Bildern oder Videos wischen. Sie können sowohl im Feed als auch in Instagram Stories angezeigt werden. Eine CTA-Schaltfläche oder ein mittels Wischen nach oben geöffneter Link bringt Nutzer dann direkt zu Ihrer Website.
Karussell Ads lassen sich einsetzen, um:
Collection Ads sind eine Kombination aus Karussell Ads und Shopping Ads. Sie stellen Produkte direkt aus Ihrem Produktkatalog vor.
Collection Ads eignen sich am besten für E-Commerce-Marken, weil die Nutzer über dieses Werbeformat die Möglichkeit haben, Produkte direkt über die Anzeige zu erwerben. Wenn sie die Anzeige anklicken, werden sie an an eine Instagram Instant Experience Storefront weitergeleitet, wo sie mehr über das Produkt erfahren und es dann auch gleich kaufen können.
Werbeanzeigen in Explore erscheinen auf dem Explore-Tab („Suchen und entdecken“), einem Bereich der Plattform, über den Nutzer neue Inhalte und Accounts entdecken, die zu ihren Instagram-Nutzungsgewohnheiten passen. Mehr als 50 % aller Instagram-Nutzer greifen mindestens einmal im Monat auf Explore zu — daher ist dies ein idealer Ort, um auf sich aufmerksam zu machen.
Anzeigen in Explore erscheinen weder im Explore-Raster noch in den Themenkanälen, sondern erst dann, wenn ein Nutzer ein Foto oder Video aus Explore angeklickt hat. Da sich der Content im Explore-Tab eines Nutzers ständig ändert, können Unternehmen mit Ads in Explore ihre Botschaften neben kulturell relevantem und trendigem Content zeigen.
Werbeanzeigen in Explore können sowohl Fotos wie Videos sein.
Profitipp: Für Explore Ads müssen Sie keine brandneuen Designs entwickeln, sondern können einfach vorhandene Elemente wiederverwenden.
IGTV Ads sind Video Ads, die abgespielt werden, wenn ein Nutzer auf ein IGTV-Video in seinem Feed klickt. Die Videos können bis zu 15 Sekunden lang sein und sollten für die vertikale Vollbildansicht konzipiert sein (weitere IGTV-Anzeigenspezifikationen).
Sie werden midroll (also in der Mitte der Videos) angezeigt, möglicherweise mit der Option zum Überspringen.
IGTV Ads sind derzeit für Nutzer mit Instagram-Creator-Konten in den USA, Großbritannien und Australien verfügbar; weitere Länder sollten bald folgen. Creators können sich für Werbeeinblendungen in ihren IGTV-Videos entscheiden und erhalten dann 55 % der Werbeeinnahmen, die bei jedem Aufruf erzielt werden.
Mit 130 Millionen Nutzern monatlich, die Shopping-Posts antippen, verwundert es nicht, dass Instagram in den vergangenen ein, zwei Jahren seine E-Commerce-Features stark verbessert hat. Mit den neuesten Shopping-Features von Instagram können die Nutzer jetzt Produkte ansehen und kaufen, ohne die App zu verlassen (dies gilt nur für Unternehmen, bei denen Instagram Checkout aktiviert ist).
Instagram Shopping Ads führen die Nutzer direkt zu einer Produktbeschreibungsseite innerhalb der Instagram-App. Dort können sie dann über Ihre mobile Website einkaufen.
Um Shopping Ads zu schalten, müssen Sie Ihren Instagram Shopping-Katalog einrichten.
Profitipp: Nutzen Sie die Integration von Hootsuite mit Shopify, um direkt von Ihrem Hootsuite Dashboard auf Ihren Katalog zuzugreifen.
Nach dem erfolgreichen Start von Reels kündigte Instagram vor Kurzem die Möglichkeit an, Werbung in Reels zu schalten.
Die Anzeigen werden zwischen den Reels gezeigt, mit ähnlichen Spezifikationen wie Stories Ads (vertikale Videos im Vollbildmodus), und dürfen bis zu 30 Sekunden lang sein. Sie sollten Sound oder Musik enthalten, damit sie sich gut in die organischen Reels integrieren.
Bei so vielen verschiedenen verfügbaren Anzeigentypen ist es mitunter nicht leicht, den richtigen für Ihre Kampagne auszuwählen. Die gute Nachricht: Der Werbeanzeigenmanager eignet sich bestens für Experimente, d. h. Sie können mehrere Formate testen und überprüfen, welches am besten abschneidet, bevor Sie eine komplette Kampagne starten.
Um die Auswahl einzugrenzen, sollten Sie sich an diesen Fragen orientieren:
Ermitteln Sie im Hinblick auf Ihre Social-Media-Marketingstrategie das wichtigste Ergebnis für Ihre Instagram-Werbekampagne. Wollen Sie:
Haben Sie Ihr Ziel abgeklärt, können Sie ein paar potenzielle Formate aufgrund der unterstützten Ziele und CTA-Optionen für jeden Anzeigentypus auswählen. So eignen sich beispielsweise Stories, IGTV und Reels Ads besser für mehr Video-Views, während Shopping und Collection Ads am besten geeignet sind, um E-Commerce-Käufe zu fördern.
Abhängig davon, wen Sie mit Ihren Instagram Ads ansprechen möchten, variieren auch die geeigneten Anzeigentypen.
Denken Sie an die Gewohnheiten und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppe. Sehen sich die Leute gerne viele Videos an? Sind sie begeisterte Online-Shopper? Verbringen sie mehr Zeit damit, Stories und Reels zu betrachten, statt durch ihren Feed zu scrollen?
Wählen Sie Anzeigen mit Zielen und CTA-Buttons, die den natürlichen Vorlieben Ihrer Zielgruppe entsprechen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre organischen Follower viele Ähnlichkeiten mit der Zielgruppe aufweisen, die Sie mit Ihren Instagram Ads erreichen wollen, ist hoch. Schauen Sie sich also Ihren organischen Feed an und ermitteln Sie, welche Arten von Content gut gelaufen sind. Das liefert Ihnen brauchbare Hinweise darauf, welche bezahlten Formate bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden könnten.
Es gibt zwei Methoden, Instagram-Anzeigenkampagnen zu erstellen: einen Beitrag zu bewerben oder mit dem Werbeanzeigenmanager zu arbeiten. Das Bewerben eines bestehenden Posts erfordert nur einige wenige Fingertipps und kann direkt aus der Instagram-App erfolgen. Die meisten Anpassungsoptionen bietet jedoch der Werbeanzeigenmanager.
Im Folgenden stellen wir Ihnen beide Methoden vor.
Die einfachste Art, in die Werbung auf Instagram einzusteigen: Sie bewerben einen bereits bestehenden Post aus Ihrem Instagram-Profil. Das funktioniert ähnlich wie die Boost-Post-Option für Facebook Ads.
Für Posts, die sich gut schlagen und viel Engagement erzeugen, bietet die Bewerbung innerhalb der App eine schnelle und einfache Methode, den Post noch erfolgreicher zu machen — und ihn neuen Nutzern zu zeigen, die Ihnen noch nicht folgen.
Dazu benötigen Sie allerdings einen Business- oder Creator-Account auf Instagram. Außerdem muss Ihre Facebook-Unternehmensseite mit Ihrem Instagram-Account verbunden sein. (Hier erfahren Sie, wie Sie mit dem Facebook Business Manager Ihre Facebook- und Instagram-Konten verbinden.)
Gehen Sie dann einfach auf den Post, den Sie bewerben wollen, und klicken Sie darunter auf Beitrag bewerben.
Wählen Sie dann aus, wer Ihre Anzeige sehen soll, wohin die Nutzer geleitet wird, wie viel Sie ausgeben wollen und wie lange die Anzeige sichtbar sein soll.
Zum Schluss tippen Sie Promotion erstellen an.
Das war‘s auch schon! Ihre Werbeanzeige wird nun von Facebook überprüft und genehmigt. Sobald sie aktiv ist, können Sie die Ergebnisse Ihrer Anzeige unter dem Promotions-Tab in Ihrem Instagram-Profil überprüfen.
Um die umfangreichen Möglichkeiten von Instagram zur Zielgruppenansprache, der Gestaltung von Anzeigen und der Erstellung von Reports optimal auszureizen, können Sie den Facebook-Werbeanzeigenmanager zur Erstellung von Ad-Kampagnen verwenden. (Wie wir ja wissen, ist Facebook der Eigentümer von Instagram bzw. alles gehört jetzt zu Meta.)
Das erfordert zwar etwas mehr Arbeit, doch unsere 5-Schritte-Anleitung führt Sie durch den gesamten Prozess.
Schritt 1: Wählen Sie Ihr Werbeziel aus
Gehen Sie zuerst auf den Facebook-Werbeanzeigenmanager und klicken Sie dort unter Kampagnen auf Erstellen.
Als Erstes müssen Sie aus der unten aufgeführten Liste Ihr Kampagnenziel auswählen.
Hier ein kurzer Überblick darüber, was jedes dieser Ziele erreichen soll:
In diesem Video erfahren Sie mehr über die Identifikation des richtigen Ziels:
Sobald Sie Ihr Ziel ausgewählt haben, werden Sie aufgefordert, Ihre Werbekampagne zu benennen. Tipp: Geben Sie der Kampagne einen spezifischen Namen, der auf dem Kampagnenziel basiert, damit Sie Ihre Kampagnen besser im Auge behalten können.
Schließlich haben Sie noch die Möglichkeit, Kampagnenbudget-Optimierung zu aktivieren. Mit dieser Option kann der Facebook Algorithmus bestimmen, wie Ihr Budget für die verschiedenen Anzeigengruppen ausgegeben wird. Bei AdEpresso finden Sie einen vollständigen Leitfaden dazu, ob Sie die Kampagnenbudget-Optimierung verwenden sollten.
Schritt 2: Legen Sie Budget und Zeitplan fest
In diesem Schritt entscheiden Sie, was Sie für Ihre Werbung ausgeben wollen — und wie lange Ihre Kampagne laufen soll.
Sie können sich für eine von zwei Möglichkeiten entscheiden:
Unter Anzeigen planen können Sie auswählen, ob Sie Anzeigen permanent schalten wollen (am häufigsten gewählt) oder nur zu bestimmten Tageszeiten (wenn Sie z. B. Essen auf Bestellung liefern und Anzeigen nur abends schalten möchten, wenn Ihre Zielgruppe am ehesten Lieferaufträge erteilt).
Beim Anpassen dieser Optionen sehen Sie in der rechten Spalte die Module Geschätzte Zielgruppengröße und Geschätzte tägliche Reichweite, die Ihnen eine Vorstellung von der zu erwartenden Reichweite für das gewählte Budget vermitteln. Versuchen Sie, die Einstellungen so zu wählen, dass Ihr Anzeigenset in die Mitte des grünen Bereichs fällt.
Schritt 3: Legen Sie Ihre Zielgruppe fest
Der nächste Schritt besteht darin, Ihr Zielgruppen-Targeting zu definieren. In diesem Schritt können Sie entweder eine Neue Zielgruppe erstellen oder eine Bestehende Zielgruppe bearbeiten.
Bestehende Zielgruppen sind nützlich, wenn Sie über Ihre eigenen benutzerdefinierten Zielgruppendaten (z. B. bisherige Website-Besucher) oder Zielgruppen aus früheren Kampagnen verfügen, die gelaufen sind. Ist dies nicht der Fall, können Sie eine neue Zielgruppe erstellen, die auf demografischen Daten, Interessen und Verhaltens-Targeting basiert.
In diesem Schritt können Sie auch Dynamische Anzeigengestaltung auswählen. Sollten Sie sich dafür entscheiden, dann können Sie separate visuelle Elemente und Überschriften hochladen, aus denen Facebook automatisch Kombinationen erstellt, die für Ihre Zielgruppe optimiert sind.
Schritt 4: Wählen Sie Ihre Anzeigenplatzierungen
Im Abschnitt „Platzierungen“ können Sie entscheiden, wo Ihre Anzeigen zu sehen sein sollen.
Es gibt zwei Optionen:
So sieht das Fenster aus, in dem Sie Ihre Platzierungen bearbeiten können:
In der Vorschau Ihrer Anzeigenplatzierung zeigt der Werbeanzeigenmanager die technischen Anforderungen für jede einzelne Ad an. Um sicherzustellen, dass Ihre visuellen Elemente für jedes Format optimiert sind, lesen Sie unseren Leitfaden zu Social-Media-Bildgrößen.
Schritt 5: Erstellen Sie Ihre Ad
Und jetzt erstellen wir die tatsächliche Anzeige. Fangen Sie damit an, indem Sie Ihre Facebook-Seite und den damit verbundenen Instagram-Account auswählen. Dann wählen Sie aus, welches Format Sie für Ihre Ad verwenden wollen.
Füllen Sie dann die restlichen Details unter Erstellen aus:
Hier können Sie auch einen Call-to-Action-Button sowie die Ziel-URL auswählen, zu der ein Nutzer geführt wird, wenn er die Ad anklickt.
Wenn Sie durch Ihre Anzeige ausgelöste Conversions verfolgen wollen, ist es wichtig, dass Sie im Abschnitt Tracking das Facebook-Pixel auswählen. Sobald es mit Ihrer Website oder App verbunden ist, ermöglicht Ihnen Ihr Facebook-Pixel Einblicke in die Frage, wie Ihre Zielgruppe mit Ihrem Unternehmen interagiert, nachdem sie Ihre Anzeige angeklickt hat.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Bestätigen, um Ihre Instagram Ad freizuschalten.
Jetzt haben Sie das nötige Know-how, um Instagram Ads zu erstellen und zu platzieren. Im nächsten Schritt geht es um die Gestaltung wirksamer optischer Elemente für Ihre Anzeigen.
Hier finden Sie ein paar Tipps, wie Sie aufmerksamkeitsstarke Creatives für Ihre Instagram Ads entwerfen können.
98,8 % der Nutzer greifen mit Mobile-Geräten auf Social Media zu. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Anzeigen für die Mobile- und nicht für die Desktop-Betrachtung gestalten.
Hier finden Sie ein paar Tipps zur Gestaltung von Mobile-first-Ads:
Die ersten paar Sekunden Ihrer Anzeige entscheiden darüber, ob ein Zuschauer aufhört zu scrollen und sich die gesamte Ad anschaut. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Anzeige mit der Hauptbotschaft beginnen und Ihr Branding innerhalb der ersten drei Sekunden präsentieren.
40 % aller Nutzer konsumieren Social Media mit ausgeschaltetem Ton. Daher ist es wichtig, Ihre Anzeigen so zu gestalten, dass sie auch ohne Ton betrachtet werden können. Sound können Sie aber dazu einsetzen, die Nutzer, die den Ton eingeschaltet haben, zu begeistern. Und so geht’s:
Facebook empfiehlt eine Kombination aus verschiedenen kreativen Elementen, die gemeinsam mehr Aufmerksamkeit erregen und das Interesse des Nutzers belohnen:
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