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Strategie

Brand Monitoring: Tools und strategische Tipps

Wirklich jeder kann heute Konversationen um Marken beobachten, analysieren und optimieren (aka „Brand Monitoring“) besonders mit diesen Tools

Alyssa Hirose August 15, 2023 9 min read
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Schluß damit! Nie wieder schlaflose Nächte, weil Ihr nicht wisst, was hinter Eurem Rücken über Euch geredet wird. Die Lösung heißt Brand Monitoring (Markenbeobachtung), um zu verfolgen, was die Welt über Euch sagt.

Ja, manchmal tuschelt man hinter Eurem Rücken. Manchmal passiert es direkt vor Euren Augen und Ihr werdet darin getaggt. Manchmal wird Euer Markenname falsch geschrieben, und Ihr müsst Detektivarbeit leisten, um das ausfindig zu machen. Aber am Brand Monitoring führt kein Weg vorbei, um online engagiert und relevant zu bleiben — und gebt es doch einfach zu: Ihr wollt es wissen.

Die gute Nachricht für alle, die sich für Brand Monitoring interessieren: Es war noch nie so einfach, die Konversation rund um eine Marke zu beobachten, zu analysieren und zu optimieren. Mit den folgenden Tipps und Tools seid Ihr gerüstet, um die durch das Monitoring gewonnenen Erkenntnisse für Eure Social-Media-Marketingstrategien zu nutzen und den Ruf Eurer Marke zu schützen.

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Was ist Brand Monitoring?

Bei der Markenbeobachtung geht es darum, Erwähnungen und Diskussionen über Eure Marke zu verfolgen. Das gilt für alle Medien: von Twitter über TV-Spots bis hin zu frechen Aufklebern am Auto.

Mit anderen Worten: Brand Monitoring ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf das, was da draußen in der Welt über Euch, aber auch über Eure Branche und Konkurrenz gesagt wird.

Brand Monitoring vs. Social-Media-Monitoring

Social-Media-Monitoring ist Teil der Markenüberwachung, konzentriert sich aber nur auf die für Eure Marke relevante Berichterstattung in sozialen Medien.

Darunter fällt die Überwachung von Marken- oder Produkterwähnungen (mit oder ohne Tags), verwandten Hashtags und Keywords oder Branchentrends auf Facebook, Instagram, Twitter, TikTok, Linkedin usw.

Seht Euch nur all die Leute an, die über Cheetos sprechen. Obwohl keiner von ihnen @CheetosCanada oder @ChesterCheetah auf Twitter getaggt hat (ja, Chester hat seine eigene Social-Media-Präsenz, wie es sich gehört), scheint es so, als ob jeder und sein Hund von der Marke schwärmt.

Cheetos-Erwähnungen auf Twitter
Quelle: Twitter

Hoffentlich achtet Cheetos auf nicht markierte Brand-Mentions, sonst könnten sie all dieses bestätigende und bewundernswerte Geschwätz verpassen.

Zur Überwachung der sozialen Medien gehört auch die Beobachtung von Konversationen über die Konkurrenz. Prinzipiell geht es um alle Unterhaltungen, die für Euer Unternehmen relevant sind.

Social-Media-Monitoring bietet die Möglichkeit, wertvolle Social-Media-Metriken zu verfolgen und die Markenbekanntheit zu messen. Diese Informationen sind sehr hilfreich, um den ROI zu ermitteln oder Social-Marketing-Kampagnen zu testen, aber Ihr könnt diese wesentlichen Daten auch nutzen, um Trends und Erkenntnisse zu ermitteln.

Brand Monitoring vs. Social Listening

… was uns zu Social Listening führt. Liegen erst einmal all die interessanten Daten aus Eurem Social-Media-Monitoring vor, könnt Ihr überlegen, was diese Erwähnungen bedeuten. Ihr wollt wissen, was Social Listening ist und wie Ihr damit in drei Schritten kostenlos anfangen könnt? Dann schaut Euch dieses Video an:

TLDR (too long, didn’t read)? Die Kurzfassung: Social Listening ist die Analyse der Informationen, die Ihr durch Social-Media-Monitoring erhaltet.

Wie ist die allgemeine Online-Stimmung? Wie denken die Leute über Euch?

Auf Instagram zum Beispiel posten Millionen von Menschen über Möpse… aber mag die Mehrheit von ihnen tatsächlich Möpse? Weitere Nachforschungen zeigen: Ja.

Ein Instagram-Profil, dass sich dem Mops widmet
Quelle: Instagram

Sobald Ihr wisst, wie sich die Menschen fühlen, könnt Ihr einen Aktionsplan, also eine Art Social-Media-Strategie, entwickeln. Ganz einfach: Wenn Ihr wisst, was Ihr wisst, was wollt Ihr unternehmen?

Brand Monitoring vs. Social-Media-Mentions

Bei Social-Media-Mentions handelt es sich im Grunde genommen um die Nennung eines Namens.

Jemand hat eine Person oder Marke in den sozialen Medien erwähnt. Das kann ein positiver („@SimonsSoups sind köstlich!”) oder negativer Kommentar sein („Ich würde @SimonsSoups nicht an meine Schweine verfüttern!”), oder etwas dazwischen.)

Richtet einen Stream in Eurem Hootsuite-Dashboard ein, um diese interessanten Namensnennungen zu verfolgen. Ihr wollt jede Gelegenheit ergreifen, um zu antworten oder zu posten… oder Euch zu revanchieren, wenn Ihr Euch angriffslustig fühlt (nimm das: „Schweine lieben unsere Suppe.” Tweet senden).

Warum ist Brand Monitoring wichtig?

Als Mönch (oder wenn Ihr Tilda Swinton seid), habt Ihr vielleicht einen Grad der Erleuchtung erreicht, bei dem es Euch egal ist, was andere Leute von Euch denken. Aber für die meisten Marken sind der Ruf und die öffentliche Wahrnehmung wichtig.

Pflegt Euren guten Ruf

Durch das Überwachen der Marke bleibt Ihr auf dem Laufenden und könnt auf Probleme reagieren (oder ein Lob verbreiten!). Wenn jemand ein Kompliment twittert und Ihr es nicht bemerkt, ist es dann überhaupt passiert?

Wenn Ihr die Konversation auf dem Schirm habt, könnt Ihr Euch unmittelbar einschalten. Nehmt Euch ein Beispiel am offiziellen Duolingo-Account, der eilends auf einen geschichtlichen Witz reagiert, und zwar auf eine perfekt bissige und historisch ungenaue Weise.

Duolingo reagiert mit einem Meme auf einen Tweet
Quelle: Twitter

Analysiert die Stimmung von Kunden

Ihr möchtet nicht nur wissen, ob über Euch gesprochen wird, sondern auch, wie die Leute über Euch sprechen. Durch das Überwachen Eurer Marke könnt Ihr den Kunden den Puls fühlen und die Social-Media-Stimmung bewerten.

Leider könnt Ihr nicht wie in der Schule einfach einen Zettel herumreichen, auf dem steht: „Findet Ihr mich toll? Bitte „ja/nein/vielleicht” ankreuzen. Aber eine Stimmungsanalyse ist die nächstbeste Lösung.

PS: Achtet bei Eurer Stimmungsanalyse auf plötzliche Einbrüche oder Spitzenwerte und stellt sicher, dass Ihr die Ursache dafür herausfindet. Wenn ein Post zum plötzlichen Einbruch der Markenstimmung führt, habt möglicherweise eine PR-Krise am Hals. In diesem Fall lohnt sich die Lektüre unseres Leitfaden zur Bewältigung einer Social-Media-Krise.

Interagiert mit Euren Kunden

Das Monitoring bietet sich auch als wertvolle Ergänzung Euer Strategie für den Social-Media-Kundenservice an. Achtet beim Marken-Monitoring nicht nur auf markierte Social-Media-Erwähnungen. Ihr wollt auch die unauffälligen Kommentare erkennen und darauf reagieren, so wie Vitamix es tut.

Vitamix reagiert auf einen Kunden-Tweet
Quelle: Twitter

Richtet auf Eurem Hootsuite-Dashboard einen Such-Stream für Euren Markennamen oder Hashtags ein, damit Ihr keine einzige Konversation über Euch verpasst.

Erschließt Quellen für neuen Content

Hat jemand einen Blogbeitrag über Euch geschrieben oder eine Instagram-Story gepostet, in dem/der er erklärt, dass er Eure Marke gerne heiraten würde?

Positive Beiträge liefern Stoff für neue Inhalte, die Ihr in Eurem Stream teilen könnt.

Alles, was Ihr tun müsst, ist beobachten und abwarten.

Der Content muss noch nicht einmal „gut” sein — die TikTokerin Emily Zugay ist für ihre grauenhaft schlechten Redesigns von Firmenlogos viral gegangen.

@emilyzugaySome honorable mentions♬ So your an artist – Tej Patel

Marken, die diese Inhalte teilen, können so natürlich Views und Likes erzielen und Geschäfte machen. Aber sie können auch dauerhafte Beziehungen mit Creators aufbauen — die schnelle Reaktion von Windows auf die Neugestaltung ihres Logos und die fortgesetzte Interaktion mit Zugays Content mündete in eine wertvolle Zusammenarbeit.

@emilyzugay Thank you for the Twitter welcome @windows ♬ original sound – Mayruh🦭🚨

Beobachtet Eure Konkurrenz

Kümmert Euch nicht nur um Eure eigenen Angelegenheiten, sondern auch um die der anderen! Zu einer ganzheitlichen Markenbeobachtung gehört es, die Konkurrenz zu beobachten, um zu sehen, was sie richtig und was sie falsch macht. Ihr könnt diese Informationen nutzen, um eine Wettbewerbsanalyse durchzuführen.

Die Lehren aus den Erfolgen anderer können sich für Euch als nützlich erweisen. Wie wir gerne sagen: Freunde behält man im Herzen und die Konkurrenz auf dem Hootsuite-Dashboard.

Behaltet alten Content im Auge

Das Internet ist ein schnelllebiger Ort, daher gehen Inhalte oft innerhalb weniger Tage (oder sogar Stunden) nach der Veröffentlichung viral. Der 2017 veröffentlichte Titel „Gimme More” von Britney Spears wurde beispielsweise im Jahr 2022 zum TikTok-Trend. Die Markenüberwachung stellt sicher, dass Ihr all Eure Beiträge auf dem Radar habt, nicht nur die jüngsten. Und wenn etwas Älteres viral geht, könnt Ihr daraus Kapital schlagen.

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Was solltet Ihr überwachen?

Ihr habt ein Adlerauge auf alle wichtigen Kanäle gerichtet — Print- und digitale Publikationen, Social-Media-Plattformen, Hörfunk und Fernsehen, Online-Foren und Bewertungsportale.

Aber wonach sucht Ihr genau?

Erwähnungen zur Marke, Produkten und Dienstleistungen

Dies ist das offensichtlichste und wichtigste Element, auf das Ihr achten solltet: Direkte Erwähnungen und Tags Eures Markennamens oder Eurer Produkte. Sprechen die Leute über Euch? Was wird gesagt? Haben sie Euch erwähnt? Dasselbe gilt für den Wettbewerb — beobachtet, welche Art von Konversation sich um Marken wie die Eure entwickelt.

Wichtige Keywords

Achtet auf Posts oder Inhalte, die Euren Markennamen (sowie Variationen oder falsche Schreibweisen!) verwenden, ohne diesen zu taggen. Auch Hashtags oder Marketing-Slogans können auf dieser Suchliste stehen.

Das Team von Harry Styles sollte zum Beispiel ein Auge auf „Harry Stiles” haben.

Tweet über die Coachella-Performance von Harry Styles
Quelle: Twitter

Äußerungen des Top-Managements

Führungskräfte oder andere Mitarbeiter, die in der Öffentlichkeit stehen, könnten plötzlich im Auge des Sturms stehen… und Ihr solltet darauf vorbereitet sein.

Als die Gründerin von Oh She Glows eine Instagram-Story postete, in der sie mit einem von weißen Rassisten angeführten Protest sympathisierte, schlug das Internet um sich. Auch wenn es sich hier um ein extremes Beispiel handelt: Jeder Social-Media-Manager ist gut beraten, wenn er verfolgt, was seine Führungskräfte online sagen und wie die Leute darauf reagieren. Obwohl man die Zeit nicht zurückdrehen und Fehler aus dem Internet löschen kann: Wer sich damit auskennt, kann so schnell wie möglich mit dem Krisenmanagement beginnen.

Influencer- und Creator-Partnerschaften

Wenn Eure Marke in irgendeiner Form mit Creators zusammenarbeitet, solltet Ihr auch diese überwachen. Wenn Ihr Euch mit einer Person zusammen tut, heißt das: Ihr unterstützt, was diese on- und offline treibt und sagt. Ihr solltet also sichergehen, dass die Creators Eure Marke positiv repräsentieren. Viele Prominente haben nach Kontroversen in den Medien ihre Marketingverträge verloren (so haben etliche Brands ihre Verträge mit Travis Scott nach der Astroworld-Tragödie im Jahr 2021 revidiert).

Inbound-Links

Checkt Eure Website-Analytics auf Inbound-Links. Diese könnten zu einer Referenz im World Wide Web führen, von der Ihr nicht einmal ahntet, dass es sie gibt.

Branchen-Insider und Fachjargon

Keine Marke ist eine Insel (oder so ähnlich). Entwickelt sich eine Krise, die sich auf Eure Reputation auswirken könnte? Könnt Ihr ein aktuelles Thema aufgreifen?

Die Konversationen in Eurer Branche können sich auch auf Euch auswirken — im guten, wie im schlechten Sinne! Haltet Euch also auf dem Laufenden, wenn es um das Gesamtbild der Diskussion geht.

2022 forderten Ernährungswissenschaftler auf TikTok auf, keine Diäten zu machen. Wenn Ihr in dieser Branche arbeitet und nicht auf dem Laufenden bleibt, wenn es um Insider- oder fachliche Konversationen geht, riskiert Ihr das Posten von Content, der im besten Fall unzeitgemäß und im schlimmsten Fall direkt schädlich ist.

Bonus: Holen Sie sich das kostenlose Social-Media-Audit-Template, um zu erfahren was funktioniert und was nicht. Sparen Sie Zeit und verbessern Sie die Performance.

5 Brand-Monitoring-Tools für 2023

Früher mussten Markenbeobachter Zeitungen durchforsten und jeden Radiosender hören, um manuell auf dem Laufenden zu bleiben. Gott sei Dank leben wir heute in einer Zeit, in der uns ein ganzer Schwung digitaler Brand-Monitoring-Tools zur Verfügung steht.

1) Hootsuite

Mit Hilfe von Hootsuite Streams könnt Ihr Markenerwähnungen, Keywords und Hashtags auf mehreren Plattformen an einem Ort verfolgen. Streams zeigt Euch Eure eigenen Beiträge und das Engagement, das Ihr erhaltet. Und Ihr könnt ein automatisches Aktualisierungsintervall einstellen, damit es immer auf dem neuesten Stand ist.

Hootsuite unterstützt Euch auch dabei, den Prozess der Überwachung und Beantwortung von DMs, Kommentaren, öffentlichen Posts und Erwähnungen zu rationalisieren (und stellt sicher, dass Euer Team nicht aus Versehen eine wichtige Nachricht auf „gelesen” stellt und damit eine Eskalation zu einer öffentlichen PR-Krise riskiert).

Mit Hootsuite Inbox (dem zentralen Posteingang) könnt Ihr mühelos die Lücke zwischen Markenüberwachung, Social-Media-Engagement und Kundenservice schließen — und all Eure Social-Media-Nachrichten an einem Ort verwalten. Dies beinhaltet:

  • Private Nachrichten und DMs
  • Öffentliche Nachrichten und Posts auf Euren Profilen
  • Dark– und organische Kommentare
  • Erwähnungen
  • Emoji-Reaktionen

… und mehr.

Der All-in-One-Workspace für Agenten macht es Euch leicht:

  • den Verlauf aller Social-Media-Interaktionen einer Person mit Eurer Marke zu tracken (über Eure Konten und Plattformen hinweg) und Eurem Team den nötigen Kontext zu geben, um Antworten zu personalisieren.
  • Notizen zu Kundenprofilen hinzuzufügen (Inbox lässt sich mit Salesforce und Microsoft Dynamics integrieren).
  • Nachrichten im Team zu bearbeiten, mit intuitiven Nachrichtenwarteschlangen, Aufgabenzuweisungen, Status und Filtern.
  • Antwortzeiten und CSAT-Metriken zu verfolgen.

Eine Vollbildansicht des Hootsuite Inbox-Agenten-Workspace für Social-Media-Manager und Social-Media-Kundenservice-Agenten.

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Außerdem verfügt Inbox über praktische Automatisierungs-Features:

  • automatisierte Weiterleitung von Nachrichten
  • automatische und gespeicherte Antworten
  • automatisch ausgelöste Umfragen zur Kundenzufriedenheit
  • KI-unterstützte Chatbot-Features

2) Hootsuite Insights

Noch mehr von diesem heißen Zeug? Hootsuite Insights liefert Daten aus 1,3 Billionen Social-Media-Posts in Echtzeit. Speichert Keywords und boolesche Zeichenfolgen, um Trends und Muster zu entdecken, und visualisiert die Markenstimmung mit Wortwolken und Messzählern.

3) Google Alerts

Gebt Eure Keywords ein und lasst Euch per E-Mail benachrichtigen, wenn sie irgendwo im Internet verwendet werden. Google ist sozusagen Euer E-Mail-Brieffreund… wenn auch ein wenig oberflächlich: Hier gibt es keine Analysen! Um Google Alerts zu nutzen, braucht Ihr keinen speziellen Zugang oder eine Verknüpfung mit sozialen Medien. Deshalb ist dies eine gute Möglichkeit, um Eure Konkurrenten im Auge zu behalten.

Keyword-Benachrichtigung in Google Alerts einrichten
Quelle: Google Alerts

Source: Google Alerts

4) SEMRush

SEMRush kann die von Mitbewerbern verwendeten Keywords analysieren und verschiedene Keyword-Kombinationen für beste Ergebnisse erstellen. Das Tool führt auch ein SEO-Audit Eures Blogs durch und überwacht Eure Performance in der Google-Suchmaschine.

5) Mentionlytics

Mentionlytics ist eine umfassende Lösung zur Überwachung von Web und sozialen Medien. Nutzt es, um alles zu entdecken, was online über Eure Marke, Konkurrenten oder ein beliebiges Keyword auf Twitter, Instagram, Facebook, Youtube, Pinterest und allen anderen Webquellen (Nachrichten, Blogs usw.) gesagt wird.

Bonus: Eure Mentionlytics-Ergebnisse lassen sich auch im Hootsuite-Dashboard anzeigen.

Hootsuite erleichtert das Social-Media-Monitoring von Keywords und Konversationen im Zusammenhang mit Eurer Marke, damit Ihr Euch auf die Maßnahmen konzentrieren könnt, die die gewonnenen Erkenntnisse erfordern. Jetzt kostenlos testen.

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Von Alyssa Hirose
Alyssa Hirose

Alyssa Hirose lebt in Vancouver, Kanada, und arbeitet als Zeitschriftenredakteurin, Dramatikerin, Komikerin und Comiczeichnerin. Ihren ausgeprägten Sinn für Humor führt sie auf 9 Jahre Zahnspange und das gute alte Mobbing in der Grundschule zurück (keinerlei Zusammenhang feststellbar).

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