Die Planung Eurer Black-Friday-Marketingstrategie muss aber nicht in Frust ausarten. Es ist einfacher, als Ihr glaubt, sich an einem geschäftigen Verkaufstag von der Masse abzuheben.
Die Planung einer Black-Friday-Marketingstrategie ist das A & O, um sich von der großen Werbekonkurrenz abzuheben. Es liegt auf der Hand: Jedes Geschäft, ob stationär oder E-Commerce, wirbt mit seinen Angeboten — und die Kunden suchen aktiv danach. Wie könnt Ihr also ihre Aufmerksamkeit wecken?
Ganz einfach: indem Ihr gut vorbereitet seid und überragende Taktiken einsetzt.
Wir präsentieren im Folgenden 18 bewährte Black-Friday-Marketingstrategien!
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Was ist der Black Friday?
Black Friday ist der Freitag nach dem amerikanischen Thanksgiving-Feiertag. Er ist berüchtigt für starke Preissenkungen im E-Commerce und stationären Handel, die zu einem eklatanten Anstieg der Konsumausgaben führen.
Der Black Friday ist in der Regel der Startschuss für das Weihnachtsgeschäft. Wohl jeder kennt die Storys von chaotischen Szenen in Geschäften, wo sich kaufwütige Kunden um die Sonderangebote reißen.
Der Begriff „Black Friday“ wurde in den 1950er-Jahren in Philadelphia geprägt. Polizeibeamte benutzten ihn, um die riesigen Menschenmengen zu beschreiben, die am Tag nach Thanksgiving in die Stadt strömten und dort für Verkehrschaos sorgten. Kauflustige Menschen aus den Vorstädten und Touristen kamen vor dem berüchtigten Football-Spiel zwischen Army und Navy in die Stadt.
Später übernahm der Einzelhandel den Begriff „Black Friday“. Der passte auch gut dazu, dass das Weihnachtsgeschäft die Unternehmen wieder in die „schwarzen Zahlen“ (also in die Gewinnzone) brachte, bevor das Steuerjahr zu Ende ging.
In Deutschland ist der Black Friday in einem größeren Rahmen erst seit 2013 bekannt. (Apple bot an diesem Tag zwar schon 2.006 Rabatte an, verwendete aber dafür noch nicht den Begriff „Black Friday“.) Seit damals macht der Handel in Deutschland, Österreich und der Schweiz am Black-Friday-Wochenende Milliardenumsätze.
Mittlerweile hat sich der Black Friday vom stationären Handel auf den Online-Handel ausgeweitet, weil auch E-Commerce-Unternehmen auf den Trend aufsprangen. Auch die Dauer wurde verlängert. Heute findet der Black Friday nicht mehr nur an einem Tag statt. Es gibt ein ganzes Angebotswochenende von Black Friday bis Cyber Monday.
E-Commerce-Shops profitieren von den Vorteilen des Online-Verkaufs, selbst in einer Zeit, in der sich die globalen Einkaufsgewohnheiten in einem unberechenbaren Markt ändern. 2021 erzielten Shopify-Shop-Besitzer von Black Friday bis Cyber Monday weltweit einen Gesamtumsatz von gewaltigen 6,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 23 % gegenüber 2020 entspricht.
In diesem Zeitraum wurden die Umsätze 47 Millionen Einzelkäufern zugerechnet, die bei einem Shopify-Händler kauften. Und dabei handelte es sich nicht um die klassischen Schnäppchen — der durchschnittliche Warenkorbbetrag lag bei mehr als 100 Dollar!
Von diesen Gelegenheiten kann auch Euer Unternehmen profitieren. Ihr benötigt dazu nur eine clevere Marketingstrategie, mit der Ihr aus der Masse herausstecht.
18 kinderleichte Black-Friday-Marketingstrategien
In Sachen Black-Friday-Marketingstrategien gibt es kein Patentrezept, das für alle gleich gut funktioniert. Ihr kennt Eure Kunden und wisst, was bei ihnen am besten ankommt. Dennoch gibt ein paar bewährte und erprobte Strategien, die bei der Konzeption Eurer Black-Friday-Marketingstrategie helfen können.
Lest weiter, um unsere 18 kinderleichten Black-Friday-Marketingstrategien näher kennenzulernen.
1. Nutzt Social Media Marketing, um Angebote schon im Voraus zu bewerben.
Manche Kunden gehen gerne auf die Jagd nach besonders guten Angeboten; andere planen lieber im Voraus und wollen als Erste von diesen Angeboten profitieren. Ihr könnt beide Käufergruppen anlocken, indem Ihr in den sozialen Medien für Eure heißen Rabatte die Trommel schlagt — etwa, indem Ihr mit „Mystery Deals“ für Nervenkitzel sorgt, oder ganz genau ankündigt, was Ihr anbieten werdet.
Durch das Teilen von Vorschauen auf exklusive Angebote, Countdown-Timern und anderen ansprechenden Inhalten kann jedes Unternehmen die Vorfreude steigern und am Black Friday die Besucherzahlen in seinen Geschäften — ob im stationären Handel oder online — steigern. Soziale Medien eignen sich besonders gut dazu, mit Kunden in Kontakt zu treten und alle Fragen zu Euren Black-Friday-Angeboten zu beantworten.
2. Schafft ein Gefühl der Dringlichkeit.
Um Kunden für Eure Angebote zu begeistern, solltet Ihr Texte verfassen, die ein Gefühl der Dringlichkeit vermitteln. Wenn Euer Black-Friday-Marketing suggeriert, dass man als Käufer schnell zuschlagen muss oder nur begrenzte Stückzahlen eines Artikels vorhanden sind, motiviert Ihr die Kunden zum Handeln.
Ein Grund dafür, ein Gefühl der Dringlichkeit zu schaffen: Ihr erregt die Aufmerksamkeit der Kunden. In einem überfüllten Posteingang wird eine E-Mail, die sich von allen anderen abhebt und dringend wirkt, eher wahrgenommen.
So lassen sich Kunden dazu bewegen, schnell zu handeln statt abzuwarten. Wenn Ihr einen zeitlich begrenzten Rabatt oder exklusiven Zugang zu bestimmten Sonderangeboten bietet, fühlen sich die Kunden geradezu gedrängt, bei Euren Black-Friday-Angeboten zuzuschlagen, bevor sie wieder verschwunden sind.
3. Führt eine E-Mail-Marketingkampagne durch.
Setzt eine E-Mail-Marketingkampagne auf — und schaut dann einfach zu, wie Euer ROI wächst und wächst und wächst. Im Durchschnitt bringt E-Mail einen ROI von 36 Dollar für jeden investierten Dollar. Das ist mehr als bei jedem anderen Kanal.
Wer findet nicht gerne jeden Tag Rabatte und Sonderangebote in seinem Posteingang? Startet ein paar Wochen vor dem Black Friday eine E-Mail-Kampagne mit Angeboten für Eure Abonnenten.
4. Optimiert Eure Website für Kunden, die mit Google suchen.
Am Black Friday wimmelt es geradezu vor E-Commerce-Sites, die sich um einen Platz auf der ersten Google-Suchergebnisseite rangeln. Um hier an die Spitze zu gelangen, müsst Ihr Eure Website für Online-Käufer optimieren.
Eine Methode: Keywords zu verwenden, nach denen Kaufwillige auf der Suche nach Weihnachtsangeboten wahrscheinlich suchen werden. Führt eine Keyword-Recherche durch und setzt diese Wörter auf Eurer Website ein. Achtet aber darauf, dabei natürlich zu klingen und verkneift es Euch, Eure Seite mit Keywords zu überfrachten.
Außerdem solltet Ihr sicherstellen, dass die Website auch auf Mobilgeräten gut aussieht und funktioniert. Immer mehr Menschen erledigen ihre Weihnachtseinkäufe am Smartphone.
5. Installiert einen Chatbot auf Eurer Website, um den Kundensupport zu vereinfachen.
Mehr Käufer führen zwangsläufig zu mehr Anfragen an den Kundenservice. Dagegen lässt sich nichts tun. Die Kunden werden sich unweigerlich mit häufig gestellten Fragen zu Bestellungen, Lieferzeiten, Retouren usw. an Euch wenden.
Durch die Installation eines Chatbots auf Eurer Website könnt Ihr den Kundensupport rationalisieren und automatisieren. Der Chatbot kann die einfacheren häufig gestellten Fragen beantworten; wird dann wirklich ein Kundenbetreuer benötigt, so kann er das Gespräch übernehmen. Damit wird Ihr Team von sich wiederholenden Aufgaben entlastet und hat mehr Zeit, sich auf komplexere Probleme zu konzentrieren.
6. Installiert auch auf Eurer Shopify-Website einen Chatbot.
Ihr solltet es Euren Kunden so einfach wie möglich machen, zu konvertieren. Wenn Ihr eine E-Commerce-Site wie Shopify nutzt, empfiehlt sich auch dort ein Chatbot.
Shopify-Chatbots können Daten aus Eurem Shop abrufen, um Aufgaben zu automatisieren. Dazu gehören die erforderliche Kundenkommunikation, die Überprüfung des Warenbestands, die Durchführung von Rücksendungen und die Verkaufsförderung.
Während eines Ansturms wie am Black Friday ist es besonders wichtig, Euren Kunden die Unterstützung zu geben, die sie brauchen. Ein Chatbot ist dabei hilfreich.
7. Setzt einen Chatbot ein, damit Käufer Produkte schneller finden können.
KI-Chatbots wie Heyday automatisieren nicht nur Kundenanfragen, sondern können auch beim Vertrieb unterstützen. Ein geeigneter Chatbot kann Käufern helfen, die benötigten Produkte schnell und einfach zu finden.
Das funktioniert, wenn Ihr Euren Chatbot so programmiert, dass er Kunden eine Reihe von Fragen stellt. Die Antworten führen dazu, dass er die Suche auf ein paar bestimmte Artikel eingrenzen kann. Anschließend können die Kunden das Produkt entweder online kaufen oder in einem Geschäft finden.
Source: Heyday
Chatbots can also provide personalized recommendations based on previous purchases. And, during the chaos that is Black Friday, you’ll want all the help you can get.
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8. Bietet langjährig treuen Kunden exklusive Angebote.
Jeder schätzt Anerkennung — vor allem Leute, die eine Beziehung zu einer Marke haben. Der Black Friday bietet die Möglichkeit, langjährig treuen Kunden Dankbarkeit zu zeigen.
Die Bereitstellung von exklusiven Angeboten und Rabatten für diese Kunden ist eine clevere Marketingtaktik, die dazu beitragen kann, die Kundenbindung zu stärken und die Anzahl der Folgegeschäfte zu erhöhen. Wenn Ihr Euren Kunden zeigt, dass Ihr deren Treue zu schätzen wisst, motiviert Ihr sie auch dazu, an anderen Tagen als zum Black Friday vorbeizuschauen.
9. Versucht, direkt über Social Media zu verkaufen.
Immer mehr Menschen nutzen soziale Medien, um ein Produkt zu recherchieren oder sich über eine Marke zu informieren. Fast 50 Prozent aller befragten Personen geben an, sich auf Instagram über neue Marken, Produkte oder Dienstleistungen zu informieren.
Am Black Friday wird jeder nach Angeboten und Sonderaktionen suchen. Wenn Ihr direkt auf Plattformen wie Instagram verkauft, können Ihr Eurer Zielgruppe Eure Produkte direkt vorstellen. Der Verkauf von Produkten direkt über die App bedeutet, dass Ihr es Kunden noch einfacher macht, einen Kauf zu tätigen.
Zudem lässt sich via Social Media ein globales Publikum erreichen. Instagram-Nutzer erwarten beispielsweise, mit Marketing angesprochen zu werden. Schließlich folgen 90 % aller Nutzer einer Marke.
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Mit Hootsuite könnt Ihr Shoppable Posts lange im Voraus planen und Euch danach auf andere geniale Black-Friday-Marketingideen konzentrieren. Sorgt nur dafür, dass Ihr Euren Shop zuerst richtig einrichtet.
10. Verwendet Hashtags, um neue Zielgruppen zu erreichen.
Der Black Friday bietet die Möglichkeit, neue Zielgruppen in den sozialen Medien zu erreichen. Durch den Einsatz von Hashtags könnt Ihr mit Menschen in Kontakt treten, die sich für Black-Friday-Angebote interessieren, und ihnen dabei helfen, Eure Produkte und Dienstleistungen zu entdecken.
Als Einzelhändler könntet Ihr zum Beispiel den Hashtag #blackfridaydeutschland oder #blackfridayangebote verwenden, um Leute zu erreichen, die auf Schnäppchensuche sind.
11. Fasst nach dem Black Friday bei Euren Kunden nach.
Natürlich ist es wunderbar, dass Ihr am Black Friday eine Unmenge Produkte verkauft. Der Wert eines Kunden für eine Marke wächst jedoch mit der Zeit. Daher sollte es Euch ein Anliegen sein, diese einmaligen Kunden in treue, lebenslange Kunden umzuwandeln.
Eine Studie von Shopify zeigt, dass der Customer Lifetime Value gerade an Tagen wie dem Back Friday am niedrigsten ist. Die Studie wies nach, dass für erstaunliche 64 % aller Einzelhändler Kunden, die sie am Black Friday oder Cyber Monday gewonnen haben, einen niedrigeren Lifetime Value haben als Kunden, die zu einem beliebigen anderen Zeitpunkt des Jahres gewonnen wurden.
Fasst also mit einer kurzen Dankes-E-Mail, einer Kundenservice-Umfrage oder einer Bitte um Feedback zur Kauferfahrung nach. So verbessert Ihr die Customer Experience, was sich später für Euch auszahlen kann.
Wenn Ihr Euch die Zeit nehmt, auf Kunden zuzugehen, zeigt Ihr diesen, dass Eure Marke sie zu schätzen weiß und dass Ihr Euch gezielt für eine positive Kundenerfahrung einsetzt.
12. Arbeitet mit Empfehlungscodes.
Jeder weiß, dass Empfehlungsmarketing für Marken Wunder wirken kann. Auch bei der Promotion von Black-Friday-Angeboten erweist es sich als höchst effektiv.
Versendet Empfehlungscodes an Eure E-Mail-Abonnenten. Bietet ihnen als Anreiz Geschenkkarten oder höhere Rabatte an. Die Empfehlungen von Abonnenten haben das Potenzial, neue Kunden anzuziehen; zusätzlich bietet Ihr damit treuen Kunden einen Extra-Bonus.
13. Belohnt Mindestausgaben.
Bietet Kunden Belohnungen für bestimmte Mindestausgaben an. Enthält der Warenkorb eines Kunden zum Beispiel Artikel im Wert von 100 Euro, könntet Ihr diesem einen kostenlosen Versand anbieten.
Belohnungen für Mindestausgaben sind eine ausgezeichnete Methode, um die Conversion-Raten zu erhöhen und Kunden zu weiteren Ausgaben zu motivieren. Noch effektiver: wenn die Belohnungen gestaffelt sind. Gibt ein Kunde beispielsweise 50 Euro aus, könnte er einen Rabatt von 10 % erhalten; bei 100 Euro dann schon 20 %.
14. Bietet zusätzlich zum Kauf ein Gratisgeschenk an.
Menschen lieben das Gefühl, eine Belohnung zu bekommen.
Wenn Ihr einen Kauf mit einem kostenlosen Extra belohnt, ist dies ein gutes Incentive, Kunden bei der Stange zu halten. Geschenke schaffen zudem eine Stimmung des Wohlwollens, die Kunden zum Wiederkommen bewegen kann.
Natürlich sollte Ihr nur etwas verschenken, das Eure Kunden wirklich wollen. Wenn es um die Auswahl des Geschenks geht, solltet Ihr die Daten Eurer Stammkunden zu Rate ziehen.
15. Konzentriert Euch auf die Rate der abgebrochenen Bestellungen.
Habt Ihr schon einmal einen Online-Schaufensterbummel gemacht und wolltet den Warenkorb einfach stehenlassen, seid dann aber von einem Pop-up davon abgehalten worden? Ob es sich nun um einen Angebot für einen Rabattcode oder eine Umfrage zu Kaufabsichten handelt — diese aufpoppenden Fenster können sehr lästig sein. Und genau das sollen sie auch.
Pop-ups wollen Eure Aufmerksamkeit erregen und die Quote der abgebrochenen Bestellungen senken. Gebt Käufern die Möglichkeit, ihre Absichten zu äußern, oder bietet ihnen einen Anreiz, den Kauf abzuschließen. Damit werdet Ihr die Abbruchrate wahrscheinlich senken.
Vergewissert Euch auch, dass Euer Pop-up auf Euer zeitlich begrenztes Black-Friday-Angebot hinweist.
16. Erstellt einen Geschenkeführer.
Ach, wie sehr wir Black-Friday-Geschenkeführer lieben!
Bei einem Geschenkeführer handelt es sich im Wesentlichen um eine kuratierte Auswahl von Produkten, die darin so kategorisiert werden, dass sie für Käufer einfach zu verstehen sind. Als Anbieter von Mode bietet sich beispielsweise einen Einkaufsführer „Für Fashion-Trendsetter“ an, der ausgewählte Kleidungsstücke aus dem Fashion-Angebot hervorhebt.
Geschenkeführer helfen dabei, bestimmte Produkte zu bewerben, Besucher auf die Website oder in Euren Store zu leiten und Begeisterung für Eure Marke zu wecken.
17. Organisiert einen Social-Media-Wettbewerb.
Ein Social-Media-Wettbewerb kann den Traffic auf der Website oder im Laden in die Höhe treiben, Leads generieren und die Markenbekanntheit steigern.
Sorgt für einen Preis, den sich Eure Zielgruppe wünscht, und motiviert die Leute, an Eurem Wettbewerb teilzunehmen und diesen auch mit ihren Freunden und Followern zu teilen. Dies liefert den Social Proof.
Wenn ein Freund eine Marke empfiehlt, werdet Ihr dieser Marke mit größerer Wahrscheinlichkeit vertrauen. Motiviert also Eure Follower, ihre Freunde zu taggen oder Euren Content in ihrer Story zu posten, um am Wettbewerb teilzunehmen.
Plant Euren Wettbewerb und die damit zusammenhängenden Posts im Voraus mit Hootsuite, damit Ihr für den großen Tag gut aufgestellt seid.
18. Traut Euch was!
Ihr wisst ja schon, wie tief und grenzenlos der Marketingsumpf am Black Friday sein wird.
Händler werben aus allen Ecken und Winkeln mit ihren niedrigen Preisen, heißen Angeboten und schnellen Lieferungen. Wenn Ihr da hervorstechen wollt, müsst Ihr Euch wirklich etwas einfallen lassen. Traut Euch also, neue Ideen auszuprobieren.
Deciem sagte den Black Friday komplett ab. Das Unternehmen deaktivierte seine Website und schloss seine Geschäfte, um den Impulskäufen, für die der Black Friday bekannt ist, die rote Karte zu zeigen. Und dann kündigte man an, den Sale bis Ende November zu verlängern …
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