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Strategie

Mehrere Social-Media-Accounts managen (ganz ohne Stress!)

Ihr wollt wissen, wie Ihr auf einfache Weise mehrere Social-Media-Accounts managen könnt? Weiterlesen!

Christina Newberry Mai 11, 2023
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Wenn Ihr Euch schon immer gefragt habt, wie Ihr die Verwaltung mehrerer Social-Media-Accounts für Kunden oder Eure eigene Firma in den Griff kriegt, ohne dass es in Stress ausartet, seid Ihr hier genau richtig.

In diesem Beitrag zeigen wir Euch, wie Ihr all die (vielen) Social-Media-Konten, die Ihr täglich betreut, am einfachsten managen, überwachen und dabei zusammenarbeiten könnt.

Bonus: Laden Sie sich unser kostenloses, leicht anpassbares Social-Media-Posting-Terminplan Template herunter und planen und organisieren Sie Ihre Posts ganz einfach im Voraus.

Die Vorteile mehrerer Social-Media-Accounts

Wie Ihr weiter unten in diesem Beitrag erfahrt, betreiben die meisten Menschen mehr als ein Social-Media-Konto. Und warum? Für den Durchschnittsnutzer dient jedes Netzwerk einem anderen Zweck.

Zum Beispiel ist die Nachrichtenlektüre der dritthäufigste Grund für die Nutzung sozialer Medien.

Grafik der Gründe für die Nutzung sozialer Medien
Quelle: Hootsuite and We Are Social, The Global State of Digital 2021, Q4 Update

Das gilt jedoch nicht für alle Plattformen gleichermaßen. Etwa 31 % der Erwachsenen in den USA nutzen Facebook regelmäßig, um Nachrichten abzurufen, aber nur 11 % nutzen Instagram zu diesem Zweck. Noch weniger Menschen (4 %) nutzen LinkedIn regelmäßig für Nachrichten. In Deutschland holen sich laut Statista immerhin 17 % ihr News-Update bei Facebook.

Für Social-Media-Marketer bedeutet dies, dass sie mehrere Konten für verschiedene Zwecke benötigen. Zum Beispiel könnte LinkedIn die beste Wahl zur Personalbeschaffung sein, Instagram für Social Commerce und Facebook für den Aufbau von Markenbekanntheit.

Dies hängt jedoch auch von Eurer Zielgruppe ab. Die demografischen Gegebenheiten unterscheiden sich von Plattform zu Plattform erheblich, so dass Ihr mit mehreren Social-Media-Accounts ein breiteres Segment der Bevölkerung erreichen könnt. Hier ein kurzer Überblick zu den demografischen Unterschieden bei US-amerikanischen Social-Media-Nutzern:

Die Ergebnisse der Pew-Studie zeigen, dass die Nutzung von Online-Plattformen und -Apps je nach Altersgruppe variiert
Quelle:Pew Research Center

Wie viele Accounts sollte ein Social-Media-Manager haben?

Offen gesagt, gibt es auf diese Frage keine richtige Antwort. Es hängt alles von Eurer Zielgruppe und Euren Zielen ab. Ihr könnt die große Mehrheit der Social-Media-Nutzer erreichen, indem Ihr auf einer oder zwei großen Social-Media-Plattformen postet. Aber welche Plattformen Ihr nutzt — und wie viele — ist unterschiedlich.

Wie bereits erwähnt, variieren die Vorlieben für bestimmte soziale Netzwerke nach Alter, Geschlecht und geografischer Lage. Je mehr demografische Gruppen Ihr erreichen wollt, desto mehr Social-Media-Konten braucht Ihr, um sie dort zu erreichen, wo sie sich online aufhalten.

Auch die Größe der Firma spielt eine Rolle. Ein kleines Unternehmen wird wahrscheinlich mit einem Account pro Plattform beginnen. Wenn Ihr jedoch wachst, benötigt Ihr möglicherweise separate Konten, beispielsweise für den Kundenservice und das Marketing. In diesem Fall müsst Ihr wissen, wie Ihr mehrere Social-Media-Accounts für geschäftliche Zwecke managen könnt.

Am besten fangt Ihr klein an und baut die Anzahl Eurer Accounts aus, wenn Ihr Euch mit Euren Tools und Eurer Marke vertraut gemacht habt. Es ist besser, bei wenigen Accounts gute Arbeit zu leisten, als viele Konten nur mittelmäßig zu bespielen.

Wie viele Social-Media-Accounts hat ein durchschnittlicher Nutzer?

Die durchschnittliche Person nutzt 6,7 Social-Media-Plattformen pro Monat und verbringt 2 Stunden und 27 Minuten pro Tag mit sozialen Medien.

Hier ein Blick darauf, wie sich die Nutzung sozialer Medien auf den verschiedenen Plattformen überschneidet:

Hootsuite Research, Nutzerüberschneidungen bei Social-Media-Plattformen
Quelle: Hootsuite and We Are Social, The Global State of Digital 2021, Q4 Update

Die beste Software, um mehrere Social-Media-Accounts zu managen

Wir machen Euch nichts vor: Das Management mehrerer Social-Media-Plattformen kann schwierig sein. Besonders riskant wird es, wenn Ihr private und berufliche Konten vom selben Gerät aus verwaltet. Oder wenn Ihr plant, die Social-Media-Accounts für mehrere Kunden zu managen. Niemand will aus Versehen ein PR-Desaster auslösen, indem etwas im falschen Feed geteilt wird.

Der Versuch, mehrere Social-Media-Profile mit verschiedenen Apps zu managen, ist allerdings zeitaufwändig und ineffizient. Allein die Zeit, die Ihr mit dem Öffnen und Schließen von Tabs verbringt, summiert sich schnell.

Gut, dass die richtige Software die Arbeit wesentlich erleichtern kann.

Wir finden natürlich, dass Hootsuite die beste Social-Media-Management-Plattform zur Verwaltung mehrerer Social-Media-Accounts ist (und wir können das auch begründen). Die Zentralisierung all Eurer Social-Media-Aktivitäten in einem einheitlichen Dashboard spart eine Menge Zeit — und hilft auch, sich zu konzentrieren und zu organisieren.

Mit Hootsuite könnt Ihr:

  • Mehrere Social-Media-Profile auf verschiedenen Plattformen kuratieren, veröffentlichen und managen.
  • Content im Voraus planen und Posts Account-übergreifend in einem interaktiven Kalender organisieren.
  • Auf Nachrichten an all Eure Social-Media-Profile über einen zentralen Posteingang reagieren.
  • Analytics-Reports erstellen, die die Performance all Eurer Social-Media-Profile an einem Ort anzeigen.
  • Die besten Zeiten zum Posten für jedes Social-Media-Konto auf Grundlage Eurer eigenen Metriken der letzten 30 Tage ermitteln.
  • Einen einzelnen Social-Media-Post erstellen und ihn für jeden Social-Media-Account anpassen, anstatt überall denselben Content zu posten.

Geschäftskonten können bis zu 35 Social-Media-Profile im Hootsuite Dashboard managen.

Wenn Ihr oft unterwegs oder mit einem mobilen Gerät arbeitet, bietet Hootsuite die beste Mobile-App zur Verwaltung mehrerer Social-Media-Konten. Wie bei der Desktop-Version von Hootsuite könnt Ihr in der App Content für mehrere Social-Media-Profile erstellen, bearbeiten und posten — alles an einem einzigen Ort.

Außerdem könnt Ihr Euren Content-Zeitplan überprüfen und bearbeiten und eingehende Nachrichten und Kommentare aus all Euren Social-Media-Accounts über einen zentralen Posteingang bearbeiten.

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Mehrere Social-Media-Accounts managen (ganz ohne Stress!)

Im Folgenden findet Ihr Wege, um Euren Workload zu minimieren, mehr Zeit zur Erstellung von hochwertigem Content zu gewinnen (und Euch um Euch selbst zu kümmern).

1. Nutzt eine Software, um all Eure Social-Media-Profile an einem Ort zu bündeln

Wir hatten bereits angesprochen, warum es riskant und zeitaufwändig ist, mehrere Social-Media-Konten über einzelne Apps zu verwalten. Alles in einem einzigen Dashboard zusammenzufassen, spart sehr viel Zeit.

Mit einem Social-Media-Management-Tool könnt Ihr all Eure Social-Media-Profile vom Laptop oder Desktop-Computer bearbeiten, anstatt vom Handy. Rein physisch ist es einfacher, mit einer Tastatur und einem Monitor zu arbeiten, als über einen winzigen Screen gebeugt mit den Daumen zu tippen (schließlich will niemand einen steifen Nacken oder einen SMS-Daumen bekommen).

In Hootsuite können Ihr Accounts auf folgenden Plattformen managen:

  • Twitter
  • Facebook (Profile, Seiten und Gruppen)
  • LinkedIn (Profile und Seiten)
  • Instagram (Unternehmens- oder private Accounts)
  • YouTube
  • Pinterest

2. Automatisiert Eure Arbeit

Die eigentliche Veröffentlichung von Content in den einzelnen sozialen Netzwerken kann Euren Arbeitsablauf erheblich stören, wenn Ihr das mehrmals am Tag tut. Es ist viel effizienter, mehrere Inhalte auf einen Sitz zu erstellen und so zu planen, dass sie automatisch zu den besten Zeiten gepostet werden (mehr dazu im nächsten Tipp).

Mit Hootsuite könnt Ihr Posts im Voraus planen oder bis zu 350 Beiträge auf einmal hochladen.

Es ist auch sehr zeitaufwändig, die Analytics von jeder Social-Media-Plattform einzeln abzurufen. Stattdessen richtet Hootsuite Analytics so ein, dass Ihr jeden Monat automatisch plattformübergreifende Analytics-Reports erhaltet.

3. Postet zu den richtigen Zeiten und in der richtigen Frequenz für jedes Netzwerk

Wir haben bereits über die unterschiedlichen demografischen Merkmale der verschiedenen Social-Media-Plattformen und die unterschiedliche Art und Weise, wie die Menschen diese Plattformen nutzen, gesprochen. Fazit: Jedes Netzwerk hat seine eigenen idealen Posting-Zeiten und -Frequenzen.

Verplempert keine Zeit damit, zu viele Inhalte für eine bestimmte Plattform zu erstellen. Gebt den Leuten, was sie wollen, aber nicht so viel, dass sie vergrault werden.

Mehr über die besten Zeiten zum Posten erfahrt Ihr in unserem Blogbeitrag über die besten Zeiten für Posts auf Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn. Aber behaltet im Hinterkopf, dass dies nur Durchschnittswerte sind. Die besten Zeiten und die Häufigkeit, mit der Ihr auf jedem Eurer Social-Media-Accounts postet, sind individuell verschieden.

A/B-Tests können helfen, dies herauszufinden, ebenso wie verschiedene Analytics-Tools. Oder Ihr lasst das Hootsuite ermitteln, mit dem benutzerdefinierten Feature Beste Zeiten zum Posten.

Wenn Ihr feststellt, dass Eure ideale Postingzeit sonntags um 3 Uhr früh ist, werdet Ihr besonders froh sein, dass Ihr Tipp 2 bereits umgesetzt und Eure Postings automatisiert habt, um die dringende Mütze Schlaf zu bekommen.

4. Setzt auf geschmackvolles Cross-Posting

Wir haben ja schon verdeutlicht, dass die Zielgruppen und ihre Vorlieben auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen unterschiedlich sind. Im Umkehrschluss ist es also keine gute Idee, genau denselben Content auf jeder Plattform zu posten. Ganz zu schweigen davon, dass unterschiedliche Zeichenzahlen und Bildspezifikationen Euren Post unübersichtlich machen können, wenn Ihr einen Alles-oder-Nichts-Ansatz verfolgt.

Allerdings müsst Ihr das Rad nicht für jede Plattform neu erfinden. Solange Ihr den Post entsprechend anpasst, können Inhalte, die auf denselben Assets basieren, in mehreren sozialen Netzwerken geteilt werden.

Mit dem Hootsuite Composer könnt Ihr einen Beitrag für jedes soziale Netzwerk anpassen, und zwar von einer einzigen Oberfläche aus, damit er die richtige Zielgruppe anspricht und den Bild- und Zeichenanforderungen entspricht. Zudem könnt Ihr Hashtags hinzufügen oder entfernen, Eure Tags und Erwähnungen ändern und Links austauschen.

Zeit = gespart.

5. Kuratiert und repostet ⅓ Eurer Inhalte

Die Chancen stehen gut, dass Leute aus Eurer Branche — vielleicht sogar Kunden — Content erstellen, der sich gut in Euren Social-Media-Profilen machen würde. Wir raten dringend davon ab, diese Inhalte einfach zu übernehmen und zu verwenden. (Bitte tut das nicht.)

Aber es ist eine gute Idee, mit diesen Autoren in Kontakt zu treten und sie zu fragen, ob Ihr ihre Inhalte teilen und verstärken könnt. Zudem bieten sich Taktiken wie Wettbewerbe oder Marken-Hashtags an, um nutzergenerierten Content zu sammeln und Euren Feed zu füllen.

Ihr könntet auch einen Link zu einem branchenrelevanten Beitrag mit einer eigenen kurzen Einschätzung zum Thema teilen. Das Kuratieren von Content ist eine nützliche Methode, um Eurem Publikum wertvolle Informationen zu liefern und gleichzeitig Verbindungen zu führenden Unternehmen aus Eurer Branche aufzubauen (und natürlich Zeit zu sparen).

6. Verwendet Vorlagen zur Erstellung von Content

Der Look und die Stimme einer Marke sollten wiedererkennbar sein. Das ist wichtig für den Aufbau von Social-Media-Followern. Vorlagen reduzieren den Aufwand bei der Erstellung eines neuen Social-Media-Posts und stellen gleichzeitig sicher, dass Euer Content immer markenkonform ist.

In der Hootsuite-Content-Bibliothek könnt Ihr freigegebene Vorlagen und anderen Marken-Content speichern und so neue Inhalte mit nur wenigen Klicks erstellen.

Wir haben selbst viele Vorlagen erstellt, die Ihr mit oder ohne Hootsuite verwenden könnt. Dieser Beitrag mit 30 Social-Media-Templates enthält etliche Vorlagen für Strategie, Planung und Reports, aber es gibt auch Content-Templates, die jeder verwenden kann:

7. Nehmt Euch Zeit für das Engagement

Engagement ist ein wichtiges Element, um eine Follower-Community in den sozialen Medien aufzubauen und bei der Stange zu halten. Plant deshalb täglich Zeit ein, um auf Kommentare, Erwähnungen, Tags und DMs zu antworten. Erfasst diese Beziehungspflege als tägliche Aufgabe in Eurem Kalender und nehmt Euch die Zeit, um Eure Social-Media-Konten „sozial” zu gestalten.

Natürlich geht es viel schneller, wenn Ihr die gesamte Kommunikation mit Eurer Zielgruppe über ein zentrales Dashboard erledigen könnt, anstatt zwischen verschiedenen Plattformen hin und her zu springen. Außerdem stellt der Einsatz von Software zur Verwaltung mehrerer Social-Media-Konten sicher, dass Ihr keine wichtigen Gelegenheiten zur Interaktion mit Eurem Publikum verpasst.

Ihr wollt nicht in Eurer Mittagspause grübeln, ob Ihr vergessen habt, die DMs auf einem Eurer Konten zu checken oder ob Euch ein wichtiger Kommentar entgangen ist. (Die Pause ist wichtig!)

Vollbildansicht des Inbox-Agentenarbeitsbereichs von Hootsuite für Social-Media-Manager und Social-Media-Kundenservicemitarbeiter.

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Außerdem verfügt Inbox über praktische Automatisierungen:

  • Automatisierte Weiterleitung von Nachrichten
  • Auto-Responses und gespeicherte Antworten
  • Automatisch ausgelöste Umfragen zur Kundenzufriedenheit
  • KI-gestützte Chatbot-Features

8. Erleichtert die Zusammenarbeit

Realistisch betrachtet kann eine einzelne Person nur eine bestimmte Menge erledigen. Mit zunehmender Arbeitsbelastung wird die Zusammenarbeit immer wichtiger.

Ein Social-Media-Dashboard erleichtert die Zusammenarbeit, indem es Teammitgliedern genau den Zugriff gewährt, der ihrer Rolle entspricht, mit integrierten Freigabe-Workflows und Passwortverwaltung.

Ihr könnt Hootsuite auch verwenden, um anderen Teammitgliedern öffentliche und private Social-Media-Nachrichten zuzuweisen, damit nichts durch die Maschen rutscht. Und Ihr könnt zu jedem Zeitpunkt sehen, ob jemand versucht, Euch über mehrere soziale Kanäle zu kontaktieren, damit Ihr sicherstellt, dass Ihr eine einheitliche Antwort gebt.

Noch besser: Wenn Ihr mit Bots zusammenarbeitet, die grundlegende Kundenanfragen beantworten. Mit Heyday könnt Ihr bis zu 80 % der Kundenanfragen automatisch beantworten.

9. Vereinheitlicht Eure Analytics

Jede Social-Media-Plattform verfügt über eigene integrierte Analytics-Tools. Ein Analytics-Programm ist jedoch die beste Lösung, wenn Ihr mehrere Social-Media-Accounts im Hinblick auf Unternehmensziele und Reporting managen wollt. Für ein umfassendes Verständnis mehrerer Social-Media-Konten braucht Ihr ein einheitliches Reporting.

Hootsuite Analytics verwendet Vorlagen, mit denen Ihr schnell Reports für mehrere Plattformen erstellen könnt. Alternativ könnt Ihr die benutzerdefinierten Reporting-Tools nutzen, um Reports mit den spezifischen KPIs zu erstellen, die für Euer Unternehmen relevant sind.

Ihr könnt Euch auch einen Überblick zu Euren Reports über Paid- und organische Social-Media-Maßnahmen verschaffen — alles an ein und demselben Ort

Und wie bereits erwähnt, könnt Ihr Hootsuite Analytics so aufsetzen, dass Ihr jeden Monat automatisch einen Report erhaltet — eine Aufgabe weniger auf der To-do-Liste!

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10. Vernetzt Social Media mit anderen Business-Tools

Social-Media-Tools sind nicht die einzigen Business-Tools im Werkzeugkasten eines Social-Media-Managers. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihr Tools von Drittanbietern für Aufgaben wie Projektmanagement, Bildbearbeitung, Kundensupport und mehr verwendet.

Das Hootsuite-App-Verzeichnis enthält mehr als 250 Apps und Integrationen, mit denen Ihr Euren Arbeitsalltag vereinfachen und alles, was Ihr braucht, an einem Ort bündeln könnt.

Spart Zeit und managt mehrere Social Media-Accounts mit Hootsuite. Plant und veröffentlicht Posts, findet relevante Konversationen, interagiert mit Eurer Zielgruppe, messt Ergebnisse und vieles mehr — alles über ein einziges Dashboard. Jetzt kostenlos testen.

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By Christina Newberry

Christina Newberry ist eine preisgekrönte Autorin und Redakteurin. Ihre Hauptinteressen: Essen, Reisen, urbanes Gärtnern und das „Oxford comma“ – nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.

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