Willkommen zum Raster! Erfahrene Instagram-Nutzer wissen natürlich, wie sie diese Perspektive mit kunstvoll geplanten Posts, die zusammen ein wunderschönes Instagram-Raster-Layout ergeben, für sich nutzen können.
Hier ist jeder Instagram-Post in übersichtlichen Dreierreihen angeordnet und plötzlich Teil eines größeren Zusammenhangs.
Ist es nicht angenehm, manchmal eine Pause vom endlosen Scrollen durch Euren Feed einzulegen … und stattdessen endlos durch die Instagram-Seite einer anderen Person zu scrollen? So werft Ihr einen Blick in die Seele oder wenigstens die Content-Strategie eines anderen Nutzers.
Wenn Ihr noch nicht darüber nachgedacht habt, was Ihr mit Eurem Raster anstellen könnt, wird es höchste Zeit.
Hier erfahrt Ihr alles, was Ihr über die Erstellung eines aufmerksamkeitsstarken Instagram-Raster-Layouts wissen müsst, mit dem Ihr mehr Follower findet und das Engagement erhöht.
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Warum Euer Instagram-Raster so wichtig ist
Wenn Euch jemand neu folgt oder Euer Profil aufruft, um sich Eure Inhalte anzusehen, ist Euer Instagram-Fotoraster eine Gelegenheit, Eure Stimmung oder Marke auf einen Blick zu präsentieren.
Der Raster (auch Grid) gibt Euch einen Überblick über die Posting-Historie von Nutzern. Hier erhaltet Ihr einen ersten Eindruck von der Arbeit dieser Nutzer: eine visuelle, umfassende Einführung in seine persönliche oder berufliche Marke.
Für Einzelpersonen ist es vielleicht nicht so wichtig, ein schönes Raster zu erstellen. Eine Farbkodierung Eurer Posts ist vielleicht eine nette persönliche Herausforderung, aber wenn Ihr auf Instagram keine große Zielgruppe anlocken, sondern mit Euren Freunden in Verbindung bleiben wollt, spielt das Branding wahrscheinlich keine entscheidende Rolle.
Doch für Marken, Kreative oder Influencer sind Konsequenz und Stil von höchster Bedeutung — vor allem, wenn ein Account auf Ästhetik oder Lifestyle ausgerichtet ist.
Schließlich ist Euer Raster eine schnelle und einfache Möglichkeit, Eure Botschaft rüberzubringen. Außerdem wird jeder, der Euer Profil betrachtet, dadurch angeregt, Euch zu folgen. Dies ist die Chance, genau zu zeigen, was Ihr anzubieten habt.
Seid ihr Avantgarde oder im Trend? Wirkt Eurer Content beruhigend oder sorgt er für Aufregung? Ist Eure Marke konsistent oder chaotisch? Mit einem Blick auf den Raster kann sich jeder Besucher sofort ein — nun ja — Bild machen.
10 kreative Methoden zur Gestaltung eines Instagram-Raster-Layouts
Großartige Instagram-Raster beginnen mit einer Vision. Deshalb haben wir die Plattform nach den besten Rastern auf Instagram durchforstet, um Euch zu einem eigenen Look anzuregen. Betrachtet die folgenden Vorschläge als Eure Raster-Templates.
Entscheidet Euch für eine Farbkombination
Die ist wahrscheinlich der gängigste aller Rasterstile. Ich will ja niemanden als faul diffamieren (wo denkt Ihr hin?!), aber einfacher geht’s nun wirklich nicht.
Wählt eine Farbpalette (Rosa- und Grautöne?) oder einen bestimmten Farbton (kontrastreiche Neonfarben?) aus, die in jedem Foto vorkommen sollen. In Kombination betrachtet, wirkt Eure Galerie dadurch wie ein perfekt abgestimmtes Set, auch wenn der Content der Bilder variiert.
Die Reise-Instagrammerin @rachelontheroad präsentiert ausschließlich Fotos aus einer entsättigten Palette kühler Blau-, Rosa- und Grautöne. Ein neongrünes Bild würde hier z. B. schrill und deplatziert wirken.
Falls Euer Reiseziel (oder Zuhause oder Büro) nicht wie eine Insta-Kulisse dekoriert ist, könnt Ihr ganz einfach dafür sorgen, dass alle Eure Fotos dieselbe visuelle Sprache sprechen, indem Ihr immer denselben Filter verwendet, um einen einheitlichen Ton zu schaffen.
Wenn Ihr das Thema variieren wollt, verwendet einen Standardfilter oder eine einheitliche Farbpalette, lockert das aber ab und zu durch einen besonderen Farbakzent oder Filter in den Posts auf. Vielleicht besteht Euer Instagram-Feed zum Großteil aus verträumten, sepiafarbenen Boho-Fantasien — und Ihr überrascht Eure Follower alle paar Zeilen mit einem knalligen Waldgrün. Wow! Da traut ihr Euch aber wirklich was!
Wir könnten Euch nicht genau sagen, welche Lightroom-Voreinstellung die Influencerin @lemons.for.days benutzt, aber wahrscheinlich handelt es sich um sowas wie „Pfirsichtau-Träume“ …
Wiederholt Euch
Es hat etwas Beruhigendes, durch einen Feed zu scrollen, der einem immer wieder das Gleiche bietet. Man weiß hundertprozentig genau, was einen erwartet, wenn jedes Foto demselben Muster folgt.
Bei @takemehome_cake, einem Patissier für dekorative Torten, ist jede Kreation aus genau demselben Winkel und vor demselben Hintergrund fotografiert. Die Farbe kann aufgrund des jahreszeitlichen Lichts variieren, doch das Ergebnis ist ein angenehm vorhersehbarer Feed, in dem das einzelne Produkt aus einem endlosen grauen Raster hervorsticht.
Erzeugt einen Schachbretteffekt
Durch abwechselnde Stile der Fotos, die Ihr postet, könnt Ihr recht einfach einen Schachbretteffekt in Eurem Raster erzeugen. Probiert einmal, Textzitate mit Fotos oder Nahaufnahmen mit Landschaftsbildern abzuwechseln. Auch das Wechseln zwischen zwei Farben kann funktionieren.
Die Influencerin @jillian.harris wechselt Vollbildfotos mit rosa umrandeten Bildern ab, um einen einzigartigen Look für ihren Raster zu erzeugen.
Der Food-Blogger @feedthepudge variiert Food-Beiträge mit Posts, die sein Gesicht zeigen, um Abwechslung beim Scrollen zu bieten.
Das Fitnessstudio @cmmngrndyvr aus Vancouver mischt helle Grafiken mit dunklen, stimmungsvollen Fotos.
Heißer Tipp: Wenn Ihr mit Text-Posts arbeitet, haltet die Hintergrundfarbe oder Schriftart konsistent, um das Muster deutlich zu machen. Schach und matt.
(Braucht Ihr ein wenig Unterstützung bei der grafischen Gestaltung? Es gibt jede Menge wunderbarer Tools und Templates im Netz, mit denen sich ansprechende Grafiken erstellen lassen.)
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Demo buchenEntwerft Reihe für Reihe
Denkt über den Tellerrand hinaus … und bleibt unbedingt in der Reihe! Die Zusammenfassung der Bilder in jeder Reihe nach Thema oder Farbe kann einen starken Impact erzielen.
Hoffentlich seid Ihr nicht allzu empfindlich, wenn es um frisch tätowierte Haut geht — aber wir mussten dieses Beispiel von @spooky_skeleton_wizard einfach teilen. Dieses Tattoo-Studio wechselt Skizzen reihenweise mit neuen Tätowierungen ab.
Der Trick dabei ist natürlich, dass man drei Bilder auf einmal posten muss, sonst stimmt die Ausrichtung nicht.
Lust darauf, in einer Eurer Reihen mit Panoramabildern — also drei Fotos, die zusammen ein langes horizontales Bild ergeben — zu experimentieren? Dann macht es wie viele andere Instagrammer und postet dieselbe Bildunterschrift für jedes dieser Fotos, um klarzustellen, dass sie Teil eines Ganzen sind. So arbeitet etwa der Fotograf @gregorygiepel mit seinen Architekturaufnahmen.
Fallt aus dem Rahmen
Obwohl der Raster von Haus aus alle Eure Instagram-Fotos auf Quadrate zuschneidet, könnt Ihr durch die Bearbeitung Eurer Fotos eine andere Form innerhalb dieses Rahmens schaffen und damit Eurem Instagram-Fotoraster einen ganz eigenen Look verleihen.
Kreise? Rechtecke? Es liegt ganz bei Euch! Die meisten Instagram-Bearbeitungs-Tools können Euch bei der Erstellung der gewünschten Rahmen unterstützen.
Die Tierfuttermarke @iams arbeitete eine Zeitlang mit kreisförmigen Rahmen in ihren Bildern, …
… wohingegen die Wohltätigkeitsorganisation @writers_ex diverse ausgefallene Formen in ihren charakteristischen Farben verwendet, um jeden Post deutlich zu kennzeichnen.
Spielt mit Schriftarten
Wenn Ihr regelmäßig Text in Eure Posts einfügt, kann dies zu einem auffälligen, schriftbetonten Gesamtbild beitragen. Es gibt viele Accounts, die auf Infobilder spezialisiert sind. Doch auch das Einstreuen eines textlastigen Bilds inmitten von Fotos kann einen stylischen Effekt haben.
Stellt Euch den Instagram-Raster wie eine Zeitschriftenseite vor: Durch die strategische Anordnung von Bildern mit Wörtern und visuellen Elementen könnt Ihr eine ausgewogene Aufmacherseite voller interessanter Momente erschaffen, die den „Leser“ anziehen.
@nikerunning überzeugt mit einer Mischung aus aussagekräftigen textlastigen Posts, Illustrationen und Fotos. Weil das Unternehmen jedes dieser Elemente regelmäßig postet, wirkt die Mischung absichtlich und stimmig. Was können wir daraus lernen? Ihr könnt total unterschiedliche Zutaten in Eurer Designpalette haben; sofern Ihr sie häufig und ausgewogen einsetzt, wirkt Euer Raster wie aus einem Guss.
Auch einen Raster zu erstellen, der immer nur aus Textelementen besteht, kann funktionieren. Der Trick dabei: Das Beibehalten einer konsistenten Farbpalette und einheitlichen Schriftart, um sicherzustellen, dass jeder Post neben dem vorigen gut aussieht, wie bei @mr.pugo hier:
Macht Euren Raster zum Regenbogen
Wenn Ihr diesen Look hinbekommen wollt, braucht Ihr sowohl Geduld als auch ein gutes Gefühl für Farben. Das Ziel ist es, regelmäßig in einer gesättigten Farbe zu posten und mit den folgenden Beitragsreihen langsam zur nächsten Farbe im Regenbogen überzugehen.
Um den vollen Effekt der sich derart wandelnden Farbpalette der Wasserflaschenfirma @mybkr’s zu sehen, müsst Ihr weiterscrollen. So seht Ihr Phasen, in denen sich das Unternehmen von der Farbe einer Flasche inspirieren lässt und dann zur nächsten wechselt … beispielsweise von Salbeigrün zu Babyblau.
Nutzt die Ränder
Ein einheitlicher Look lässt sich ganz einfach erreichen, indem Ihr all Euren Bildern einen Rahmen verpasst.
Der Influencer @kwn.li verwendet einen weißen Rahmen für alle seine Bilder; Ihr könnt aber mit jedem beliebigen Farbschema einen eigenen Look kreieren. Die kostenlose Whitagram-App bietet eine Möglichkeit, diese Bearbeitung schnell durchzuführen, und hat Rahmen wie Hintergründe in allen möglichen Schattierungen im Programm.
Macht Eure Posts zu einem Puzzle
Dieses Layout lässt sich im Tagesgeschäft eher schwierig umsetzen, doch bei einer großen Ankündigung oder Kampagne zum Start eines neuen Accounts schafft ein Puzzle-Raster garantiert Aufmerksamkeit.
In einem Puzzle-Raster wird aus all den Quadraten ein großes, zusammenhängendes Bild. Einzeln betrachtet wirken die Beiträge wahrscheinlich unsinnig — doch gemeinsam ergeben sie ein Kunstwerk.
Der Montessori-Account @hetmamapunt hat für seine visuelle Meisterleistung schon einen Applaus verdient, oder?
Ein wenig Chaos muss sein
In der schnelllebigen Welt der sozialen Medien hat der „Kein-Hochglanz-sondern-buntes-Durcheinander“-Look seinen ganz eigenen Charme.
Macht Euch die chaotische Energie der „Dauernd online“-Szene zu eigen, indem Ihr Memes, Screenshots, TikTok-Reshares, schnell geknipste Essensaufnahmen, schlecht beleuchtete improvisierte Fotoshootings und alles, was Ihr sonst noch auf Eurer Kamerarolle findet, wild zusammenmischt.
Der Meme-Account des Journalisten Taylor Lorenz ist das perfekte Beispiel für diese Haltung. Er sieht aus wie eine völlig durchgedrehte „Entdecken“-Seite.
Alles in allem verleiht Ihr Eurem Raster damit einen trendigen Cluttercore-Look. Wenn Eure Marke die Generation Z ansprechen will, könnte dieser ungeplante, ungezähmte, wilde und kreative Instagram-Rasterstil genau richtig für Euch sein.
6 Tipps für die Planung eines Instagram-Rasters
Natürlich ist keiner dieser durchdacht wirkenden Raster für Instagram ein Zufallsprodukt. Ihr müsst Euch schon dafür anstrengen! Hier sind einige Punkte, die Ihr bei der Planung des Gesamtbilds beachten solltet.
1. Vorher ansehen
Bevor Ihr Euren Raster postet, solltet Ihr ihn ausarbeiten.
Ihr könntet ihn in einer Fotobearbeitungs-Software entwerfen oder mit der Hootsuite-App-Integration arbeiten, die Euch eine Vorschau auf das Layout gibt, bevor es online geht. Dabei handelt es sich schlicht und einfach um eine Art Instagram-Raster-Template.
Zurzeit ist diese Funktion nur für private Accounts verfügbar, demnächst wird sie aber auch für Business-Accounts zur Verfügung stehen.
Erstellt ein Instagram-Raster-Layout aus bis zu neun Bildern und terminiert diese dann über das Hootsuite Dashboard in genau der richtigen Reihenfolge.
2. Bleibt konsistent
Wenn Ihr einen wirklich guten Instagram-Fotoraster erstellen wollt, müsst Ihr Euch an Euren Plan halten. Ein nicht passendes Foto in der falschen Farbe, mit dem falschen Filter oder in der falschen Reihenfolge kann Euren gesamten Look aus dem Gleichgewicht bringen.
Stellt Euch vor, was passiert wäre, wenn die Make-up-Firma @bareminerals mitten in ihrem sorgfältig zusammengestellten Raster aus Bildern mit erdigen Farbtönen plötzlich ein Foto von einer Nacht bei einem Neonfarben-Rave gepostet hätte. Chaos!
3. Stellt sicher, dass er zu Eurer Marke passt
Letztlich geht es bei einem Raster nicht nur darum, Eure Freunde damit zu beeindrucken, wie gut Ihr mit einem bestimmten Lightroom-Voreinstellungs-Filter umgehen könnt. Er soll vielmehr ein einheitliches Erscheinungsbild für Eure Marke schaffen.
Als Personalvermittler für hochrangige Führungskräfte ist ein verspielter, regenbogenfarbiger Raster vielleicht nicht ganz das Richtige für den angestrebten professionellen, seriösen Tonfall. Eine monochrome, textbasierte Reihe von Posts passt da schon viel eher …
4. Nutzt die Vorteile von Bildbearbeitungs-Tools
Falls Ihr es noch nicht gemerkt haben solltet: Instagram ist ein visuelles Medium … und es ist schwierig, einen großartigen Raster zu erstellen, wenn die einzelnen Bilder nicht auch großartig sind.
Zum Glück gibt es eine Unmenge Fotobearbeitungs-Tools und Expertenratschläge im Netz, z. B unsere Leitfäden dazu, wie man tolle Instagram-Fotos macht und wie man den Überblick über die heißesten Instagram-Trends behält.
OwlyWriter AI generiert sofort Bildunterschriften und Content-Ideen für jedes soziale Netzwerk. Einfacher geht’s nicht.
30 Tage kostenlos testen5. Nicht vergessen: Auch Reels sind Teil des Rasters
Eure Instagram Reels können in Eurem Raster neben den Hauptbeiträgen erscheinen — denkt also daran, ein passendes Reels-Coverfoto auszuwählen. Ihr könnt aber auch eines unser professionell designten Reels-Cover-Templates verwenden, um einen einheitlichen Look für Eure Reels zu schaffen.
Alle Reels von @airbnb sind mit sorgfältig ausgewählten Coverfotos eines von der Straße aus aufgenommenen Mietobjekts ausgestattet. So entsteht ein Gefühl der Konsistenz mit den anderen Instagram-Raster-Posts.
6. Plant Eure Beiträge voraus
Haltet Euren hinreißenden Instagram-Raster mithilfe eines Planungs-Tools aktiv und auf dem neuesten Stand. So könnt Ihr genau das richtige gefilterte Foto (oder auch drei) zur richtigen Zeit veröffentlichen. Das Hootsuite Dashboard erleichtert es Euch beispielsweise, Eure besten Fotos vorzubereiten, wenn Ihr gerade die Muße dazu habt. Startet Euren Raster!
Ein schicker Raster ist natürlich nur eine der Möglichkeiten, auf Instagram Aufmerksamkeit zu erregen. Weitere Marketing-Tipps und -Tricks, die Euren Account auf das nächste Level bringen, findet Ihr in unserem ultimativen Leitfaden zum Instagram-Marketing.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Instagram-Raster
Wie postet man einen 3×3-Raster auf Instagram?
Wenn Ihr ein Raster-Layout auf Instagram erstellen wollt, müsst Ihr einiges im Voraus planen.
Entwerft ein Raster-Mockup mit einer Fotobearbeitungs-Software oder mit der Instagram-Raster-Planungs-Integration von Hootsuite, um Euer Layout zu checken, bevor es online geht.
(Anmerkung: Derzeit ist dieses Feature nur für private Accounts verfügbar, wird aber bald auch für Business-Accounts zur Verfügung stehen.)
Erstellt ein Instagram-Raster-Layout mit bis zu neun Bildern und terminiert deren Veröffentlichung dann in der genau richtigen Reihenfolge über das Hootsuite-Dashboard.
Wie ändere ich meinen Raster auf Instagram?
Um Euren Raster auf Instagram zu ändern, müsst Ihr Euch zunächst für einen neuen Look entscheiden. Wollt Ihr, dass alle Eure Posts in einer bestimmten einheitlichen Farbpalette erscheinen? Soll jedes Foto im Raster zum Gesamtbild beitragen? Wie sieht Euer visuelles Ziel aus und wie passt es zu Eurer Instagram-Marke?
Schaut Euch ein paar unserer kreativen Inspirationsquellen weiter oben an, um herauskitzeln, wie Euer Instagram-Account aussehen soll — oder erkundet die wichtigsten Instagram-Fotobearbeitungs-Trends 2023, um Ideen für Eure große Raster-Neugestaltung zu finden.
Bevor Ihr mit dem Hinzufügen neuer Fotos beginnt, löscht oder archiviert alles, was Ihr bisher gepostet habt und was nicht zu Eurem angestrebten neuen Look passt.
Und jetzt wird es Zeit, frischen Content zu planen.
Erstellt Mockups mit einer Fotobearbeitungs-Software oder mit der Instagram-Raster-Planungs-Integration von Hootsuite, um Euer Layout zu checken, bevor es online geht. (Nutzt dabei diese Instagram-Bearbeitungstipps, um Euren Bildern eine einheitliche Ästhetik zu verleihen.)
Erstellt ein Instagram-Raster-Layout mit bis zu neun Bildern und terminiert deren Veröffentlichung dann in der genau richtigen Reihenfolge über das Hootsuite-Dashboard.
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