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Strategie

Social Media-Werbestatistiken: XXL-Wissen für Social Media-Werber

Werbung in den sozialen Medien wird (noch) unterschätzt, Doch die Budget werde kräftig wachsen. Social Media-Ads performen deutlich besser, als traditionelle Online Werbung.

Melanie Dichtl Juli 4, 2016
Social Media-Werbung

Social Media-Werbung wird (noch) unterschätzt. Doch die Budgets werden kräftig wachsen, weil Social Media-Ads schon heute deutlich besser performen, als traditionelle Online-Werbung.

Die Themen, über die sich Social Media-Manager heutzutage am häufigsten austauschen, sind erstaunlicherweise diese: Social Media-Werbung – und Emojis. Bei letzteren handelt es sich um eine Kollektion aus gelben Gesichtern, zufälligen Symbolen und Tacos (endlich!); erstere hingegen werden sich wahrscheinlich stark auf Ihr Marketingbudget für 2016 und die Jahre danach auswirken. Dieser Post wird sich daher der Social Media-Werbung widmen, (obwohl wir gute Emojis durchaus zu schätzen wissen.)

Es scheint, als würde jeden Monat mindestens ein soziales Netzwerk ein neues Social Media-Werbeinstrument einführen. Facebook, Twitter und LinkedIn sind ja in dieser Hinsicht schon seit langem aktiv, aber auch Instagram und Snapchat holen langsam, aber sicher auf. Die rasante Zunahme an Werbemöglichkeiten hat viele Marken vor die Qual der Wahl gestellt – und in eine Aufholdjagd gestürzt, um den Zug der Zeit nicht zu verpassen.

Wenn Sie noch immer nicht genau wissen, warum Sie Geld in Ihre Social Media-Kampagnen investieren sollten, dann lassen Sie sich von unserer langen Liste der Social Media-Werbestatistiken überzeugen.

Social Media-Werbung – Nutzungsstatistiken

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Social Media-Anzeigen machen nur ca. 14 Prozent der digitalen Werbeausgaben aus.

Da wollen wir Sie also mit Unmengen an Social Media-Werbestatistiken versorgen – und warum beginnen ausgerechnet mit dieser? Sollten wir Ihren Enthusiasmus etwas ausgebremst haben, entschuldigen wir uns dafür; aber diese erste statistische Tatsache ist notwendig, damit wir wissen, wovon wir im Folgenden eigentlich reden. Social Media-Werbung ist immer noch etwas Neues, das sich in stetiger Entwicklung befindet. Wenn Sie das Gefühl haben, dieser Entwicklung hinterherzuhinken, dann stimmt das wahrscheinlich gar nicht. Auch die anderen, also Ihre Mitbewerber, fangen gerade erst an, diese Tools zu benutzen, damit zu experimentieren und daraus zu lernen. Obwohl Anzeigen in den sozialen Medien derzeit also erst 13,9 Prozent der gesamten digitalen Werbeausgaben ausmachen, wird diese Zahl zunehmen – und zwar sehr schnell. Und zwar aus folgenden Gründen:

70 Prozent aller Marketingfachleute wollten 2015 mehr für Social Media-Ads ausgeben als 2014.

Das sind nicht gerade wenige. Die Marketingexperten haben nämlich erkannt, dass Anzeigen in den sozialen Medien ein Instrument sind, das sie verstehen lernen und immer häufiger anwenden müssen, wenn sie die begehrten Social Media-Nutzer in dem Ausmaß erreichen wollen, wie sie sich das vorstellen. Die angegebene Prozentzahl zeigt, dass sie bereits im vergangenen Jahr einen Schritt in diese Richtung unternehmen wollten.

Und Social Media-Werbung ist nicht nur ein nordamerikanisches Phänomen …

Für 2015 sagten Analysten einen weltweiten Anstieg von 33,5 Prozent bei den Ausgaben für Social Media-Ads vorher.

Natürlich werden die sozialen Medien in Nordamerika sehr stark genutzt – aber das gilt auch für Südamerika, Europa, Asien und Afrika. Wir müssen begreifen, dass Menschen aus aller Welt in den sozialen Medien aktiv sind und daher auch die Werbebudgets überall zunehmen. Unabhängig von dem Markt, den Sie ansprechen wollen – auch Sie werden die geeigneten Methoden für erfolgreiche Social Media-Werbung entdecken. Und die erwähnte globale Reichweite ist wahrscheinlich auch der Grund für folgende Tatsache:

Die Ausgaben für Social Media-Werbung beliefen sich 2015 auf mehr als 23 Milliarden Dollar.

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Foto: Pictures of Money unter CC BY 2.0

Das ist wirklich ein ganz schöner Batzen Geld und zeigt, wie stark Social Media-Werbung in unglaublich kurzer Zeit an Boden gewonnen hat. Noch eindrucksvoller ist aber die nächste Zahl:

2017 werden die Ausgaben für Social Media-Ads wahrscheinlich 35 Milliarden Dollar übersteigen.

Wenn Sie es ganz genau wissen wollen: Die Vorhersage liegt bei 35,98 Milliarden Dollar; das bedeutet eine Zunahme von fast 13 Milliarden innerhalb von nur zwei Jahren. Und es bedeutet auch, dass die sozialen Medien ihr beständiges Wachstum in dieser Hinsicht (ca. sechs Mrd. Dollar jährlich) seit fast einem halben Jahrzehnt durchhalten. In anderen Bereichen halten solche Trends vielleicht ein, zwei Jahre an und überschreiten dann ihren Höhepunkt. Wenn die Ausgaben für Social Media-Werbung aber weiterhin so steigen, ist gar nicht absehbar, wie sich die Branche und ihre Tools weiterentwickeln werden.

Diese Ausgaben zeigen aber doch sicher, wie teuer die betreffenden Anzeigen sind, oder? Vielleicht auch nicht, denn:

Mehr als 50 Prozent der B2B-Marketingfachleute stufen Social Media als „sehr“ oder „eher“ günstige Werbeoption ein.

In einer Umfrage aus dem Jahr 2014 wurden 200 B2B-Marketingexperten aufgefordert, die Kosten für die Nachfragegenerierung in verschiedenen Werbekanälen nach neuen Kundenkontakten zu bewerten. Etwas mehr als 50 Prozent der Umfrageteilnehmer stuften Social Media als „sehr günstig“ oder „eher günstig“ ein. Im Vergleich dazu: Bei Suchmaschinen-Anzeigen wählten 42,5 Prozent der Teilnehmer diese Einstufung, bei Banner-Werbung 41,7 Prozent. Anzeigen in den sozialen Medien sind also in Wahrheit durchaus erschwinglich. Viele Netzwerke bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihren Content organisch zu testen, bevor Sie diesen bewerben – damit Sie genau wissen, wie Sie Ihr Zielpublikum am besten erreichen. Zudem gibt es unzählige weitere Methoden, um die Kosten für Ihre Social Media-Werbung möglichst gering zu halten.

Social Media-Werbestatistiken nach Netzwerken

Social Media

Die Werbeeinnahmen von Twitter betrugen im 3. Quartal 2015 insgesamt 513 Mio. Dollar – ein Umsatzwachstum von 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Der Twitter-Geschäftsbericht legte die Tatsachen unmissverständlich auf den Tisch: Mehr Werber als je zuvor arbeiten mit Twitter-Ads. Twitter gehörte zu den ersten sozialen Netzwerken, die das Potenzial von Social Media-Werbung erkannten und zu nutzen verstanden. In den wenigen Jahren seit Einführung ihrer frühesten Werbemöglichkeiten stiegen die Werbeeinnahmen schnell und stetig. Ein Wachstum von 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zeigt recht deutlich, dass Twitter-Ads ihre Effektivität als Werbemittel unter Beweis gestellt haben. Und das hat vielleicht auch damit zu tun, dass Twitter sich insbesondere auf Mobilgeräte konzentriert.

Die Einnahmen aus Werbung auf Mobilgeräten machen 86 Prozent der gesamten Twitter-Werbeeinnahmen aus.

Wir alle tragen die Zukunft der Technik in der Hosentasche. Heute verwenden so viele Menschen Smartphones, dass jedes Unternehmen sich hektisch bemüht, seine Online-Aktivitäten für Mobilgeräte zu optimieren. Twitter war in Sachen Mobil-Apps der Konkurrenz stets weit voraus – und das gilt auch für die Mobilgeräte-Werbeoptionen des Netzwerks. Aus dieser Statistik geht jedenfalls deutlich hervor, dass die meisten Werbetreibenden ihre Anzeigen heute auf Mobilgeräten sehen wollen und daher in Scharen zu Twitter strömen.

Doch was hat dieser beindruckende Umsatz mit dem Einsatz von Ad-Tools zu tun? Ein Beispiel:

Im Juni 2014 nutzten beinahe 80 Prozent aller US-Marketingexperten Promoted Tweets.

Promoted-Tweets

Stimmt schon, das ist eine ziemlich alte Statistik – aber genau darum geht es ja auch. Im Juni 2014 nutzten beinahe 80 Prozent aller US-Marketingexperten Promoted Tweets. Diese Zahl zeigt nicht nur, in welchem rasanten Tempo Twitter-Anzeigen angenommen werden, sondern weist auch deutlich darauf hin, dass ihre Nutzung seither gewaltig zugenommen haben muss; vor allem, wenn man bedenkt, dass Twitter seine Werbeplattform seit damals wesentlich erweitert hat. Wenn mehr als 80 Prozent aller Marketingexperten ein und dasselbe Werbeinstrument nutzen, kann man wohl davon ausgehen, dass sie damit Gewinne erzielen. Und wenn man sich einschlägige Daten ansieht, wird diese Theorie noch bekräftigt.

Die durchschnittliche Interaktionsrate bei Promoted Tweets liegt bei einem bis drei Prozent – also um einiges höher als bei traditioneller Banner-Werbung.

Einfach ausgedrückt: Twitter-Ads steigern die Interaktion. Mit ihnen können Sie eine bestimmte Zielgruppe ansprechen und dieser Inhalte zur Verfügung stellen, von denen Sie bereits durch Tests wissen, dass sie funktionieren und das Publikum sich für sie interessiert. Das erhöht das Engagement und damit den Nutzen für Ihr Geschäft.

Twitter gehört zwar zu den Pionieren in Sachen Social Media-Werbung, aber es gibt einen relativ neuen Konkurrenten:

Instagram hatte bereits für 2015 weltweit 595 Mio. Dollar Werbeeinnahmen für Anzeigen auf Mobilgeräten prognostiziert.

Instagram-Ads sind ein relativ neues Phänomen, sollten aber deshalb keinesfalls unterschätzt werden. Das soziale Netzwerk ging Anfang 2015 Partnerschaften mit mehreren großen Marken ein, um seine Werbeoptionen zu testen. Die Ergebnisse dieser Tests dürften einige Leute mehr als überzeugt haben: Instagram erwartete für seine Anzeigenangebote gleich im ersten Jahr nach dem Launch beeindruckende 595 Mio. Dollar Werbeeinnahmen, die im September 2015 auf 600 Mio. Dollar nach oben korrigiert wurden. Im Verhältnis zu den 23 Mrd. Dollar, die in diesem Jahr insgesamt für Social Media-Werbung prognostiziert waren, scheint das auf den ersten Blick nicht viel – aber:

2017 soll Instagram mit Mobile Ads bereits Einnahmen von 2,81 Mrd. Dollar erzielen.

eMarketer-Instagram-Ad-Revenue-Graph

Grafik: eMarketer

Das bedeutet nicht nur, dass mit Instagram-Anzeigen eine 400-prozentige Umsatzsteigerung erzielt werden soll, sondern auch, dass Instagram im Vergleich zu Facebook immer noch geringere Anzeigenerlöse hat, dieses Verhältnis 2017 aber um sieben Prozent verbessern wird, während der Anteil, den Instagram an Anzeigenerlösen in den sozialen Medien insgesamt hat, um fünf Prozent steigen wird. Das liegt erwartungsgemäß daran, dass Instagram seine Werbeplattform jetzt nicht mehr nur großen Marken, sondern allen Nutzern zur Verfügung stellt, hat aber auch andere Ursachen:

Da Instagram ein soziales Netzwerk ist, das in erster Linie auf Mobilgeräte setzt, kann es wunderbar davon profitieren, dass der mobile Datenverkehr zunehmend den Hauptanteil der Social Media-Nutzung ausmacht. Außerdem ist Instagram bei der nächsten Käufergeneration am beliebtesten: 55 Prozent aller Instagram-User sind zwischen 18 und 29 Jahre alt. Marken aller Art können daher mit Instagram-Ads Abnehmer erreichen, wenn diese mit ihren Mobilgeräten interagieren – und schon heute bei jungen Nutzern, deren Einkommen und damit auch deren Ausgaben in den nächsten Jahren stetig steigen werden, einen guten Eindruck machen.

Zu guter Letzt passen sich Instagram-Inserate nahtlos in die für dieses Netzwerk typische, natürliche Browsing-Erlebnis ein – wahrscheinlich besser als jede andere Form der Social Media-Werbung. Mit anderen Worten: Instagram ist der Wunschtraum jedes Werbetreibenden. Dennoch sind Instagram-Ads ein relativ neues Instrument und hatten noch keine Gelegenheit, ihre Qualitäten auf lange Sicht zu beweisen. Aber die Zukunft sieht nicht schlecht aus, wenn man aus den Anfangsergebnissen schließen darf …

Sponsored Posts auf Instagram bleiben 2,9 mal besser in Erinnerung als durchschnittliche Online-Werbung (nach Nielsen Norm).

Das Informations- und Medienunternehmen Nielsen stellte bei mehr als 475 weltweiten durchgeführten Kampagnen fest, dass der „ad recall“ (= Werbeerinnerung) auf Instagram die Norm für Online-Werbung fast dreimal übertrifft. Anders ausgedrückt: Instagram-Inserate sind einprägsam und hinterlassen bei den Menschen, die sie zu sehen bekommen, einen bleibenden Eindruck. In der Welt der sozialen Medien, die permanent von Inhalten überschwemmt wird, ist das nicht gerade eine leichte Aufgabe. Da die unterschiedlichsten Marken gerade Social Media-Werbung entdecken und damit experimentieren, wird diese Statistik Instagram garantiert bei allen in den Vordergrund rücken.

Facebook erzielte im 3. Quartal 2015 4,3 Milliarden Dollar Werbeeinnahmen – im Vergleich zu 2,96 Mrd. Dollar im Jahr davor.

Facebook Stat

Wie gesagt: Die 595 Mio. Dollar, die Instagram im Jahr 2015 an Werbeeinnahmen verbuchte, sind beeindruckend – aber dabei sollte man nicht vergessen, wer hier wen gekauft hat. Facebook meldete für nur ein Quartal desselben Jahrs beachtliche 4,3 Milliarden Dollar an Werbeeinnahmen – das ist über eine Milliarde mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Da kann man sich leicht vorstellen, wie die Jahreseinnahmen aussehen.

Fest steht jedenfalls, dass Facebook nach wie vor das größte soziale Netzwerk der Welt ist und so viele Nutzer hat, dass sich die meisten Marken wohler fühlen, wenn sie ihre Werbestrategien auf Facebook testen können und nicht anderswo. Dazu kommt, dass Facebook auf dem Sektor der Social Media-Werbung mit nachweisbaren Erfolgen auftrumpfen kann.

Desktop-Ads auf Facebook haben eine 8,1 mal höhere Klickrate – und Anzeigen auf Mobilgeräten sogar eine 9,1 mal höhere Klickrate als normale Web-Anzeigen.

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Facebook ist erst ins Werbegeschäft eingestiegen, als sich Banner- und Suchmaschinen-Werbung schon längst als wichtige Werbeinstrumente für Unternehmen etabliert hatten. Und dann schaffte es das soziale Netzwerk doch tatsächlich in kürzester Zeit, eine Werbeform zu kreieren, die um einiges weniger aufdringlich, aber dafür wesentlich effektiver ist als die beiden etablierten Werbeformen. Klickraten, die zwischen acht und neun mal höher liegen als bei normalen Web-Anzeigen, sind ein überzeugendes Argument für Facebook-Ads. Dabei wird in dieser Statistik nicht einmal erwähnt, dass Facebook-Anzeigen (und – wie bereits erwähnt – Social Media-Werbung generell) oft günstiger sind, als andere Online-Alternativen.

Die bemerkenswerte Steigerung der Werbeeinnahmen bei Facebook lässt sich aber auch auf einen weiteren Faktor zurückführen: die führende Rolle, die Facebook in Sachen Social Media-Video spielt.

Mehr als 90 Prozent aller Werbetreibenden und -agenturen wollen 2016 Video-Werbung auf Facebook schalten.

Diese Statistik stammt aus einem aktuellen Mixpo-Bericht und zeigt, dass Facebook die Plattform der Wahl für Videowerbung geworden ist. Sowohl Werbetreibende als auch Agenturen setzen mittlerweile für alle Werbeformen auf Facebook – auch für solche, bei denen das soziale Netzwerk gerade erst Fuß fasst.

Social Media-Werbung Stats

Die obige Grafik zeigt deutlich, dass Facebook bei der Videowerbung noch 2014 die zweite Geige spielte – und schon ein Jahr später den Videoriesen YouTube eindeutig überholt hat.

Das ist keine schwache Leistung, wenn man Folgendes bedenkt:

Die 100 größten Werbepartner von YouTube gaben dort im Durchschnitt 60 Prozent mehr für Werbung aus als im Jahr davor.

Für das Video-Netzwerk ist diese Statistik ein entscheidendes Zeichen. Trotz der Zunahme bei den Facebook-Werbeeinnahmen geben auch die Marken, die auf YouTube inserieren, dort weiterhin mehr Geld aus. Das bedeutet aller Wahrscheinlichkeit nach, dass Werbung auf YouTube funktioniert – und zwar so gut, dass Unternehmen bereit sind, ihr Budget für Videowerbung weiter zu erhöhen.

Und wer sind diese Werbetreibenden?

100 Prozent der 100 weltweit wichtigsten Marken warben 2014 auf YouTube.

Dieser wertvolle Einblick in die Wertschätzung, die große Marken für das Videonetzwerk haben, wurde uns von YouTube selbst geliefert. Facebook wird zwar derzeit zum Videowerbungs-Instrument für Unternehmen aller Größen, doch YouTube hat nach wie vor starke Beziehungen – wie wir weiter oben gesehen haben, sogar immer stärkere – mit den weltweit wichtigsten Marken.

Und weil wir gerade von wichtigen Marken reden …

Die neuen Werbe-Selfie-Filter von Snapchat, die bis zu 700.000 Dollar täglich kosten können, sollen Prognosen zufolge 16 Millionen Menschen pro Tag erreichen.

Snapchat steht in dem Ruf, für Werbung ordentlich zu abzukassieren – und anscheinend kommt das soziale Netzwerk damit durch. Sein CEO Evan Spiegel hat mit seinem Team vorhergesagt, dass die „Sponsored Selfie Filters“ (Werbe-Selfie-Filter) von Snapchat, mit deren Hilfe jeder Nutzer seine Selfies in Anzeigen verwandeln kann, bis zu 16 Mio. Betrachter täglich erreichen können. Allerdings können diese Ads auch bis zu 700.000 Dollar täglich kosten; man darf also davon ausgehen, dass sich Snapchat zuerst einmal an die weltgrößten Marken – oder zumindest solche mit einem gewaltigen Social Media-Werbebudget – wenden wird.

Es geht aber auch auf Snapchat deutlich günstiger, wenn man weiß wie: Snapchat-Werbung gibt es schon für unter 5 Euro.

Sie wollen wissen, wie Sie Ihre Zeit und Ihre Ressourcen für bessere Social Media Ergebnisse einsetzen? Laden Sie sich kostenlos unser Social Media-Planning Toolkit 2016 herunter.

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Dieser Artikel stammt ursprünglich von Evan LePage und wurde unter dem Titel „A Long List of Social Media Advertising Stats“ auf unserem Global Blog veröffentlicht. 

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By Melanie Dichtl

Melanie is a Senior Marketing Manager, Northern Europe and EEMEA at Hootsuite. She works closely with customer, partners, and influencers in the U.K., other Northern European markets as well as in the Middle East and Africa to write about social media trends, strategies and tips for practitioners.

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