Ihr habt ein cooles neues Outfit, das ihr der Welt zeigen wollt? Wahrscheinlich macht ihr ein Foto davon und postet es in euren Social-Media-Netzwerken. Möglicherweise habt ihr gerade ein schickes neues Produkt erhalten und möchtet ein Unboxing-Video auf eurem YouTube-Kanal veröffentlichen. Ob es euch bewusst ist oder nicht, beides sind Beispiele für nutzergenerierten Content (User Generated Content, UGC).
Laut OMR gilt UGC als digital aufgefrischte Guerilla-Marketing-Taktik für Social Media und als ein Top-Trend für 2025. Nutzer tragen zur Bekanntheit einer Marke bei, indem sie Marken-Content durch eigens generierte Inhalte boosten.
Ihr wollt es genau wissen? Kein Problem, wir helfen gerne weiter.
Umsetzbare Erkenntnisse
- Nutzergenerierter Content (UGC) ist eine kostengünstige Taktik, um eure Marke ins Gespräch zu bringen, indem ihr eure Fans und Follower in den Diskurs einbindet. Aber es erfordert Feingefühl und ist kein Freibrief für plumpe Verkaufe oder gar vorgetäuschten UGC-Content!
- Packt eure UGC-Vorhaben strategisch an. Bevor ihr loslegt und Nutzer motiviert über euch zu posten, solltet ihr diese Taktik in eure Social-Media-Marketingstrategie integrieren und entsprechende Ziele definieren, um Erfolge nachweisen zu können.
- Behandelt potenzielle UGC-Creators mit Wertschätzung und gebt zurück, was ihr (oft kostenlos) von diesen super-motivierten Marken-Fans bekommt. Tagged ihre Beiträge auf euren Markenseiten, Websites, Review-Pages, etc. Berücksichtigt das Urheberrecht und gebt Credits wo immer ihr könnt.
Und jetzt steigen wir ein! In diesem Beitrag erfahrt ihr, was nutzergenerierter Content ist, und noch einiges mehr. Wir erläutern:
- die Vorteile der Nutzung von UGC in euren Kampagnen
- wie große und kleine Marken UGC einsetzen
- praktische Tipps, mit denen ihr nutzergenerierte Inhalte in mehr Engagement und Conversions für eure Marke umwandeln könnt
Was ist nutzergenerierter Content (UGC)?
Nutzergenerierte Inhalte (auch als UGC oder verbrauchergenerierte Inhalte bezeichnet) sind originelle, markenspezifische Inhalte, die von Social-Media-Nutzern erstellt und in sozialen Medien oder anderen Kanälen veröffentlicht werden.
UGC kann viele Formen annehmen, darunter Bilder, Videos, Produktbewertungen, Erfahrungsberichte oder sogar Podcasts.
Hier ist ein Beispiel für UGC, der von einem Kunden erstellt und dann auf dem Instagram-Account von The Day Designer geteilt wurde:

Typen von nutzergeneriertem Content
Nutzergenerierte Inhalte entwickeln sich zu einem wichtigen Element vieler Marketingstrategien und sind in vielen verschiedenen Stilen und Formaten verfügbar. Das bietet Orientierung für eigene Ansätze.
Es gibt jedoch zwei übergeordnete Haupttypen: organischer UGC und bezahlter UGC.
Organischer UGC
Organischer UGC ist Content, den eure echten Kunden freiwillig teilen. Das ist die authentischste Art von UGC und genau das, was ihr euch von euren Kunden und/oder Fans wünscht.
Bewertungen und Erfahrungsberichte
Online-Bewertungen zählen als eigener UGC-Typ. Positive Reviews und Rezensionen lassen sich auf eurer Website und in sozialen Medien als Social Proof teilen. Marken können solche Testimonials auch in kleine Grafiken umwandeln, die sie auf ihren Social-Media-Konten teilen.
Fotos
Fotos sind natürlich eine der häufigsten Arten von nutzergeneriertem Content. Dabei handelt es sich in der Regel um Bilder von Kunden, die euer Produkt verwenden oder ihre Erfahrungen mit eurem Produkt teilen. Durch den Einsatz eines Hashtags lassen sich diese Fotos leicht finden und auf euren eigenen Plattformen erneut teilen.
Videos
Social-Media- und YouTube-Videos bieten ebenfalls ausgezeichnete Möglichkeiten für UGC. So teilen viele YouTuber so genannte „Produkt-Hauls“ („guter Fang, gute Ausbeute”) zu Artikeln, die sie kürzlich gekauft haben, und zeigen dabei mehrere Marken in einem einzigen Video. Teilt dieses Video — oder den Ausschnitt, in dem eure Marke erwähnt wird —, um zu verbreiten, was sie über euer Produkt zu sagen haben.
Social-Media-Content
Manchmal bietet schon eine einfache positive Erwähnung eurer Marke einen großartigen Inhalt zum Teilen. Repostet den Beitrag, wenn ihr auf X (Twitter) seid, oder macht einen Screenshot und teilt ihn als Grafik auf einer Plattform wie Instagram.
Blog
Blogger können eure Marke oder euer Produkt auch in einem ihrer Blogbeiträge erwähnen. Dabei kann es sich um eine eigenständige Rezension oder eine kurze Erwähnung in einem umfassenderen Beitrag handeln. Teilt das Zitat in den sozialen Medien oder auf eurer Website, um es zu verbreiten, aber vergesst nicht, den Urheber vorher um Erlaubnis zu fragen und in eurem Post auf diesen zu verlinken. Eine Hand wäscht die andere!
Bezahlter UGC
Bei dem anderen Haupttyp von UGC handelt es sich um bezahlten nutzergenerierten Content. Dieser gewinnt ständig an Popularität, insbesondere für jüngere Marken, die diese Art von Content nutzen möchten, aber noch nicht genügend Kunden und/oder Follower haben, die Fotos und andere Formate freiwillig teilen.
Bezahlter UGC wird von UGC-Creators erstellt. Diese unterscheiden sich von Influencern und sind in der Regel genauso aufrichtig wie die Freiwilligen — ihr übernehmt lediglich die Kosten.
Ihr könnt UGC-Creators selbst über Plattformen wie Fiverr oder Upwork kontaktieren. Aber wenn eure Marke bereits Fans hat, kommen die Ersteller möglicherweise direkt auf euch zu.
Egal, wie der Kontakt zustande kommt: sobald ihr eine Vereinbarung getroffen habt, könnt ihr diese Art Content als nutzergenerierte Inhalte auf eurer Website oder in euren Social-Media-Kanälen verbreiten.
Warum nutzergenerierter Content wichtig ist
UGC wird in allen Phasen der Customer Journey eingesetzt, um das Engagement zu fördern und die Conversion-Rate zu steigern. Diese kundenzentrierten Inhalte lassen sich in sozialen Medien und anderen Kanälen wie E-Mail, Landing Pages oder Checkout-Seiten nutzen.
Authentizität
Heutzutage müssen Marken um ihre Sichtbarkeit im Internet kämpfen, und der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe ist hart. Käufer sind wählerischer geworden, wenn es darum geht, mit welchen Marken sie interagieren und bei welchen sie kaufen.
Es gibt jedoch keinen authentischeren Content als den von euren Kunden und Fans generierten. 86 % der Verbraucher vertrauen eher einer Marke, die UGC teilt, als einer Marke, die von Influencern beworben wird (12 %).
Lasst euch aber nicht dazu verleiten, eure nutzergenerierten Beiträge oder darauf basierende Marketingkampagnen frei zu erfinden. Das Publikum wird die gefakte Botschaft schnell erkennen, was dem Ruf eurer Marke schaden dürfte. Stellt stattdessen immer sicher, dass euer UGC aus einer der folgenden drei Gruppen stammt: euren Kunden, Markentreuen oder Mitarbeitern.
Betrachtet UGC als moderne Mundpropaganda — die meisten Menschen vertrauen Empfehlungen mehr als direkter Werbung.
Markentreue
Menschen begeistern sich dafür, Teil von etwas zu sein, das größer ist als sie selbst. Durch das Erstellen von UGC können sie Teil der Community einer Marke werden. Das ist enorm wichtig für die Stärkung der Markentreue und -bindung.
UGC eröffnet auch einen Dialog zwischen einer Marke und ihren Konsumenten. Und diese Ebene der Markeninteraktion fördert den Aufbau und das Wachstum einer engagierten Community.
Das Teilen von Inhalten der Zielgruppe trägt auch dazu bei, die Beziehungen zwischen Zielgruppe und Unternehmen aufzubauen und zu vertiefen, was die Markentreue weiter stärkt.
Social Proof
Erinnert ihr euch noch an das Fyre Festival, das als „immersives Musikfestival an zwei transformativen Wochenenden“ beworben wurde, aber dann stattdessen aus regennassen Zelten auf einem Feld ohne Strom und Essen bestand? Das ist der Grund, warum Menschen Marketingfachleuten, Werbetreibenden (und der Presse) misstrauen.
Laut Edelman Trust Barometer 2025 ist das Vertrauen der Deutschen in die Medien um weitere zwei Punkte auf 44 % gefallen und liegt damit im hinteren Drittel aller untersuchten Länder. Das hat viele Gründe, denn wir leben in schwierigen Zeiten, aber auch Unternehmen sind in der Pflicht und haben die Chance, hier entgegenzuwirken.
Marken müssen sich mehr denn je bemühen, sich als vertrauenswürdig zu etablieren. Social Proof ist eine Möglichkeit, dies zu erreichen. Dabei handelt es sich um ein psychologisches Phänomen: die Menschen neigen dazu, das zu tun, was auch anderen gefällt.
UGC ist das perfekte Beispiel dafür. Wenn potenzielle Kunden sehen, dass Bestandskunden mit eurem Produkt zufrieden sind, sind sie psychologisch eher geneigt, es selbst auszuprobieren.
Content-Kuration
UGC muss sich auch nicht auf Social-Media-Marketing beschränken. Nutzergenerierter Content kann auch auf anderen Kanälen verwendet werden.
Probiert es beispielsweise damit, UGC-Bilder in E-Mails zu Warenkorbabbrüchen einzubauen, um den potenziellen Kunden doch noch zum Kauf zu bewegen. Ihr könnt nutzergenerierte Inhalte auch in wichtige Landingpages einfügen, um die Conversion-Raten zu steigern.
Kosteneffizienz
Die durchschnittlichen Kosten für das Engagement eines Influencers können sich schon mal auf mehrere Millionen Dollar belaufen. Das sind sicherlich Spitzenwerte, aber wenn ihr eure Kunden bittet, Posts zu teilen, in denen sie euer Produkt feiern, sinken die Kosten deutlich.
UGC bietet also eine kostengünstige Möglichkeit, das Wachstum eures Unternehmen zu fördern und eure Inhalte zu diversifizieren. Außerdem müsst ihr kein Geld in teure Werbeagenturen oder auffällige Kampagnen investieren.
Durch nutzergenerierten Content könnt ihr mit den wichtigsten Personen in eurem Business in Kontakt treten: eurer Zielgruppe. Die meisten werden sich freuen, auf eurem Kanal vorgestellt zu werden.
Für kleinere Marken oder solche, die gerade erst anfangen, ist UGC oft weitaus preiswerter und einfacher zu managen als Investitionen in groß angelegte Kampagnen zur Steigerung der Markenbekanntheit.

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Unabhängig von ihrer Größe nutzen Marken UCG, um ihre Bekanntheit zu steigern, die Conversion-Rate und das Social-Media-Engagement zu erhöhen, ihre Reichweite zu vergrößern und ihr Geschäft kostengünstig auszubauen.
GoPro
Der Hersteller von Videoequipment GoPro nutzt UGC, um seinen YouTube-Kanal zu pflegen. Die drei beliebtesten Videos stammen alle von Kunden. Bis März 2024 haben diese drei Videos zusammen über 400 Millionen Views eingesammelt.
Nicht schlecht für Inhalte, deren Produktion GoPro nichts gekostet hat.
Tatsächlich ist UGC für das Unternehmen so wichtig geworden, dass es nun eine eigene Award-Show veranstaltet und tägliche Foto-Challenges durchführt, um seine Kunden zu kreativen Leistungen zu inspirieren.
lululemon
Die kanadische Athleisure-Marke lululemon ist vor allem für ihre Leggings und Yoga-Kleidung im Hochpreissegment bekannt. Um die Social-Media-Reichweite des Unternehmens zu erhöhen, bat man Follower und Marken-Fans, persönliche Fotos im lululemon-Outfit unter dem Hashtag #thesweatlife zu teilen.
Dies führte nicht nur zu einem Fundus an leicht durchsuchbaren UGC-Inhalten, die lululemon wiederverwenden konnte, sondern erweiterte auch auf organische Weise die Markenbekanntheit und Reichweite des Unternehmens in den sozialen Medien, da Inhalte von Markenbotschaftern geteilt wurden.
Dieser Beitrag war für das Publikum besonders motivierend und spannend, da er einige der besten Momente der lululemon-Botschafter zeigt:
LaCroix
Ähnlich wie lululemon nutzt auch die Sprudelwasser-Marke LaCroix einen Hashtag (#LiveLaCroix), um auf ihren Social-Media-Kanälen nach UGC zu suchen. Allerdings verlässt sich LaCroix weniger auf Markentreue und teilt Inhalte von allen Nutzern, unabhängig von deren Followerzahl.
Dadurch sind die nutzergenerierten Inhalte besonders authentisch, da sich die Zielgruppe in diesen Fotos wiederfindet, anders als bei Markenbotschaftern oder treuen Fans mit vielen Followern.
Well Traveled
UGC ist nicht nur etwas für große, etablierte Marken. Auch kleinere Unternehmen nutzen UGC in ihren Social-Media-Kampagnen. Well Traveled ist eine Community-basierte Reisemarke, die von Mitgliedern erstellten Content nutzt, um die Vorteile einer Mitgliedschaft, die Qualität der Partnerunterkünfte und andere exklusive Angebote von Markenpartnern hervorzuheben.
Laura DeGomez, Director of Partnerships & Brand Marketing bei Well Traveled, erklärt: „Als Dienstleister in einer so visuellen Branche sind die ‚Beweise‘, die die Inhalte unserer Mitglieder liefern, von unschätzbarem Wert. Die schönen Reisen, die auf Well Traveled entdeckt, geplant und gebucht werden, sind ein phänomenales Marketing- und Kundenbindungsinstrument.“
DeGomez nutzt UGC, um bestehende wie potenzielle Mitglieder visuell anzusprechen, die Markenbekanntheit zu steigern, die Reichweite zu vergrößern und eine Community aufzubauen.
Sie führt aus: „Niemand erzählt unsere Geschichte besser als unsere Mitglieder. Die Well-Traveled-Community ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Wann immer wir ihre Erfahrungen herausstellen können, tun wir das.“
Edloe Finch
Die Boutique-Möbelmarke Edloe Finch sammelt UGC über den Hashtag (#EdloeFinch), aber sie ermöglicht es den Nutzern auch, ihre Fotos auf ihrer Website einzureichen. Die Marke präsentiert diese Kundenfotos dann direkt auf ihren Produktseiten.
Durch die Platzierung von Kunden-Content auf den Produktseiten können sich potenzielle Käufer anschauen, wie die Produkte von Edloe Finch in den Wohnungen anderer Kunden aussehen. Der Online-Kauf von Möbeln kann nervenaufreibend sein, aber diese Fotos dienen als hervorragender Social Proof.

4 Best Practices für nutzergenerierten Content
Die Erstellung nutzergenerierter Inhalte ist eine clevere Strategie für jedes Unternehmen. Orientiert euch an diesen Best Practices, wenn ihr UGC in euren übergreifenden Content-Plan integriert.
Bittet immer um Erlaubnis
Die Zustimmung zur Weitergabe von Inhalten ist obligatorisch. Fragt immer um Erlaubnis, bevor ihr Inhalte eines Kunden erneut veröffentlicht oder verwendet.
Andere können eure Marken-Hashtags für eigene Beiträge über euch nutzen, ohne zu wissen, dass ihr diese mit einer Kampagne für nutzergenerierte Inhalte verknüpft habt. Leider ist die Weiterverbreitung dieser Inhalte ohne ausdrückliche Genehmigung der Nutzer ein sicherer Weg, um Goodwill zu zerstören und einige eurer besten Markenbotschafter zu verärgern.
Wenn ihr um Erlaubnis bittet, zeigt ihr dem ursprünglichen Verfasser, dass ihr seinen Content schätzt, und motiviert diesen, seinen Beitrag mit eurem Publikum zu teilen. Außerdem vermeidet ihr Ärger mit dem Urheberrecht.
Gebt die Credits dem ursprünglichen Creator
Wenn ihr nutzergenerierte Inhalte auf euren Social-Media-Kanälen teilt, hebt den ursprünglichen Creator deutlich hervor. Taggt ihn direkt in eurem Beitrag und gebt an, wenn ihr seine Bilder, Texte, etc. verwendet. Nennt stets die Quelle, wenn es angebracht ist.
Wenn ihr nutzergenerierten Content auf verschiedenen Social-Media-Plattformen teilen möchtet, prüft, wie der Urheber auf den verschiedenen Kanälen genannt werden möchte. Wenn ihr beispielsweise ein Foto von Instagram auf eurer Facebook-Seite teilen möchtet, fragt den ursprünglichen Creator, ob er eine Facebook-Seite hat, die ihr taggen könnt.
Die korrekte Nennung der Urheberschaft ist obligatorisch und zeigt, dass ihr die Content-Arbeit der Creators wertschätzt. So stellt ihr sicher, dass diese Leute begeistert von eurer Marke bleiben und gerne über sie posten.
Außerdem können Fans und Follower so leicht verifizieren, ob die Inhalte von jemandem außerhalb eures Unternehmens erstellt wurden.
Macht klar, nach welcher Art von Content ihr Ausschau haltet
UGC-Creators möchten, dass ihr ihre Inhalte teilt. Das bedeutet, dass sie von euch wissen möchten, welche Art von Content ihr am ehesten teilen würdet.
Scheut euch nicht, konkret zu werden, damit die Nutzer euch Content liefern können, der euren Anforderungen entspricht.
Geht strategisch vor und setzt euch Ziele
Wie wollt ihr wissen, welche Art von UGC-Inhalten ihr anfordern sollt, wenn ihr keine Ahnung habt, wie dieser in eure Kampagnenstrategie passt? Sicher, es ist schön, wenn Leute euch in schönen Bildern taggen, aber wie könnt ihr diesen Content zur Unterstützung eurer Marketingziele nutzen?
Schaut euch zunächst eure Social-Media-Strategie an und sucht nach Möglichkeiten, wie UGC auf eure bestehenden Marketingziele einzahlen könnte. Ist das geklärt, erstellt auf dieser Basis eine einfache Erklärung, in der ihr den Nutzern konkret mitteilt, welche Art von Content ihr am ehesten veröffentlichen werdet.
Sobald ihr eine klare UGC-Anforderung habt, teilt diese überall dort, wo Menschen mit eurer Marke interagieren könnten:
- eure Bios in Social-Media-Kanälen
- andere nutzergenerierte Beiträge
- eure Website
- euer physischer Standort
- eure Produktverpackungen
Eine UGC-Strategie führt über ein Verständnis der Content-Typen hinaus, die ihr euch von euren Kunden wünscht. Ihr müsst eure UGC-Kampagne auch auf eure übergeordneten Social-Media-Ziele abstimmen.
Wollt ihr beispielsweise die Markenbekanntheit steigern oder mehr Conversions erzielen (oder beides)?
Messt den Erfolg eurer Kampagnen mit einem Tool wie Hootsuite Analytics oder einem Social-Listening-Tool wie Hootsuite Listening, um die Stimmung und das Vertrauen gegenüber eurer Marke zu verstehen.
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Mit Dateien von Chloe West.