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Strategie

Wie man einen Social-Media-Job bekommt: 6 Expertentipps

Hier kommt alles, was ihr wissen müsst, um eine Karriere im Social Media Marketing zu starten. Templates, Tipps und kostenlose Online-Kurse.

Alyssa Hirose, Trish Riswick, Brayden Cohen September 15, 2022
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Ihr fragt euch, wie ihr an einen Social-Media-Job kommt? In dieser Branche ist der Weg zum Erfolg nicht ganz so klar definiert wie bei traditionellen Berufen (Arzt, Ingenieur…) und der Einstieg kann leicht überfordern.

Wir haben mit den Social-Media-Experten von Hootsuite gesprochen, um uns Rat aus der Praxis zu holen: Trish Riswick, Social Media Engagement Spezialistin, und Brayden Cohen, Team Lead Social Media Marketing und Employee Advocacy.

Sie haben uns ihre besten Tipps verraten, um einen Social-Media-Job zu landen — von den Fähigkeiten, die es zu trainieren gilt, über Kurse, die man belegen sollte, bis hin zu Tipps für den Lebenslauf (und sogar Alarmzeichen, auf die man besser achtet, wenn man Online-Stellenanzeigen durchstöbert).

Hier kommt alles, was ihr wissen müsst, um eine Karriere im Social Media Marketing zu starten.

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Was ist ein Job „in den sozialen Medien?”

Das Wichtigste zuerst: Was bedeutet „in den sozialen Medien arbeiten” eigentlich?

Das Jobprofil eines Social-Media-Spezialisten oder -Managers variiert abhängig von der Größe und Art des Unternehmens.

Kleine Unternehmen beschäftigen oft nur eine einzige Person, die sich um alle ihre Social-Media-Konten kümmert — und teilweise sogar um sämtliche Marketingaktivitäten, auch die außerhalb der Social-Media-Plattformen.

Größere Unternehmen können ein ganzes Team von Mitarbeitern beschäftigen, die die Social-Media-Kanäle betreuen und spezialisiertere Aufgaben wahrnehmen, wie z. B. Social- Media-Strategen, Community-Manager oder Spezialisten für Social-Media-Engagement.

Hier kommen die wichtigsten Funktionen im Social-Media-Bereich:

  • Social Media Management (einschließlich Social-Media-Strategie und Überwachung der Performance)
  • Content-Entwicklung
  • Community-Management
  • Social-Media-Werbung

In kleineren Unternehmen können diese Aufgaben in einer Position zusammengefasst sein. Das heißt: wer sich bei einem kleinen Team bewerben will, sollte sich am besten als Social-Media-Generalist mit umfassenden Fähigkeiten in all diesen Bereichen präsentieren. Wenn ihr euch dagegen für eine Stelle in einem größeren Social-Media-Team bewerbt, solltet ihr eure speziellen Fachkenntnisse in einem der oben genannten Kernbereiche hervorheben.

Auch die täglichen Aufgaben variieren von Unternehmen zu Unternehmen — und sogar von Tag zu Tag. „In diesem Job ist nichts in Stein gemeißelt”, weiß Trish. „Die sozialen Medien verändern sich laufend, und man muss in der Lage sein, sich darauf einzustellen.”

Hier sind einige generelle Aufgaben, die von Social-Media-Managern erwartet werden könnten:

  • Kreatives Texten
  • Grafikdesign
  • Erstellung und Optimierung von Social-Media-Anzeigen
  • Performance-Tracking und Datenanalyse
  • Community-Engagement
  • Kunden-Support
  • Public Relations
  • Planung von Social-Media-Kampagnen von A bis Z
  • Kommunikation mit den Stakeholdern des Unternehmens

Wie ihr seht, kann ein Social-Media-Job das Tragen vieler Hüte erfordern.

Wie man einen Social-Media-Job bekommt: 6 Tipps von Experten aus der Praxis

1. Baut eure eigene Social-Media-Präsenz auf

Das Einrichten eigener Social-Media-Accounts ist eine effiziente Maßnahme, um potenziellen Arbeitgebern zu zeigen, dass ihr wisst, was ihr tut — und das Beste daran: ihr könnt euren persönlichen Content auf die Themen abstimmen, die euch zusagen.

„Setzt einen persönlichen Social-Media-Account zu einem Thema auf, das euch am Herzen liegt, und investiert Zeit dafür”, rät Brayden.“

Wenn ihr gerade erst loslegt, findet ihr bei Hootsuite Ratschläge, um mehr Follower auf Facebook, Instagram, TikTok und anderen Social-Media-Kanälen zu gewinnen und das Engagement zu steigern. Nichts geht über Praxiswissen, auch wenn es sich dabei nicht um echte Berufserfahrung handelt.

Wer auf der Uni (oder auf dem Gymnasium) ist, könnte sich schon dort als Social-Media-Marketing-Manager für eine Gruppe engagieren — „Macht mit, wo es sich anbietet, und unterstützt oder übernehmt Verantwortung für die Marketingaktivitäten in den sozialen Medien”, sagt Brayden.

2. Absolviert eine Social-Media-Zertifizierung

Es gibt keine festen Regeln, wenn es um Qualifikationen für einen Social-Media-Job geht (mehr dazu später), aber ein Social-Media-Zertifikat ist von Vorteil.

Trish weist auf die Schulungsmöglichkeiten hin: „Es gibt so viele Ressourcen da draußen — von Webinaren, die ihr absolvieren könnt, bis hin zu Hootsuite Academy-Kursen, die in der Marketingbranche anerkannt sind.”

„Wer sich mithilfe kostenloser Ressourcen weiterbildet, zeigt potenziellen Arbeitgebern, dass er/sie die notwendigen Schritte unternommen hat, um die eigene Wissensbasis proaktiv aufzubauen.” — Trish Riswick, Spezialistin für Social Media Engagement bei Hootsuite

Die Hootsuite Academy hat alles, was ihr zur Weiterbildung braucht. Die Kurse umfassen:

… und vieles mehr — plus maßgeschneiderte Kursoptionen, damit ihr einen Lehrplan erstellen könnt, der am besten auf euren Bedarf zugeschnitten ist.

Viele soziale Netzwerke bieten zudem eigene Trainings- und Zertifizierungsprogramme, in denen Social-Media-Profis erfahren, wie sie die spezifischen Tools des jeweiligen Netzwerks am besten nutzen, und diese Kenntnisse potenziellen Arbeitgebern in ihrem Lebenslauf präsentieren können. Hier könnt ihr etwas lernen:

Weitere Branchenkurse findet ihr in unserem Beitrag über Zertifizierungen, die euch zu einem besseren Social Media Marketer machen.

3. Sucht Jobs über Social Media

Der beste Weg, einen Job in den sozialen Medien zu finden? Natürlich via Social Media. LinkedIn, das „smarte” Mitglied der Familie der Social-Media-Plattformen, ist eine der besten Anlaufstellen, um einen neuen Job zu finden. (Instagram gilt als das „heiße Ding” und Facebook als „Freundin der Mutter”, ihr versteht schon.)

„Ich habe meinen Job bei Hootsuite über LinkedIn gefunden”, berichtet Trish. „Das Beste daran: man kann andere Leute sehen, die in dem Unternehmen arbeiten, sich mit ihnen verbinden und ihnen Fragen stellen.”

Brayden rät, Kontakte zu Marketern in Branchen zu knüpfen, in denen man gerne arbeiten würde, und informelle Vorstellungsgespräche zu arrangieren.

LinkedIn hat auch einige Tricks für die Jobsuche eingebaut. „Erstellt auf LinkedIn eine Such- und Benachrichtigungsfunktion für gezielte Keywords zu Stellenausschreibungen, an denen ihr interessiert seid”, empfiehlt Brayden.

LinkedIn ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit. Ihr könnt Social-Media-Gruppen auf Facebook beitreten oder Social-Media-Marketern auf Instagram folgen, um Hinweise auf Jobangebote zu erhalten.

4. Wonach ihr in einer Social-Media-Stellenausschreibung Ausschau halten solltet

Die Marketing-Branche wächst und verändert sich ständig — wer „Social Media Manager„ in eine Job-Suchmaschine eingibt, erhält eine Vielzahl von Treffern (eine schnelle Suche bei Indeed ergab Ende August 992 Jobs allein in München — und das ist nur eine von vielen Online-Jobbörsen).

Wie lässt sich ein gutes Stellenangebot von einem unterscheiden, bei dem die Alarmglocken klingeln sollten? Hier kommen einige rote (und grüne) Hinweise von unseren Experten.

Alarm: Man kann nicht erkennen, was das Unternehmen macht. Wer die Social-Media-Aktivitäten eines Unternehmens managt, sollte das aus Überzeugung tun. Ist aus der Stellenbeschreibung nicht zu entnehmen, was das Unternehmen eigentlich treibt, ist das ein schlechtes Zeichen. „Ich habe so viele Stellenausschreibungen gesehen, die einem nicht sagen, wer das Unternehmen ist oder was es tut, und das bedeutet, dass man extra recherchieren muss. Eine Bewerbung auf einen Job sollte keine Schnitzeljagd sein”, sagt Trish.

Passt: Es gibt eine gesunde Work-Life-Balance. „Burnout ist im Social-Media-Bereich eine Realität”, weiß Brayden. Über die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben kann man mit einem potenziellen Arbeitgeber oder sogar mit einem LinkedIn-Kontakt sprechen, der im selben Unternehmen arbeitet. Oder ihr verschafft euch einen Eindruck zur Unternehmenskultur, indem ihr einen Blick auf die Social-Media-Posts der Firma werft.

Alarm: Die Stellenbeschreibung ist zu lang. „Eine sehr lange Stellenbeschreibung kann darauf hindeuten, dass der Arbeitgeber nicht unbedingt weiß, wonach er sucht oder unrealistische Erwartungen hat”, sagt Trish. „Fünf oder sechs spezifische Punkte zeigen dagegen an, dass der Arbeitgeber weiß, was er will.”

Passt: Es gibt Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Fragt in einem Vorstellungsgespräch danach, und zwar am Ende des Gesprächs, wenn euch der Gesprächspartner die übliche Zeit für eigene Fragen einräumt.

Alarm: Es gibt kein Budget für Social Media Marketing. Damit ihr erfolgreich sein könnt, sollte euch die Firma die nötigen Ressourcen zur Verfügung stellen — und eine dieser Ressourcen ist Geld, um Anzeigen zu schalten und Abonnements für wertvolle Social-Marketing-Tools zu zahlen.

Passt: Ihr bekommt die Unterstützung, die ihr braucht. Auch wenn man der einzige Social-Media-Manager im Unternehmen ist, sollte man nicht völlig auf sich allein gestellt sein. „Für eine Ein-Personen-Show solltet ihr sicherstellen, dass ihr die Tools und die Unterstützung habt, die ihr für euren Erfolg braucht”, betont Brayden.

5. Scheut euch nicht davor, einen Schritt zurück zu machen

Die Arbeit in den sozialen Medien unterscheidet sich von der Arbeit in anderen Branchen — und das bedeutet, dass ihr vielleicht nicht auf traditionelle Weise die Karriereleiter erklimmt. „Oft meinen wir, dass wir immer nach mehr Geld oder einem besseren Titel streben sollten”, erklärt Trish, „aber manchmal ist es sinnvoll, einen Schritt zurückzugehen und eine Rolle auszuprobieren, die man sich so nicht vorgestellt hat.”

Vor allem, wenn ihr von einer anderen Tätigkeit auf Social Media Management umsteigt, werdet ihr euch wahrscheinlich erst einmal mit einem Einsteigerjob begnügen müssen — aber das muss ja nicht so bleiben. „Manchmal kann ein kleiner Karriererückschritt eine ganz neue Tür öffnen, und ich würde jeden ermutigen, davor nicht zurückzuscheuen”, sagt Trish. „Oft ist es nicht wirklich ein Rückschritt, sondern eine Neuausrichtung.”

6. Sorgt dafür, dass euer Lebenslauf positiv auffällt

Euer Lebenslauf ist der erste Eindruck, den ihr bei einem potenziellen Arbeitgeber hinterlasst, und die Konkurrenz ist groß. Mit den folgenden Tipps könnt ihr euch von der Masse abheben.

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Demonstriert Kreativität und Persönlichkeit

„Euer Lebenslauf sollte nicht nur aus einer Seite nacktem Text bestehen — zeigt eure Kreativität”, rät Trish. Social Media Management ist ein Job, der Originalität erfordert, also sollte diese Fähigkeit auch im Lebenslauf abgebildet sein. Zeigen, nicht bloß erzählen.

Brayden empfiehlt, dass ihr eure Persönlichkeit durch Design, Farben und Text zum Ausdruck bringt. Er rät: „Macht eure Vita durch das Layout zum „Social-First”-Produkt”.

Passt den Lebenslauf an jede Position an, für die ihr euch bewerbt

Dies bisschen Mehrarbeit ist keine Zeitverschwendung. Ob Social-Media-Job oder eine Position in einer anderen Branche: ihr solltet euren Lebenslauf auf die Stellenbeschreibung abstimmen. „Geht stets auf die Fähigkeiten ein, die in der Stellenausschreibung verlangt werden”, rät Trish.

Studiert die Stellenausschreibung sorgfältig und vergewissert euch, dass eure Vita alle geforderten Punkte anspricht. Es kann sinnvoll sein, auch den Wortlaut der Stellenanzeige widerzuspiegeln, um eure Expertise genau auf die Anforderungen abzustimmen — vor allem, wenn die erste Auswahl per Software erfolgt.

Demonstriert eure Branchenerfahrung

Es muss nicht immer ein bezahlter Job sein, um euch in eurem Lebenslauf von der besten Seite zu zeigen. Jedes konkrete Praxiswissen ist es wert, hervorgehoben zu werden, erklärt Brayden — „selbst wenn es um Social Media für euren persönlichen Account geht, oder um ein Uni-Projekt, das ihr im Zusammenhang mit sozialen Medien durchgeführt habt.”

Quantifiziert eure Ergebnisse

Viele Unternehmen konzentrieren sich darauf, den ROI von Social Media Marketing nachzuweisen. Also demonstriert, dass eure Social-Marketing-Strategien zu Ergebnissen führen. Das Einbeziehen von Zahlen aus der Praxis ist ausgesprochen hilfreich.

Sind die Social-Media-Kanäle während eurer Tätigkeit als Social-Media-Manager gewachsen? Wie erfolgreich waren von euch durchgeführte Kampagnen? Wenn ihr mit solchen und anderen Fakten glänzen könnt, solltet ihr diese hervorheben.

Welche Qualifikationen braucht man für einen Social-Media-Job?

Diese Frage lässt sich nicht so leicht beantworten, denn es hängt wirklich von der Person und dem Unternehmen ab.

„Wir haben schon von Leuten auf TikTok gehört, die mit einem einfachen Abschluss auf einer weiterführenden Schule sehr erfolgreiche Social-Media-Manager geworden sind”, sagt Trish.

Mit einem natürlichen Marketing-Instinkt und etwas Glück kann man es auch mit sehr wenigen formalen Qualifikationen schaffen. Aber das sollte man nicht voraussetzen — hier sind die Social-Media-Qualifikationen, nach denen die meisten Personalchefs suchen:

  • Ein Hochschulabschluss oder ein Universitätsabschluss. Eine postsekundäre Ausbildung im künstlerischen Bereich ist von Vorteil, vor allem wenn es um das Schreiben geht. „Social-Media-Texter müssen kreativ sein”, erklärt Trish. „Es ist viel schwieriger, Content zu erstellen, der nicht generisch ist, als viele Leute glauben.”
  • Ein Social-Media-Zertifikat. Die gute Nachricht: Eine Zertifizierung im Bereich soziale Medien ist erstens günstig und nimmt zweitens viel weniger Zeit in Anspruch als ein Hochschulabschluss. Hootsuite bietet Social-Media-Kurse über die Hootsuite Academy und kostenlose Online-Social-Media-Marketing-Trainings auf Youtube. Wer diese Art von Kursen absolviert, kann eine konkrete Leistung im Lebenslauf aufführen und auf die man sich in einem Vorstellungsgespräch beziehen kann.

Wenn es um eine Social-Media-Tätigkeit geht, sind Fähigkeiten genauso wichtig wie Qualifikationen. Das Folgende solltet ihr laut Experten beherrschen.

  • Seid anpassungsfähig. „Dieser Bereich verändert sich extrem schnell! Ihr könnt hier keine ruhige Kugel schieben. Es gibt jeden Tag etwas Neues, mit dem ihr Schritt halten müsst”, betont Brayden. „Ihr müsst mit Veränderungen umgehen können und jederzeit bereit sein, auf einen neuen Trend oder eine Änderung im Algorithmus aufzuspringen oder eure Content-Strategie zu aktualisieren, als ob das selbstverständlich wäre.” Trish stimmt dem zu: „Soziale Medien ändern sich täglich, und man muss in der Lage sein, sich daran anzupassen.”
  • Seid kreativ. „Kreatives Copywriting nimmt ein Großteil des Tagesgeschäfts ein”, weiß Trish. „Und es gibt eine Menge Lärm in den sozialen Medien”, fügt Brayden hinzu. „Man muss das Rad nicht neu erfinden, aber man braucht kreative Ideen, die sinnvoll für die Marke sind und das Publikum ansprechen.”
  • Seid vielseitig. „Social-Media-Manager betreiben nicht nur Social Media. Sie müssen als Digital-Marketing-Generalisten denken, weil ihre Rolle so vielseitig ist”, so Brayden. Trish betont abschließend: „Es geht nicht nur darum, Videos oder Grafiken zu erstellen.”

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By Alyssa Hirose

Alyssa Hirose lebt in Vancouver, Kanada, und arbeitet als Zeitschriftenredakteurin, Dramatikerin, Komikerin und Comiczeichnerin. Ihren ausgeprägten Sinn für Humor führt sie auf 9 Jahre Zahnspange und das gute alte Mobbing in der Grundschule zurück (keinerlei Zusammenhang feststellbar).

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By Trish Riswick

Trish ist Spezialistin für Social Media Engagement bei Hootsuite. Sie begann ihre Karriere vor 6 Jahren als freiberufliche Social-Media-Managerin und machte ihren Weg über ein kleines Marketingteam bis zum Großunternehmen. Bei Hootsuite trägt Trish viele Hüte, aber ihre Hauptaufgabe ist der Aufbau einer starken Online-Community mit den über 9 Millionen Followern von Hootsuite. Zudem nutzt sie täglich Social Listening Tools, um über Trends und die Konkurrenz auf dem Laufenden zu bleiben, veranstaltet Webinare und liebt es, Videos für TikTok zu erstellen.

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By Brayden Cohen

Brayden arbeitet seit über 7 Jahren mit disruptiven Marken zusammen und unterstützt sie dabei, ihre Marketingstrategien über digitale Kanäle auszuweiten und zu skalieren. Er war als Berater für kleine wie große Teams in Start-ups und Unternehmen im B2B- und B2C-Bereich tätig und konzentrierte sich auf die Entwicklung integrierter Kampagnen und Programme für Social Media, Content, Influencer und Employee Advocacy, die das internationale Wachstum fördern.

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