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Strategie

Wie ihr eine Social-Media-Growth-Strategie entwickelt, die aufgeht [2024]

In diesem Leitfaden: Umsetzbare Taktiken, mit denen ihr 2024 in Sachen Social Media Growth neue Spitzenwerte erreicht.

Christina Newberry April 16, 2024 8 min read
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Die sozialen Medien verzeichneten 2023 mit insgesamt 4,88 Milliarden aktiven Social-Media-Nutzern — das entspricht 60,6 % der Weltbevölkerung — einen neuen Rekord.

Wie können Marken ihre eigene Social-Media-Präsenz ausbauen, um diese immer größer werdende Zielgruppe zu erreichen? Hier kommen 10 strategische Tipps (und 3 Tools) für einen optimalen Social Media Growth in 2024.

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Was ist Social Media Growth?

Social Media Growth ist ein Oberbegriff, der viele verschiedene Arten von Social-Media-Erfolg umfasst. Wie ihr Growth definiert, hängt von den wichtigsten Zielen und Kennzahlen eures Unternehmens ab. Einige der gängigen Messparameter von Social Media Growth sind:

  • Social-Media-Follower-Growth: Wie viele neue Follower gewinnt ihr innerhalb eines bestimmten Zeitraums?
  • Engagement-Rate: Wie viele Menschen beschäftigen sich mit eurem Content, im Vergleich dazu, wie viele Menschen diesen sehen?
  • Web-Traffic von Social-Media-Accounts: Wie viele Visits auf eurer Website stammen aus Referrals von Social-Media-Beiträgen oder euren Social-Media-Profilen?
  • Conversions über Social-Media-Konten: Wie viele Personen kommen über einen Social-Media-Link auf eure Website, tätigen einen Kauf, melden sich für euren Newsletter an oder nehmen eine andere Conversion vor, die ihr messen wollt?
  • Social-Commerce-Umsätze: Wie viel Umsatz erzielt ihr mit Social-Commerce-Aktivitäten über eure Social-Media-Konten?

Bonus: Holt euch das kostenlose Social-Media-Strategie-Template, mit dem ihr eure eigene Strategie schnell und einfach planen könnt. Nutzt diese Vorlage auch zur Verfolgung von Ergebnissen und zur Präsentation vor Vorgesetzten, Team-Kollegen und Kunden. 

10 effektive Social-Media-Growth-Strategien

1. Seid auf den bevorzugten Plattformen eurer Zielgruppe aktiv

Ihr könnt so viele (oder so wenige) Social-Media-Konten einrichten, wie ihr lustig seid. Aber eure Zielgruppe wird sich nur in den sozialen Netzwerken mit euch verbinden, die sie bereits aktiv nutzt. Ihr müsst mit eurer Marke also dort Flagge zeigen, wo euer Publikum euch leicht findet, statt zu erwarten, dass man nach euch sucht.

Diese Strategie besteht aus zwei Komponenten:

  1. eure Zielgruppe
  2. die beliebtesten Social-Media-Plattformen innerhalb dieser Nutzerbasis

Um ein effektives organisches Wachstum in den sozialen Medien zu erzielen, müsst ihr beides verstehen.

Wenn ihr euer Zielpublikum noch nicht genau kennt, müsst ihr hier ansetzen. Gut, dass wir einen ganzen Blogbeitrag zur Ermittlung des Absatzmarktes in petto haben, der euch den Weg weisen kann.

Sobald ihr eure Zielgruppe kennt, könnt ihr noch stärker ins Detail gehen, indem ihr Zielgruppen-Personas erstellt. 

Jetzt wisst ihr, mit wem ihr in sozialen Netzwerken Kontakt aufnehmen wollt und könnt herausfinden, wo ihr diese Personen findet. Unser Blogbeitrag zur Demografie der wichtigsten Social-Media-Plattformen ist ein guter Ausgangspunkt für eure Recherchen. Ihr solltet auch einige Tests durchführen, um eure Vermutungen zu bestätigen.

Behaltet im Hinterkopf, dass verschiedene Segmente eurer Zielgruppe möglicherweise auf verschiedenen Social-Media-Seiten aktiv sind. Oder die Leute folgen euch auf mehreren Plattformen, erwarten aber auf jeder eine andere Art von Beziehung. Das bedeutet: Ihr müsst euren Content für jede Plattform optimieren.

Seht euch zum Beispiel an, wie unterschiedlich die Washington Post diese News auf X (vormals Twitter) und TikTok kommuniziert hat:

@washingtonpost

Monumental Sports & Virginia’s Governor Glenn Youngkin (R) announce deal to move Caps, Wizards to Virginia #NHL #Hockey #WashingtonCapitals #WashingtonCapitals #DC #DistrictOfColumbia #Ovechkin #hockeytalk

♬ original sound – We are a newspaper.

2. Erstellt einen konsistenten Posting-Zeitplan

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wenn ihr Social-Media-Inhalte nach einem festen Zeitplan postet, weiß euer Publikum, was es erwartet und wann und wie oft es mit neuem Content in seinen Social-Media-Feeds rechnen kann.

Diese Konsistenz macht es für neue Leute, die euren Content über eine Suche oder einen Vorschlag finden, weniger mühsam, auf den Folgen-Button zu klicken. Umgekehrt ermutigt es Fans, nach neuen Inhalten auf eurem Profil zu suchen, wenn der Algorithmus sie nicht in ihrem Feed anzeigt.

Genauso wie ihr euch bei der Entscheidung, wo ihr postet, an den Vorlieben eurer Zielgruppe orientiert, müsst ihr euch auch bei der Wahl des Posting-Zeitpunkts von deren Social-Media-Aktivitäten leiten lassen.

Wenn ihr dann postet, wenn euer Publikum am wahrscheinlichsten auf der Plattform ist, steigert ihr eure Chancen auf frühzeitiges Engagement, was für praktisch alle Social-Media-Algorithmen ein wichtiges Signal ist.

Hootsuite kann euch mit individuellen Heatmaps für jede Plattform genau zeigen, wann eure Zielgruppe online ist. Zudem findet ihr in Hootsuite Analytics empfohlene Posting-Zeiten, die auf euren spezifischen Growth-Zielen basieren.

Hootsuite Heatmap: beste Zeiten und Tage zur Veröffentlichung

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3. Postet kurze Videos

Social-Media-Kurzvideos wie Reels und TikToks sind zu einem entscheidenden Growth-Faktor geworden. Die Erstellung dieser Art von Content ist der einfachste Weg, um die Anzahl der Social-Media-Follower zu erhöhen. Und warum? Weil diese Inhalte am ehesten Menschen erreichen, die euch noch nicht folgen.

Auf Instagram heißt es ausdrücklich, dass bei Reels „die meisten Inhalte, die du siehst, von Konten stammen, denen du nicht folgst”. Auch Facebook beschreibt Reels als „Inhalte, die dich interessieren könnten, von Creators, denen ihr nicht folgt”. Und TikTok ist so konzipiert, dass es Content anzeigt, den ein Nutzer interessant finden könnte, und nicht nur solchen von Konten, denen er folgt.

Der Content eurer Kurzvideos sollte auf eure übergreifende Social-Media-Strategie einzahlen und im Ton markenkonform sein. Aber es handelt sich dabei um eine vollkommen andere Art von Inhalten als bei Feed-Posts oder sogar Stories.

Lest unseren Leitfaden zur Erstellung effektiver Kurzvideos, um loszulegen.

Plattformspezifische Strategien findet ihr hier:

4. Freundet euch mit Social SEO an

Wir haben die Algorithmen schon ein paar Mal erwähnt. Aber wenn ihr euch auf das Wachstum eurer Follower in sozialen Medien konzentriert, ist die Optimierung auf Social-Media-Suchmaschinen vielleicht noch wichtiger.

Bei Social SEO geht es darum, euren Content durch SEO-Taktiken wie Keyword-Recherche, Bildunterschriften und effektive Alt-Texte zu optimieren, damit die in jeder Social-Media-Plattform integrierten Suchfunktionen verstehen, worum es in euren Inhalten geht.

Das bedeutet, dass Leute, die aktiv nach Inhalten wie euren suchen, euch mit größerer Wahrscheinlichkeit finden werden.

Und es gibt noch ein Extra: Die TikTok-Suchergebnisse werden von Suchmaschinen indiziert. Damit könnt ihr neue Nutzer auf euren Social-Media-Content aufmerksam machen, die ihre Suche außerhalb der sozialen Netzwerke beginnen.

5. Interagiert mit eurem Publikum

Immer daran denken: Social Media ist kein Fernsehsender. Eure Zielgruppe möchte euren Content sehen, klar. Aber sie will sich auch mit euch austauschen, der Marke (oder dem Creator), die hinter den Inhalten stecken.

Wenn ihr eure Social-Media-Präsenz ausbauen wollt, müsst ihr fleißig auf Kommentare, Tags, Nachrichten und Erwähnungen reagieren. Das ist ein Muss, Leute! Ein vernachlässigtes Publikum bleibt nicht lange, und wer Kommentare und Nachrichten unbeantwortet lässt, muss mit negativen Folgen für den Social Media Growth rechnen.

Der einfachste Weg, euer Social-Media-Engagement im Griff zu behalten, ist die Verwaltung aller eingehenden Nachrichten und Kommentare über einen zentralen Social-Media-Posteingang, wie z. B. den in Hootsuite integrierten.

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6. Lasst euch von etablierten Accounts aus eurem Marktsegment inspirieren

Wir haben oben das Zielgruppen-Engagement angesprochen. Aber Branchenforschung ist ebenfalls wichtig. Hier geht es darum, nach Konten Ausschau zu halten, die in eurem Segment bereits gut performen.

Das können Konkurrenten sein. Es kann sich aber auch um potenzielle Kooperationspartner handeln. In jedem Fall könnt ihr euch durch die Untersuchung ihrer Konten einen guten Eindruck davon verschaffen, was in eurem Segment bereits funktioniert.

Abgesehen von strategischen Erkenntnissen tut es auch eurem Social Media Growth gut, wenn ihr euch mit populären Accounts beschäftigt, die eure Zielgruppe bereits erreichen. Falls sie nicht in direktem Wettbewerb mit euch stehen, versucht, ihre Posts aufrichtig und unterstützend zu liken und zu kommentieren. Wenn ihr ihre Aufmerksamkeit erregt, könnte das zu einem Like oder neuen Follower führen.

Verbindungen zwischen Konten sind ein starkes Signal für die Social-Media-Algorithmen. Somit kann die Verbindung mit relevanten Konten die Chancen erhöhen, als vorgeschlagener Beitrag für Nicht-Follower zu erscheinen.

Die Suche nach Keywords und Hashtags ist eine gute Möglichkeit, in die Recherche einzusteigen. Und so spart ihr richtig viel Zeit dabei: Mit den Such-Streams in Hootsuite lassen sich alle relevanten Suchen auf allen Plattformen über ein einziges Dashboard überwachen.

Hootsuite Streams: Suche nach Fashion-Hashtags auf Instagram

7. Arbeitet mit Content Creators zusammen

Dies ist eine weitere wichtige Strategie, um eure Zielgruppe zu erweitern. Hier geht es um die Zusammenarbeit mit relevanten Content Creators, um ihr etabliertes Publikum für eigene Wachstumzwecke zu nutzen.

Wenn ihr euch auf Social Media Growth konzentriert, solltet ihr eure Kooperationspartner sorgfältig auswählen. Ihre Zielgruppe muss wirklich gut zu der passen, die ihr aufbauen wollt. Schließlich ist ein neuer Zustrom von Followern nur dann hilfreich für die übergreifende Growth-Strategie, wenn sie euch tatsächlich treu bleiben.

Auch hier ist die Suche nach Hashtags und Keywords ein guter Ansatzpunkt. Es lohnt sich zudem, einen Blick darauf zu werfen, welchen anderen Accounts eure bestehende Zielgruppe folgt, um einen guten Fit zu finden. Wir haben einen Komplett-Leitfaden für die Zusammenarbeit mit Content Creators zusammengestellt, der euch auf die Sprünge hilft.

8. Optimiert euer Profil und eure Bio

Natürlich ist die Content-Erstellung der spannende Teil der Social-Media-Arbeit. Aber eine überzeugende Bio und ein starkes Profil sind entscheidend für den Social Media Growth. Vergewissert euch, dass ihr das erledigt habt, bevor ihr zu viel Aufwand in andere Growth-Strategien steckt.

Hierfür gibt es mehrere Gründe. Erstens erfahren potenzielle neue Follower durch euer Profil und die Bio, wer ihr seid, worum es bei euch geht und warum sie euch folgen sollten.

Zweitens bieten das Profil und die Bio eine Fülle von Möglichkeiten, Menschen überhaupt erst zu eurem Konto zu führen. Die meisten Felder in Social-Media-Profilen sind durchsuchbar und können sowohl in normalen Suchmaschinen als auch in Social-Media-Suchergebnissen indiziert werden.

Ergebnisse in der Google Suche für Christina Newberry

Im Klartext: Ein auf eure Ziel-Keywords optimiertes Profil kann Menschen zu eurem Social-Media-Account führen, noch bevor sie auf die betreffende Social-Media-Plattform gehen.

Und schließlich bietet euer Profil die Möglichkeit, Menschen über das „Bindegewebe” sozialer Netzwerke, wie Hashtags und Geotags, zu eurem Profil zu führen. Adressinformationen helfen den Algorithmen, eure Inhalte mit Personen in eurer Umgebung zu verknüpfen.

9. Entwickelt eine starke Markenidentität

Haben wir nicht schon oft genug gepredigt, dass Konsistenz der Schlüssel zum Wachstum jeder Social-Media-Präsenz ist? Wir wiederholen es gerne, denn das gilt für eure Markenidentität ebenso wie für den Posting-Plan.

Wir haben gerade angesprochen, wie euer Profil Menschen außerhalb der Social-Media-Plattformen anziehen kann. Wenn sie nach unten scrollen und konsistenten Content in eurem Raster sehen, verstehen sie viel leichter, worum es bei euch geht und warum das für sie interessant ist.

Euer Content sollte zudem leicht erkennbar sein, wenn dieser in den Feeds der Nutzer landet. Es ist für Follower einfacher, eure Beiträge unter all den gesponserten und vorgeschlagenen Inhalten zu erkennen, wenn ihr ein einheitliches Erscheinungsbild pflegt, das eure Markenidentität unterstützt.

10. Experimentiert mit Social Ads

Während die bisher behandelten Strategien für organischen Social Media Growth für den langfristigen Aufbau einer starken Social-Media-Präsenz von entscheidender Bedeutung sind, bietet Social-Media-Werbung eine Möglichkeit, euren Content schnell einem neuen Publikum vorzustellen — und damit eure Growth-Rate zu steigern.

Die meisten Social-Media-Plattformen bieten wachstumsorientierte Kampagnenziele für Werbetreibende an. Achtet auf Werbeziele wie Bekanntheit, Engagement und Erwägung, um mit eurer Social-Ads-Kampagne das Wachstum zu fördern.

Die Planung einer Social-Ads-Kampagne klingt herausfordernd, aber der Einstieg ist leicht. Die einfachste Methode besteht darin, ein gewisses Budget in organische Posts zu investieren, die bereits eine gute Performance hinsichtlich der gewünschten Growth-Ziele zeigen.

In Hootsuite könnt ihr automatische Boost-Trigger festlegen, um eure leistungsstärksten Posts ohne weiteres Zutun in Social Ads umzuwandeln.

Option "Engagement-Trigger", um Beiträge, die die Mindestanforderungen erfüllen, automatisch zu boosten

3 Top-Social-Media-Growth-Tools für 2024

1. Hootsuite

Das Hootsuite-Dashboard weist Page-Impressions und Reichweiten für verschiedene Social-Media-Plattformen aus

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Wir haben Hootsuite bereits mehrmals in diesem Beitrag erwähnt, und das aus gutem Grund. Die Lösung kommt mit zahlreichen integrierten Tools für Social Media Growth, die in der Toolbox eines jeden Social-Media-Marketers nicht fehlen sollten.

Erstens verfügt Hootsuite über integrierte KI-Tools, die Bildunterschriften für soziale Netzwerke generieren, Content-Ideen für Blogs oder Podcasts und die relevantesten Hashtags vorschlagen, um auf euch aufmerksam zu machen. OwlyWriter AI kann zudem leistungsstarke Beiträge überarbeiten. Damit stehen laufend wachstumsfördernde Inhalte bereit, die auf Strategien basieren, die sich bereits für eure Marke bewährt haben.

Auch wenn es um das Veröffentlichen geht, unterstützt Hootsuite eure Social-Media-Growth-Strategie. Es ermöglicht die Erstellung von integrierten Multiplattform-Kampagnen, die Follower auf jeder Plattform zu den idealen Zeitpunkten für maximales Engagement erreichen. Ihr könnt euren Content auf einen Sitz erstellen, damit eure Themen und Botschaften aufeinander abgestimmt und markenkonform sind.

Sobald der Content online sind, hilft euch Hootsuite dabei, euren Social Media Growth zu optimieren, indem es genau aufzeigt, was funktioniert und was nicht. Außerdem erhaltet ihr Einblicke, wie eure Inhalte im Vergleich zu Branchen-Benchmarks und Top-Wettbewerbern abschneiden. Damit seid ihr in der Lage, realistische Wachstumsziele zu setzen und nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen.

2. HubSpot

HubSpot bearbeitet eine neue E-Mail mit Firmenlogo
Quelle: HubSpot

HubSpot ist eine CRM-Plattform, die speziell entwickelt wurde, um Unternehmen zu helfen, zu wachsen und mehr Kunden zu gewinnen. Durch die Integration von HubSpot mit Hootsuite könnt ihr Informationen aus eurer CRM-Datenbank nutzen, um eure Social-Media-Präsenz auszubauen und gleichzeitig einen besseren Social-Media-Kundenservice zu bieten.

3. SproutSocial

Sprout Social zeigt die Profil-Performance und eine Grafik zum Post-Engagement
Qelle: SproutSocial

SproutSocial ist eine Social-Media-Management-Plattform, die den Social Media Growth unterstützen kann. Sie umfasst Automatisierungstools und Social-Media-Analytics-Features, mit denen ihr eure Growth-Strategie verfeinern könnt.

SproutSocial kostet durchschnittlich 332 US-Dollar pro Benutzer und bietet 26 Integrationen. Erfahrt hier, wie SproutSocial im Vergleich zu Hootsuite abschneidet.

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By Christina Newberry

Christina Newberry ist eine preisgekrönte Autorin und Redakteurin. Ihre Hauptinteressen: Essen, Reisen, urbanes Gärtnern und das „Oxford comma“ – nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.

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